Alternative Energien
Jedoch bin ich immer noch bearish bzgl. SM. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das jetzt schon eine Trendwende ist.
Entweder entstammt die Rallye der Meldung bzgl. der erfolgreichen Anleihenplatzierung oder des Einstieges von Siemens in den Geschäftsbereich der Solarthermischen Anlagen (....so wird SM immer mehr zum Übernahmekandidaten).
Aber der Einstieg von Siemens in dieses Geschäft könnte auch von Nachteil sein. Vielleicht ist Siemens so groß, dass es SM gar nicht benötigt.
Bei Nordex dachte man auch immer, dass diese als Übernahmekandidat fungieren, aber GE oder Siemens haben mitlerweile im Windgeschäft eine Größe erreicht, dass sie Nordex gar nicht brauchen.
Es bleibt spannend bei SM und ich bin neugierig wie es weitergeht. Auch wenn ich falsch liegen sollte........!
....und noch ist für mich dieses Spekulation nicht beendet ! Mal sehen !
Zumindest für den Moment haben die Bullen gesiegt !
Ins Körbchen gelegt habe ich mir noch ein paar 2G, hatte eine Order zu 9,55 am vormittag eingestellt. HÄtte nie gedacht, dass ich bedient werde !
Danke an den Verkäufer ! :;)))
Der gestrige Tag war für mich ideal. PUt auf SM raus (hat sich ja als richtige Entscheidung erwiesen ) und rein in 2G.
Bin nur traurig, dass ich nicht noch liquider war um bei LPKF unter 7 € nachzulegen. Aber man kann nciht alles haben !
- Konstanz, 29. April 2010 - Vom 27. - 29. April 2010 findet in Stuttgart die
"Photovoltaic Technology Show Europe"
statt. Die Messe für Produktionstechnologie in der Photovoltaikindustrie wird von Fachkonferenzen begleitet, auf denen u.a. technologische Trends bei einzelnen Komponenten von Photovoltaiksystemen und neue Produktionstechnologien für Siliziumsolarzellen diskutiert werden. Experten der Sunways AG (FWB: SWW; ISIN DE 0007332207) berichteten in diesem Rahmen über Technologie und Vorteile der Sunways Wechselrichter sowie über die Ergebnisse eines internationalen Workshops zur Metallisierung von kristallinen Siliziumsolarzellen, der vor wenigen Tagen mit Unterstützung der Sunways AG in Konstanz stattfand. Christian Buchholz, verantwortlicher Produktmanager für Inverter und Module bei Sunways, informierte über die verschiedenen Geräteklassen (AT, NT, PT) bei Sunways Solar-Invertern. Die Geräte zeichnen sich insbesondere durch die vom Fraunhofer Institut für Solare Energiesysteme und Sunways entwickelte HERIC®-Technologie aus. Im Januar 2010 wurde der NT 4200 von der Zeitschrift "Photon" mit "sehr gut +" bewertet. Für den NT 4200 , der einen Eingangsspannungsbereich bis 900 V aufweist und damit eine hohe Flexibilität bei der Anlagenplanung ermöglicht, wurde im Test der beste Wirkungsgrad (durchschnittlich 96 ,7 %) in der Klasse der 5 kW-Wechselrichter ermittelt. Für den Sunways NT 5000 wurden Mitte März 2010 ausgezeichnete Daten eines Tests durch Prof. Dr. H. Häberlin, Leiter des Photovoltaik-Labors an der Berner Fachhochschule in Burgdorf, Schweiz, veröffentlicht. Der dort ermittelte europäische Wirkungsgrad lag um 0 ,1 Prozentpunkte über den Angaben von Sunways. Der NT 5000 zeichnete sich im Test durch ein hervorragendes MPP (Maximum Power Point)-Tracking von nahezu 100 % aus - selbst bei simulierten Leistungsschwankungen. Eine MPP-Regelung steuert die elektrische Leistungsentnahme, so dass eine PV-Anlage nach Möglichkeit immer mit der optimalen Ausbeute betrieben wird. Dr. Gunnar Schubert, Leiter der Solarzell-Entwicklung bei Sunways, berichtete über die Ergebnisse eines internationalen Workshops zur Leistungssteigerung von kristallinen Siliziumsolarzellen, der vom 14. -15. April 2010 in Konstanz stattfand. Die 190 Teilnehmer aus aller Welt - Wissenschaftler von