Dummenfang
http://www.yasni.de/karl+burghart/person+information
http://person.yasni.de/karl+burghart+1186174
0 Informationen zu Karl Burghart
wenig für jemanden, der
der 1. als Journalist tätig ist
der 2. für Publikumsgesellschaften tätig ist - und so oft genannt wird.
Email zu Karl Burghart: openmarket@publicist.com, burghart@activist.com, info@tip-talk.com, r72gs@earthlink.net
http://www.yasni.de/karl+burghart/email
"Leider gibt es aktuell keine Ergebnisse, die email enthalten. Gern führen wir für Sie eine ausführlichere Suche zum Namen mit Ihren Einschränkungen durch und senden regelmäßig die Ergebnisse bequem per E-Mail zu."
Aber die Telefonnummer: 069 697681022
die finden wir bei
http://www.openpr.de/drucken/492055/...rbung-fuer-Kapitalanlagen.html
Quelle: Wolfgang Bohnen
MBO Media GmbH
Felix Goetzinger
069 697681022
und angeblich bei
KARL BURGHART
KAISERLEISTRASSE 51
63067 OFFENBACH
Telefon: 069 697681022
Fax: 069 697681029
Zeitpunkt: 14.12.11 09:21
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 2 Stunden
Kommentar: Einstellen von Klardaten - und was hat denn der Junge mit dem Threadthema zu tun? Beweis fehlt.
Auch spurlos verschwunden: VMP GmbH das ist die mit den "Glückszertifikaten"
.... na, wohl kein GLÜCK gehabt!!!!!!!!!!!!!!!!!!
alle Webseiten säuberlich entfernt, nur noch im WEBARCHIV aufzufinden
www.vmp-mainz.de/mshop/gluckszertifikat.html
wohin entschwunden??? Vielleicht ein neuer Firmenname, aber so einfach ein Bruch???
Zeitpunkt: 14.12.11 08:45
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Anschuldigung ohne Beleg - Lt. Löschantrag
http://innotec-marketing.com/impressum/
nennt sich auch [InnoTec Marketing GmbH] – [IMT GmbH]
Sitz der Gesellschaft: Mainz (klar VMP)
Adresse aber in Welgesheim
Impressum
[InnoTec Marketing GmbH] – [IMT GmbH]
GERMAN MARKETING INNOVATIONS
Obergasse 13
55576 Welgesheim
TEL.: +49 (0) 6131 – 97 23 00
FAX.: +49 (0) 6131 – 97 23 97
MAIL: info@innotec-marketing.com
WEB : www.innotec-marketing.com
Geschäftsführer: Rudolf Göbel
Sitz der Gesellschaft: Mainz
Amtsgericht: Mainz
Ust.-ID: DE 227 654 202
Finanzamz Mainz-Mitte : 26/670/0322/5
Handelsregister: 41277
Zitat
Alternative Capital Invest
Occupy die Staatsanwaltschaft
Von Renate Daum
Die Demonstrationswelle erfasst nun auch verärgerte Anleger geschlossener Dubai-Fonds von Alternative Capital Invest (ACI) aus Gütersloh. Sie marschierten am Donnerstag zur Staatsanwaltschaft Bielefeld und forderten, den Fall schneller zu bearbeiten. Die Interessensgemeinschaft ACI-Anleger e.V. aus Hillesheim hatte die Aktion initiiert. Geschädigte Anleger gehen nur selten öffentlich auf die Barrikaden.
ACI war Marktführerin bei geschlossenen Dubai-Fonds. Das Haus legte ab 2004 sieben Fonds auf und sammelte rund 130 Mio. Euro bei rund 6000 Anlegern ein. Die Unternehmensgruppe vermarktete geplante Immobilien unter anderem mit Namen von Sportlegenden wie Boris Becker. Nur der erste Fonds wurde planmäßig aufgelöst. Die Fonds II bis V meldeten 2010 Insolvenz an, bei den Fonds VI und VII mussten Anleger Wertberichtigungen von je 80 Prozent hinnehmen.
