SCHLOTT am 28.01.2011 vor KURSEXPLOSION
Seite 10 von 110 Neuester Beitrag: 14.06.13 11:46 | ||||
Eröffnet am: | 27.01.11 12:02 | von: Energiematz. | Anzahl Beiträge: | 3.744 |
Neuester Beitrag: | 14.06.13 11:46 | von: cyphyte | Leser gesamt: | 341.033 |
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die Situation doch viel schlechter ist wieder Höchststände erreichen? Die Obergrenze
dürfte wohl bei um 1 € liegen, danach gehts wieder bergab, weil dann spätestens
alle aussteigen wollen. Stimmts?.
...Oder nicht? Also dann.....ich hab Geld, Zeit und viel Geduld......... :D
alle wolles es zu haben: kommt gute news steigt der kurs vielleicht bis 1,1 euro und danach der gewinner ist der schneller, der den verkaufknopf drückt! meistens sind die abzockerprofis. setzen an den heißendraht und blötzlich steht der kurs bei 40 cent
nimmt noch alles bis 0,93 mit und zieht dann seine vk bei 0,94 weg.
dann ist endlich der weg frei :-)
welche gestern günstig einkauften. Ich bin auch in Risiko Papiere investiert
aber hier ist der Zug doch abgefahren. Oder wer denkt hier ernsthaft über Kurse
von 1.5 - 2 € nach.?? Hier werden nur noch Lemminge angeködert um ihnen
ihr Feriengeld aus der Tasche zu ziehen..danach gehts wieder nach Süden.!
Erst viel weiter unten sind wieder EK zu empfehlen...Das Eis ist sehr dünn....krk...
erlitt das gleiche schicksal, viele wurden abgezockt.
es war ein Aufstad gegen mich als ich versuchte die leute zu klären , daß der kurs manipuliert wird.
sogar Aufsichtrat-leute der schrott haben gestern verkauft!
ist das nicht ein zeichen genug?
Massekredit für Schlott steht
Geld verschafft Konzern Luft Erste Auslandstochter insolvent - 27.01.11
NÜRNBERG - Nach Gesprächen mit Banken soll der Massekredit für die insolvente Schlott Gruppe möglicherweise noch in dieser Woche bewilligt werden.
Der vorläufige Insolvenzverwalter Siegfried Beck hatte am Dienstag dieser Woche mit den Gläubigerbanken verhandelt. Offenbar mit Erfolg, wie aus dem Unternehmensumfeld zu erfahren war. Zuvor hatte der Tiefdruckspezialist Schlott mitgeteilt, dass die Hälfte des Grundkapitals aufgezehrt ist. Beck konzentriert sich nun auf die Suche nach einem Investor. Unter den vorhandenen Interessenten wird die vorläufige Insolvenzverwaltung jene als Top-Favoriten behandeln, die die gesamte Gruppe übernehmen wollen, nachrangig dagegen solche Investoren, die nur an einzelnen Werken Interesse zeigen. Dies sicherte Beck gestern in Gesprächen mit dem Konzernbetriebsrat zu.
Der Konzern hatte vor gut einer Woche für alle elf deutschen Töchter Insolvenzantrag wegen Überschuldung gestellt. Betroffen sind knapp 1500 Beschäftigte in Deutschland, davon 600 in Nürnberg. Inzwischen hat auch eine französische Tochter, Hollmann in Hambach, Insolvenz beantragt.
http://www.nordbayern.de/nuernberger-nachrichten/wirtschaft/…
wollte.
Ja, es ist immer das selbe Spiel und es endet immer gleich.
Bevor man hier auf long investiert muss man schon genau wissen wieviel
Tinte noch in der Druckerpatrone steckt....sonst landet man schnell auf
der Wartebank für unbelehrbare. Und dass für longe Zeit!
Ich werde es wohl nie lernen...............
Trotzdem hoffe ich auf gute news!
Ansich ist das Unternehmen gesund. Auftragsbücher sind bis März voll. Die Anlagen sind top. Gute Belegschaft. Das Problem bei der ganzen Sache sind die Dumpingpreise in der Druckbranche. Das ist das Hauptproblem.