Forschungsinstituten, Universitäten und Entwicklungsabteilungen der Industrie - beschäftigten sich mit der "Metallisierung", d. h. dem Anbringen von Metallkontakten zur Ableitung der elektrischen Energie, einem wichtigen Schritt in der Herstellung von Solarzellen. Die Metallisierung ist nach wie vor einer der Schlüsselprozesse in der Produktion von Hochleistungssolarzellen, da sie deren Wirkungsgrad deutlich beeinflusst. Rund 85 % der weltweit hergestellten Solarzellen nutzen das etablierte Siebdruckverfahren. Gleichzeitig werden neue Ansätze zur Metallisierung verfolgt. Ziel aktueller Entwicklungsarbeiten ist sowohl die weitere Steigerung der Effizienz als auch die Senkung der Produktionskosten von Solarzellen. Verbesserungen bei den eingesetzten Materialien und Prozessen haben in den letzten Jahren zu deutlichen Fortschritten geführt. Dabei standen sowohl Verbesserungen auf der Vorder- als auch auf der Rückseite von Solarzellen im Fokus, insbesondere die zur Metallisierung eingesetzten Materialien (Silber, Nickel, Aluminium) und Prozessvariable wie die Temperatur. Roland Burkhardt, Technologievorstand der Sunways AG, sagte in Stuttgart: "Ich freue mich über die ausgezeichnete Bewertung der Sunways Inverter. Ihre Leistung ist das Ergebnis der ständigen Fortentwicklung unserer Komponenten mit dem Ziel, die Stromausbeute und den Nutzen einer Photovoltaik-Anlage kontinuierlich zu steigern. Dies gilt auch für unsere Solarzellen: Hier konnten wir vor Kurzem über hervorragende Ergebnisse unserer Entwickler berichten, denen es gelang, Prototypen monokristalliner Zellen mit einem Wirkungsgrad von 19 ,1 Prozent herzustellen." Diese Pressemitteilung und Bildmaterial finden Sie auch auf http://www.sunways.eu/de/unternehmen/presse/
27.04.2010 : Zur ersten Wechselrichterkonferenz von PHOTON blickt die Branche auf gegenwärtige Probleme und kommende Entwicklungen
Wohin sich die Wechselrichterbranche mittelfristig entwickelt, stand im Zentrum der ersten Wechselrichterkonferenz von PHOTON, die heute in der Messe Stuttgart ausgerichtet wurde. Dominiert war die Veranstaltung von neuen oder gerade aufkommenden technischen Konzepten. Eingangs stand über allem die derzeit bestimmende Frage nach dem möglichen Ende der Knappheit von Geräten, die seit vergangenem Herbst herrscht. „Ende 2010 kann das Angebot die Nachfrage wieder übersteigen“, sagte Ash Sharma von der Marktforschungsgesellschaft IMS Research aus Großbritannien. „Es wird aber sehr unwahrscheinlich sein, dass wir gegen Jahresende einen Angebotsüberhang sehen werden“, fügte er hinzu. Die Firma erwartet gegen Jahresende, dass die Lieferzeit für Geräte auf rund acht Wochen sinkt. Derzeit müssen Installateure vor allem bei Stringwechselrichtern mehr als 20 Wochen bei der Bestellung einkalkulieren. Die Ursache für die Knappheit liegt ihm zufolge in einem vorrübergehend abgekühlten Markt in der ersten Hälfte des vergangenen Jahres begründet - nachdem der spanische Markt fast völlig zusammengebrochen war und das Geschäft in Deutschland erst im späten Frühling ansprang. Die Nachfrage sei aber schneller und stärker zurückgekommen, so dass eine Vielzahl der Hersteller Probleme bei der Beschaffung ihrer Bauteile bekamen und noch damit konfrontiert sind. Aufgrund der Abhängigkeit von Zulieferern rechnet Sharma auch nicht mit einer vollkommenen Entspannung zum Jahresende 2010 , auch wenn die Branche neue Kapazitäten aufbaut. In der anschließenden Diskussion räumte er ein, dass die Zahlen von IMS Research konservativ seien. „2011 werden wir aber andere Themen diskutieren“, prognostizierte er. Beispielsweise technische Trends in der Entwicklung von Wechselrichtern, um die sich die