Zitat Ende
""On March 11, 2003 Representatives Robert W. Ney (R-Ohio) and Walter B. Jones, Jr. (R-North Carolina) declared that all references to French fries and French toast on the menus of the restaurants and snack bars run by the House of Representatives would be removed. House cafeterias were ordered to rename French fries "freedom fries". This action was carried out without a congressional vote, under the authority of Ney's position as Chairman of the Committee on House Administration, which oversees restaurant operations for the chamber. The simultaneous renaming of French toast to "freedom toast" attracted less attention.[1]""
Dumm.
Neuerdings versucht Open Market TV AG mit dem Thema Speed Fry Anleger mit French Fries zu locken. Ob das Erfolg hat?
Namen aus der WT- bzw. Penny-Stock- bzw. Graumarktszene
gibt es hier einen Wortfilter?? 2. Versuch ....
immer mal wieder ansehen, da die "alten Kameraden" auch in diesem Forum immer wieder auftauchen.
gut gesprochen
Versuchte Unterdrückung von wahrheitsgemässer Berichterstattung
Einige der auf der Toros-Homepage erwähnten Unternehmen und Personen versuchen, die Berichte über eigene Produkte und eigenes Fehlverhalten zu unterdrücken. Wir empfehlen Unternehmen und Personen, die am Kapitalmarkt tätig sind, sich korrekt zu verhalten, keine unseriösen Produkte herauszubringen, keine unseriöse, reisserische Werbung für schlechte Produkte zu machen, keine übermässigen Gebühren abzukassieren, keine Gelder zu veruntreuen, Konten oder Fonds nicht zu churnen, oder – wenn man einen Fehler gemacht hat – für diesen einzustehen und die Anleger korrekt zu entschädigen.
Dann gibt es auch nichts, worüber wir zum Schutz der Anleger berichten müssten.
Das ist eine betrügerische Bude, registriert in einem Londoner Hinterhof wie noch mindestens 200 weitere Scheinfirmen alldorten.
immer noch aktiv
Zitat
Hier ein Überblick über alle “Anlagen“, die zu Verlusten, ja zum Totalverlust führen können. Allen voran warnen wir vor dem Abschluss von Kapital-Lebensversicherungen und privaten Rentenversicherungen. Die Verzinsungen haben unter Einbeziehung der Inflation meist nur eine Rendite von +/- % und sind nicht zur Altersvorsorge geignet. Diese Anlagen erreichen oft erst nach 15 Jahren den Wert der Einzahlungen und sind somit in den ersten Jahren sehr verlustreich. D.h. oft erhalten die Kunden - bei vorzeitiger Kündigung nur einen extrem niedrige Auszahlung. Das giolt auch für Riester-Renten, die mit einer Privaten Rentenversicherung unterlegt sind. Hier öffnet Ihnen ein Beitrag von Frontal 21 die Augen! Sie finden ihn unter:
http://www.youtube.com/watch?v=J5sAjW7IPQA . Mehr....
Hier weitere - noch "gefährlichere" Anlagen: Image
Das schwarze Loch der
Lebens-Versicherungen
1. Beteiligungen aller Art – auch Schiffsbeteiligungen, geschlossene Immobilienfonds,
2. Hebelgeschäfte,
3. Optionen,
4. Hedge-Fonds,
5. jede Form von Derivaten,
6. Genussscheine und natürlich
7. Zertifikate.
Eigentlich wäre es die Aufgabe des Staates, seine Bürger vor Schaden zu bewahren. Aber aus Gründen, die wir nicht nachvollziehen können, wird das Thema Finanzen ausgespart. Zeigt der Staat in anderen Belangen eine “Regulierungswut“, die weltbekannt ist, fehlt es beim Thema Finanzen bereits in den Ansätzen. Selbst die einfachsten Kontrollen fehlen.
Wir fordern, dass alle vorgenannten "Anlagen" verboten werden.