Konferenz im Anschluss drehte. Die Voltwerk Electronics GmbH gab einen Ausblick auf das Sol-Ion-System, das im zweiten Quartal 2011 auf den Markt kommen soll und die Kopplung von einem Wechselrichter mit einer Lithium-Ionen-Batterie vorsieht. Damit soll die Netzeinspeisung verstetigt werden. Dirk Kranzer vom Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme (ISE) sprach über Transistoren auf Siliziumkarbid-Basis, mit denen sich in Wechselrichtern Wirkungsgrade von bis zu 99 Prozent erreichen lassen. Dies hat das ISE in einem Pilotprojekt bewiesen: Im März 2009 stellten die Wissenschaftler zum Photovoltaiksymposium in Bad Staffelstein einen einphasigen Prototypen mit einem Spitzenwirkungsgrad von 99 Prozent vor; in diesem Jahr erhielten die Forscher in Bad Staffelstein für ein komplexeres, dreiphasiges Gerät mit 98 Prozent Wirkungsgrad den Innovationspreis. „Die Vorteile sind enorm“, sagte Kranzer. Über die gesamte Wertschöpfungskette lohnten sich die höheren Investitionen, zumal er sinkende Kosten für Siliziumkarbid-Transistoren und eine wachsende Produktionskapazität der entsprechenden Hersteller erwartet. Alle großen Inverterfabrikanten beschäftigten sich mit dem Thema, fügte er hinzu. Ein ganz anderes Wechselrichterkonzept vertraten die Firmen Enphase Energy und Solarbridge, die über Mikroinverter sprachen. Dahinter verbirgt sich die Idee, in Kooperation mit Modulherstellern jedes Modul mit einem kleinen Wechselrichter auszustatten. Damit reduziert sich der Installationsaufwand für Photovoltaikanlagen, Anlagen würden sicherer und Verschattungen wirken sich nicht mehr auf einen gesamten String aus. Letzteren Ansatz verfolgen auch die Hersteller von Leistungsoptimierern, National Semiconductor, Solaredge und Tigo Energy, die seit vergangenem Herbst ausliefern. Allerdings sieht deren Konzept die Separierung von Leistungsoptimierer und Wechselrichter in zwei einzelnen Geräten vor. Die Energieausbeute lasse sich steigern, selbst wenn Systeme nie verschattet seien, hieß es von allen drei Firmen. National Semiconductor nannte den Wert von mindestens neun Prozent. Die Kosten pro erzeugte Kilowattstunde würden auch bei weiter sinkenden Modulpreisen geringer ausfallen. Wo die Branche derzeit steht, wurde im letzten Teil der Konferenz gezeigt – durch die Vertreter von den fünf Herstellern, die bei den Wechselrichtertest von PHOTON bislang die Note 1+ erhielten: Refu Elektronik GmbH, SMA Solar Technology AG, Sunways AG, Diehl AKO GmbH & Co. KG und Power-One stellten ihre erfolgreichen Wechselrichterkonzepte vor. Zur eingangs aufgeworfenen Frage, wann die Knappheit an Geräten enden wird, konnte keine der fünf Firmen klar beantworten. Einig waren sich die Unternehmensvertreter, dass im dritten Quartal mit einer Entspannung zu rechnen ist. Auf eine andere Frage mochten alle fünf dagegen nicht antworten: Ob im kommenden Jahr zur nächsten Wechselrichterkonferenz von PHOTON wiederum sie auf dem Podium sitzen und die leistungsstärksten Geräte präsentieren oder die Hersteller von Mikroinvertern. http://www.photon.de/news_archiv/details.aspx?cat=News_Archi…
DAs sollte doch auch den Amerikaner wieder verdeutlichen wie wichtig eine Wende in der Energiepolitik ist.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,692200,00.html
Von Frank Herrmann
Washington. Noch belässt es das Weiße Haus bei dürren Zweizeilern. Außer knappen Erklärungen, in denen steht, dass sich Barack Obama regelmäßig über die Ölpest unterrichten lässt, dringt nichts nach draußen. Dabei kann die Umweltkatastrophe die Pläne des US-Präsidenten dramatisch durchkreuzen, eine Energiepolitik, die sein Stab gern als Ausdruck pragmatischen Denkens verkauft.