Denn Sie schaden nicht nur den Anlegern, sondern oft auch - wie es bei Derivaten und Hedgefonds der Fall ist - auch der Wirtschaft. Mehr..... Image
Das 250 Milliarden-Grab der Beteiligungen
Interessant dazu ist die Aussage, die der ehemalige Vorstandsvorsitzende und Aufsichtsratsvorsitzende der Deutschen Bank in der Sendung “Hart aber fair“ am 17.09.2008 machte: “Ich mag keine Zertifikate und habe daher auch keine.“
Zitat Ende
Zitat
Die Experten des Aktionsbundes Aktiver Anlegerschutz, Deutschlands größtem Interessenverband im Bereich Geschlossener Fonds, warnen eindringlich vor solchen “Reichen-Modelle für den kleinen Mann”.
Ihre Begründungen:
- Ansparmodelle sind weniger wirtschaftlich, denn sie müssen das Eigenkapital bis zur vollständigen Einzahlung durch den Anleger zwischenfinanzieren.
- Ansparmodelle locken Kunden in ein Anlagesegment, die dort nichts zu suchen haben. Geschlossene Fonds sind unternehmerische Beteiligungen, die für Kleinsparer ungeeignet sind, da sie auch das Risiko des Totalverlustes beinhalten.
- Die Anleger profitieren nicht vom Durchschnittskosteneffekt, weil es für die Beteiligung keine schwankenden Kurse gibt.
- Ansparmodelle haben darüber hinaus alle “normalen” Probleme Geschlossener Fonds: Es gibt keinen funktionierenden Zweitmarkt; das Geld ist über die Laufzeit des Fonds gebunden; die Nebenkosten sind oft enorm; das Kapital kann vollständig verloren gehen.
Kerstin Kondert, Vorstand Aktionsbund Aktiver Anlegerschutz: “Die Krise im Vertrieb geschlossener Fonds bringt immer mehr Anbieter dazu, niedrigschwellige Angebote zu entwickeln, um neue Kundensegmente zu erschließen. Dazu gehören auch die sogenannten Ansparmodelle. Diese Fonds sind höchst problematisch, weil sie noch aggressiver finanziert werden müssen, als “normale” geschlossene Fonds, denn es fehlt ihnen zunächst das Eigenkapital für die Investition. Damit steigt das Risiko.”
Thomas Lippert, Vorstand Aktionsbund Aktiver Anlegerschutz e.V.: “Wer 100,- Euro im Monat für seine Altersvorsorge zurück legen will, ist mit einem Sparplan bestens bedient. Geschlossene Fonds sollte nur zeichnen, wer sich den Totalverlust seiner Einlage leisten kann.”
Zitat Ende
http://www.focus.de/finanzen/news/...falle-zuschnappt_aid_142157.html
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/...urziel-70-rm-wkn-575907
..Das Ende?
http://177766.homepagemodules.de/...ng-vom-Regulierten-Markt-WKN.html
Zitat
Beschluss
I.G Farbenindustrie Aktiengesellschaft i. A., Frankfurt am Main
Widerruf der Zulassung zum regulierten Markt (General Standard)
__________________________________________________
Auf Antrag der Insolvenzverwalterin der Gesellschaft wird die Zulassung der
Liquidationsanteilscheine im Nennwert von jeweils RM 100,00, DE0005759070, gemäß § 39
Abs. 2 BörsG i.V.m. § 46 Abs. 1 Satz 2 Nr. 2 und § 46 Abs. 2 Satz 3 BörsO widerrufen. Der
Widerruf wird mit Ablauf des 09.03.2012 wirksam.
Frankfurt am Main, 09.09.2011
Frankfurter Wertpapierbörse
Geschäftsführung
Zitat Ende
Im Forum Lord of Shares o.a.Link
schreibt aktiensammler am 01.12.2011 23:06 wie folgt:
Zitat
Das Insolvenzverfahren, welches 2003 eröffnet wurde, geht nun langsam zu Ende. Die Schlussverteilung soll erfolgen:
Der Massebestand beträgt 75.379,47 EUR
Insolvenz-Forderungen: 1.935.008,02 EUR
Amtsgericht Frankfurt am Main, Az. 810 IN 1363/03 A
Quelle: https://www.insolvenzbekanntmachungen.de vom 23.09.11
Damit ist klar das es keine Ausschüttung an die Aktionäre bzw. Liquidations-Anteilsscheininhaber gegen wird, die Löschung wegen Vermögenslosigkeit ist auch nur noch eine Frage der Zeit.