Angesichts des Desasters klingt es wie eine Ironie der Geschichte, aber es ist erst vier Wochen her, da legte Obama eine Kehrtwende hin, mit der er Freund und Feind überraschte. Nach seinem neuen Konzept soll die Ölförderung vor den Küsten massiv ausgebaut werden. Im Atlantikschelf, von der Mündung des Flusses Delaware bis hinunter nach Florida, darf wieder nach dem schwarzen Gold gebohrt werden. Ein Moratorium, seit drei Jahrzehnten in Kraft, wird ad acta gelegt. Das Pazifikufer bleibt zwar tabu, dafür wird im Golf von Mexiko, bisher schon neben Texas das Öl-Mekka Amerikas, die Zone, in der Bohrinseln stehen dürfen, weiter nach Osten ausgedehnt, dichter heran an die Strände Floridas. Die angekündigte Großoffensive bei alternativen Energien, im letzten Wahlkampf eines der zentralen Themen, kommt nicht recht voran.
Umweltverbände, die vor den ökologischen Gefahren eines Förderbooms im Golf von Mexiko warnten, standen allein auf weiter Flur, bevor die Plattform "Deepwater Horizon" im Meer versank. Dass Amerika den Europäern um Jahre hinterherhinkt, macht eine Nachricht deutlich, die eigentlich als Erfolgsmeldung gedacht war. Während bei Borkum der erste Offshore-Windpark Deutschlands in Betrieb ging, gab Obamas Riege grünes Licht für Windräder in der Nähe der Atlantikinsel Nantucket. Vorausgegangen waren neun Jahre heftigen Streits. Bürgerinitiativen, die den idyllischen Meeresblick nicht durch Kunstgebilde verschandelt sehen wollen, laufen weiter Sturm gegen das Projekt.
Rund ein Drittel des Rohöls, das in den USA gepumpt wird, kommt von den 3500 Plattformen vor der Südküste. Knapp vierzigtausend Arbeiter stehen dort in Lohn und Brot. Es sind gut bezahlte Jobs, wie es sie etwa im armen, vom Hurrikan Katrina verwüsteten Mississippi-Delta nur selten gibt. Anrainerstaaten wie Texas, Louisiana, Mississippi und Alabama schätzen die Bohrinseln denn auch als wichtigen Wirtschaftspfeiler, während Florida, stärker als die anderen vom Tourismus lebend, stets skeptischer blieb.
Gut möglich, dass der riesige Ölteppich die Karten neu mischt. Als 1969 vor dem kalifornischen Santa Barbara unkontrolliert Öl aus einer Bohrquelle ausfloss, bedeutete es das Ende der Förderung im Pazifikschelf. Das Trauma verschmutzter Strände, es sitzt bis heute so fest in den Köpfen, dass kalifornische Abgeordnete reflexartig alles blockieren, was die Mineralölkonzerne an neuen Ideen auftischen. Wiederholt sich der Albtraum von Santa Barbara vor New Orleans, dürfte das Unglück eine Zäsur markieren, nicht nur am Golf.
Senatoren, die Obamas Öl-Offensive ohnehin für falsch halten, fühlen sich jedenfalls in ihren Bedenken bestätigt. "Wir glauben, dass es gefährlich ist, die Bohrungen auszudehnen", warnen Frank Lautenberg und Robert Menendez, beide Parteifreunde des Präsidenten, beide aus dem Atlantikstaat New Jersey, in einem offenen Brief. Der Plan lenke nur ab von dem, was das Land wirklich brauche: "erneuerbare Energien, die unsere Wirtschaft dem 21. Jahrhundert anpassen".
© Copyright Bremer Tageszeitungen AG Ausgabe: Bremer Nachrichten Seite: 4 Datum: 30.04.2010
Riesiges Interesse an einem Zwerg
Dr. Rainer Möllenkamp (l.) und Klaus Hilverling (2. v. l.) beantworteten im Anschluss an die Referate viele Fragen zum Blockheizkraftwerk Whispergen.
Nottuln - Dass sich der Einbau eines Blockheizkraftwerkes (BHKW) in ein Einfamilienhaus auch wirtschaftlich lohnt, das rechnete am Montagabend bei einer Infoveranstaltung der Friedensinitiative Nottuln (FI) Dr. Rainer Möllenkamp vor. Vergleiche man, so Möllenkamp, den Kauf einer Brennwertheizung mit dem Kauf eines Blockheizkraftwerkes und rechne über einen Zeitraum von 15 Jahren Ein- und Ausgaben hoch, so sei die Investition in ein BHKW 8000 Euro günstiger. Zwar sei die Anfangsinvestition höher, aber die Einsparungen durch Förderungen und durch die Vergütung des erzeugten Stroms sowie das Wegfallen der Mineralölsteuer würden positiv zu Buche schlagen. Günstig finanzieren könne man darüber hinaus die Installation eines BHKWs über einen Kredit bei der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW).