Zitat Ende
Zitat
Die Insolvenzverwalterin des Restkonzerns der I.G. Farben sieht kaum Chancen, dass ehemalige Zwangsarbeiter des deutschen Unternehmens noch eine Entschädigung erhalten. Zwar mache der Verkauf von Vermögenswerten der insolventen Firma Fortschritte. "Ich halte es aber für unwahrscheinlich, dass nach der Befriedigung der Gläubiger noch etwas übrig bleibt"..........
es heißt weiter:
Im Rechtsstreit mit der Beteiligungsgesellschaft WCM, in dem der Amend 17 Millionen Euro geltend machen will, sei noch kein Gerichtstermin vereinbart worden. Ziel sei eine "gütliche Einigung".
Zitat Ende
wundern...
da hätte Frau Insolvenzverwalterin schlecht gearbeitet...
lässig isses schon... 2012 ne Quelle aus 2005 reinzustellen.. du wirst wissen, warum...
..gehört das Thema IG Farben nicht zur Geschichte der Deutschen?
..gab oder gibt es bei der Aufarbeitung dieser Geschichte eigentlich Gerechtigkeit?
..ist Gerechtigkeit einfach nur ein Wort und deren Umsetzung immer nur von anderen erwartet wird?
...mich interessiert die Geschichte der IG Farben und die Umsetzung von Gerechtigkeit.
Es gibt eine Fülle von Berichten über das Vermögen der IG Farben,die man im Internet lesen kann. Was sind Tatsachen? Was gehört in die Welt der "Geschichten"? Weißt Du es?
Ich bin keine Politikerin, habe niemals Aktien der IG Farben besessen.. mich interessiert einfach nur die Geschichte und wie die Politik/Wirtschaft in Deutschland damit umgegangen ist.
..der gesamte Bericht ist m.M. nach lesenswert....
http://www.labournet.de/diskussion/geschichte/zahlen.html
Absatz:
Der Kalte Krieg und die Wiedervereinigung
.......................
...........................
Zitat
Um ihren neuen Geschäften in Ruhe nachgehen zu können, versuchten IG Farben i.A. sogar, ihren Namen zu ändern, was jedoch vor Gericht scheiterte. Anfang der 90er Jahre besaß der Konzern noch ein Barvermögen von rund 100 Mio. DM, von diesem Betrag waren 1999 etwa 28 Mio. übrig, der Differenzbetrag wurde offensichtlich zu anderen Firmen verschoben. 1996 scheiterten die letzten Ansprüche auf Rückübertragung des ehemaligen Ostvermögens höchstrichterlich. Mit den wirtschaftlichen Aktivitäten der IG Farben i.A. (getarnt durch zwei Tochterfirmen) ging es ebenfalls bergab, aber an Auflösung dachte der Konzern nicht. Für Außenstehende ist es mittlerweile nicht mehr durchschaubar, wer tatsächlich das Sagen bei IG Farben hat und mit welchen Interessen dort gehandelt wird. IG Farben geht es derweil besser denn je; die Tochterfirmen schreiben erstmals seit Jahren wieder schwarze Zahlen, ein neues Milliardenprojekt in der Schweiz ist entdeckt worden und mittels einer Stiftung soll die Vergangenheit endgültig begraben und vergessen werden.
Zitat Ende
Hier der passende Link zu dem Zitat:
http://antifa-frankfurt.org/IGF/IGF-Brosch.html
2) obs bei der Aufarbeitung Gerechtigkeit gab.. das ist ne Frage der Aufarbeitung...
3) Gerechtigkeit gibt es objektiv betrachtet nicht, da man nur einem Individuum gerecht werden kann, aber niemals gerecht zu einer Vielzahl von Personen...
4) Ich weiss viel zu wenig über die IG Farben um entscheiden zu können, ob das, was man liest Tatsachen oder "Geschichten" sind...