Das Kaminzimmer der Alten Amtmannei war bis auf den letzten Platz gefüllt. 70 Bürger konnte FI-Mitglied Robert Hülsbusch begrüßen. Interessiert folgten diese den Ausführungen des Physikers Möllenkamp, der deutlich machen konnte, dass die Kraftwärme-Kopplung die eingesetzte Energie zu fast 100 Prozent nutzt, indem sie Wärme erzeugt und gleichzeitig Strom produziert. Klaus Hilverling, Mitarbeiter der Firma 2G Bio-Energietechnik AG aus Heek, stellte das Mikro-BHKW Whispergen vor, das für den Einsatz in Einfamilienhäusern ausreichend ist.
Alle paar Wochen ein negativer Bericht, der den Kurs nach unten bringt.
Da hat 2G zumindestens den Vorteil einer positiven Presseumgebung.
Die Aktie ist im Musterdepot vom Aktionär und hatte schon Empfehlungen vom Prior.
Da braucht man nur auf die nächste Empfehlung warten und der Kurs ist 10 % im plus.
ich denke mal das der Impuls noch länger anhält und somit es
weiter nach oben gehen könnte .. ich hoffe es zumindest mal
Zwinkern
Stück Geld Kurs Brief Stück
4,22 Aktien im Verkauf 348
4,20 Aktien im Verkauf 37
4,19 Aktien im Verkauf 400
4,185 Aktien im Verkauf 550
4,16 Aktien im Verkauf 3.246
4,15 Aktien im Verkauf 500
4,149 Aktien im Verkauf 707
4,13 Aktien im Verkauf 1.080
4,11 Aktien im Verkauf 2.000
4,109 Aktien im Verkauf 84
Quelle: http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/SWW.aspx
671 Aktien im Kauf 4,081
1.671 Aktien im Kauf 4,08
653 Aktien im Kauf 4,071
1.000 Aktien im Kauf 4,07
1.250 Aktien im Kauf 4,06
1.000 Aktien im Kauf 4,052
2.000 Aktien im Kauf 4,04
1.000 Aktien im Kauf 4,03
1.000 Aktien im Kauf 4,02
1.000 Aktien im Kauf 4,001
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
11.245 1:0,80 8.952
2G Bio Energietechnik platziert 400.000 Aktien
Heek – Die 2G-Bio Energietechnik AG (2G) hat ihr Grundkaptial durch die Ausgabe weiterer Aktien erhöht. Insgesant wurden 400.000 Aktien aus dem genehmigten Kapital unter Ausschluss des gesetzlichen Bezugsberichts ausgegeben, wodurch sich das Grundkapital von 4.030.000,00 EUR auf 4.430.000,00 EUR erhöht habe. Die Aktien wurden nach Angaben von 2G zu einem Preis von 9,15 EUR je Aktie platziert. Damit erhöhe sich der Streubesitz des Unternehmens auf 35,1%.
Unternehmensangaben zufolge ist nach einer Verdopplung des Umsatzes 2009 und einem unverändert hohen Auftragseingang eine weitere Werkshalle erforderlich. Daher plane man mit dem Nettoemissionserlös den Neubau einer Produktionshalle mit Überdachung von ca. 1.500 qm, die Ausweitung der Lagerkapazität und den Erwerb von ca. 12.500 qm Fläche, die an die bestehende Produktionsstätte angrenzt. Die weitere Mittelverwendung gehe voraussichtlich in den Bereich Forschung und Entwicklung.
Die 2G konnte nach eigenen Angaben im Geschäftsjahr 2009 ein um rund 10% höheres Ergebnis erwirtschaften als den bisher veröffentlichten vorläufigen Zahlen zu entnehmen war. Das operative Ergebnis der Gesellschaft belaufe sich demnach auf 3,9 Mio. EUR (Vj. -0,6 Mio. EUR).
Hört sich doch gut an:
"Nach einer Verdopplung des Umsatzes 2009
und einem unverändert hohen Auftragseingang ist nunmehr eine erneute
Erweiterung der derzeit schon komplett ausgelasteten Produktions- und
Lagerflächen am Standort des Unternehmens in Heek durch den Neubau einer
weiteren Werkshalle erforderlich."
In den ersten 9 Monaten des letzten JAhres hat der Umsatz nur ca 15-17 Mio betragen.
Wenn die beiden PRoduktionshallen, die im Q3 letzten Jahres in Betrieb gegangen sind jetzt voll ausgelastet sind, wird es wohl eine Umsatzexplosion in 2010 bei 2G geben,
Ich hoffe mal das 2G bei der der Veröffentlichung des Ablschlusses 09 Ende Mai etwas zum Q 1 sagt.
Ansonsten ist lt. Finanzkalender die nächste Ergebnisveröffentlichung am 30.09.2010
06.05.2010
SES Research/ Warburg Gruppe
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Dr. Karsten v. Blumenthal, Analyst von SES Research, stuft die 2G Bio-Energietechnik-Aktie (ISIN DE000A0HL8N9 / WKN A0HL8N) unverändert mit "kaufen" ein.
2G Bio-Energietechnik habe das Grundkapital um 400.000 Aktien auf 4,43 Mio. erhöht und dafür liquide Mittel in Höhe von brutto EUR 3,66 Mio. erhalten. Die zusätzlichen Mittel sollten zur Finanzierung des weiteren Wachstums und der Stärkung der Wettbewerbsposition genutzt werden: Da die Produktions- und Lagerkapazitäten gegenwärtig komplett ausgelastet seien, werde eine weitere Produktionshalle gebaut werden, um die Produktionskapazitäten der hohen Nachfrage anzupassen und um den weiterhin wachsenden Auftragsbestand zügig abarbeiten zu können.
Die 2G-Tochter 2G Drives arbeite an der thermodynamischen Weiterentwicklung der 2G-Gasmotoren. Investitionen in Forschung und Entwicklung würden der weiteren Erhöhung der Effizienz der Motoren und damit dem Ausbau der führenden Wettbewerbsposition dienen. Das antizipierte anhaltend hohe Wachstum dürfte zu einem höheren Working Capital-Bedarf führen.
Nachdem bereits auf den Roadshows mit 2G deutlich geworden sei, dass das Wachstumstempo auch in 2010 höher sein dürfte als bisher angenommen, sollte der Wachstumskurs mit den zusätzlichen liquiden Mitteln weiter beschleunigt werden. Der deutlich gestiegene Auftragsbestand Anfang 2010 von EUR 26 Mio. gegenüber einem Vorjahreswert von EUR 7 Mio. signalisiere eine weiterhin sehr dynamische Geschäftsentwicklung. Aufgrund der noch recht geringen Visibilität werde die Umsatzprognose zunächst nur auf EUR 70 Mio. erhöht.
Anzeige
Das höhere Umsatzwachstum sollte mit einer Margenausdehnung einhergehen, da bei einer erhöhten Abnahme von Rumpfmotoren die Einkaufspreise pro Stück sinken würden. Dieser Skaleneffekt sollte die EBIT-Marge in 2010e auf ca. 8,4% steigern nach 7,6% in 2009. 2G habe das EBIT für 2009 um ca. EUR 0,4 Mio. nach oben korrigiert auf EUR 3,9 Mio. Grund hierfür seien niedrigere Rückstellungen für Gewährleistungsverpflichtungen.
Die durchgeführte Kapitalerhöhung sollte bereits im laufenden Jahr wertschaffend sein. Das zusätzliche Ergebnispotenzial überkompensiere dabei die Verwässerung durch die höhere Aktienanzahl. Die Schätzungen für 2010e und 2011e seien erhöht, und die höhere Aktienzahl berücksichtigt worden.
Ein aktualisiertes DCF-Modell führe zu einem neuen von EUR 12,00 auf EUR 12,50 erhöhten Kursziel. Ein KGV von 9 für 2011e signalisiere eine sehr attraktive Bewertung für ein Wachstumsunternehmen.
Die Empfehlung der Analysten von SES Research für die 2G Bio-Energietechnik-Aktie lautet weiterhin "kaufen". (Analyse vom 06.05.2010) (06.05.2010/ac/a/nw)
Hauptversammlung Sunways
Aktiengesellschaft, Konstanz - Wertpapier-Kenn-Nr. 733 220 - - ISIN: DE 0007332207 -
Wir laden hiermit unsere Aktionäre zu der am 17. Juni 2010 um 10 :00 Uhr in der Stadthalle Singen, Hohgarten 4 , 78224 Singen/Hohentwiel stattfindenden ordentlichen Hauptversammlung ein.