Rein über die Registergerichte müsste man die IG Farben und deren NAchfolgefirmen entdecken können.. uninteressant... sollte ein "Milliardengeschäft" dabei sein.. schön... pfänden...
SO betrachtet.. auch nicht gut... da ja Verjährung gilt.. ausser für Grundrechtsverletzungen, die verjähren nicht... (nach EU Recht... nach deutschem Recht ist das etwas peinlicher)... also pfänden.. kassieren... schliessen...
Solltest Du mal etwas interessanten finden, stelle es doch einfach mal ein.
Geschichte ist immer interessant vor allem wenn sie zeitlich noch nicht "so weit weg" ist.
Schönen Tag
Lola
Kann man das irgendwo nachlesen?
Zitat
Im Rechtsstreit mit der Beteiligungsgesellschaft WCM, in dem der Amend 17 Millionen Euro geltend machen will, sei noch kein Gerichtstermin vereinbart worden. Ziel sei eine "gütliche Einigung".
Zitat Ende
Zitat
HB DÜSSELDORF. WCM zahle an die IG Farben AG eine halbe Million Euro Schadenersatz, sagte ein WCM-Sprecher am Montag in Frankfurt. Die Gegenseite hatte ursprünglich 17 Millionen Euro gefordert. In dem Streit ging es um einen 2001 zwischen beiden Unternehmen vereinbarten Optionsvertrag, nach dem WCM von der IG-Farben-Tochter Ammoniakwerke Merseburg GmbH 479 Wohnungen kaufen sollte. WCM habe sich 2003 aber geweigert, den Vertrag zu erfüllen, weil sich der Zustand der Wohnungen stark verschlechtert habe, sagte der WCM-Sprecher weiter. Zudem sei der Vertrag lediglich eine Absichtserklärung gewesen.
CMC Markets Account
Zitat Ende
Da ist natürlich eine große Differenz zu dem was die IG Farben haben wollten und was letztendlich gezahlt wurde..
Den Betrag in Höhe von 17 Mill.Euro hat sich die Insolvenzverwalterin ja nicht ausgedacht, sondern es wird dafür möglicherweise Gründe, wie Gutachten u.s.w. geben, oder?
Zitat
Mit großem Pomp hat US-Präsident Obama ein neues Wall-Street-Gesetz unterzeichnet. Es soll Startups und Börsengänge fördern. Doch zugleich lockert die neue Regelung Schutzregeln für Investoren. Kritiker fürchten eine Betrugswelle an der Wall Street.
.... im Artikel heißt es weiter:
"Betrug kehrt zurück an die Wall Street"
Jetzt dürfen sich die Zocker wieder freuen: Die lästigen Regulierungen sind am Donnerstag teilweise wieder gefallen. Glaubt man den Kritikern, dürften die alten Mauscheleien bald wieder ein Thema werden. "Betrug kehrt zurück an die Wall Street", orakelt Eliot Spitzer, der frühere New Yorker Generalstaatsanwalt und Gouverneur, der die Klage gegen Blodget damals forciert hatte.
Dieser Schritt zurück findet sich in einem neuen Gesetz, das Präsident Barack Obama nun im Rosengarten des Weißen Hauses unterzeichnete. Dieses Gesetz trägt, wie so oft, einen pompösen PR-Namen: Jumpstart Our Business Startups Act, kurz Jobs Act. Obama pries die Regelung als Segen für Startups und Unternehmer, die an die Börse wollten.
"Wir sind eine Nation der Macher", sagte Obama. "Amerika ist der beste Ort auf der Erde, um Geschäfte zu machen." Was er aber verschwieg: In Wahrheit öffnet das Gesetz auch die Tore für neue Kungeleien.
Zitat Ende
Wir haben gestern einen solchen Fall bemerkt und gleich bei der Kreditkartenfirma reklamiert.
Ich habe dann mal gegoogelt und da schau her, es ärgern sich schon ziemlich lange etliche Leute über die
VTR FRIENDFINDER.COM
Kann man sich vor solchen Überraschungen überhaupt schützen?
Wie kommen diese Leute dazu einfach von Kreditkarten Beträge abzubuchen?
Wie kommen sie überhaupt an die Daten?