Call auf den Dow Jones Industrial A 17.12.09
Seite 10 von 11 Neuester Beitrag: 25.04.21 00:37 | ||||
Eröffnet am: | 10.09.09 21:21 | von: kleinerschatz | Anzahl Beiträge: | 254 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 00:37 | von: Danielakvvba | Leser gesamt: | 35.929 |
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New York (aktiencheck.de AG) - David Risinger, Analyst von Morgan Stanley, stuft die Aktie von Pfizer (ISIN US7170811035/ WKN 852009) unverändert mit "overweight" ein.
Die Gewinnschätzungen seien für 2010 und 2011 von 2,14 auf 2,17 USD sowie von 2,31 auf 2,35 USD nach oben korrigiert worden.
Prevnar-13 könnte nach einer neuen FDA-Zulassung höher als bislang erwartete Umsätze generieren. Gegenüber Prevnar-7 seien die Preise um 25% gestiegen. In den Konsensprognosen sehe man diesen Umstand noch nicht ausreichend berücksichtigt.
Am Kursziel von 22,00 USD werde festgehalten. Die Bewertung erscheine im Vergleich zur Peer Group attraktiv.
Vor diesem Hintergrund bestätigen die Analysten von Morgan Stanley die Aktie von Pfizer mit dem Votum "overweight". (Analyse vom 25.02.10)
Die Pharmakonzerne Teva und Pfizer heizen den Bieterkampf um den Generikahersteller an. Experten rechnen nun mit einem Verkaufspreis in Höhe von 3,2 Mrd.Euro.
Teva und Pfizer treiben Preis für Ratiopharm in die Höhe
Die Pharmakonzerne Teva und Pfizer heizen den Bieterkampf um den Generikahersteller an. Experten rechnen nun mit einem Verkaufspreis in Höhe von 3,2 Milliarden Euro. Das bringt der Besitzerfamilie Merckle Luft für die übrige Sanierungsarbeit in der Gruppe – etwa für die Neuausrichtung des Pharmahändlers Phoenix.
Der Bieterwettstreit um Ratiopharm treibt die Bewertungen für den Hersteller von Nachahmer-Mitteln weiter nach oben. Experten, die mit dem Verkaufsverfahren vertraut sind, sehen den möglichen Preis für die Generikafirma inzwischen in einer Größenordnung von 3,2 Mrd. Euro, erfuhr das Handelsblatt am Wochenende aus Branchenkreisen.
Bislang war stets von Bewertungen bis drei Mrd. Euro die Rede. Der Erlös soll zur Entschuldung des bisherigen Ratiopharm-Eigners, der Ulmer Merckle-Gruppe dienen. Diese hatte sich vor gut einem Jahr auf Druck ihrer Gläubigerbanken zum Verkauf des Pharmaherstellers verpflichten müssen.
Als aussichtsreichste Bieter gelten weiterhin der israelische Konzern Teva und der amerikanische Pharmariese Pfizer. Vor allem Teva wird ein sehr heftiges Interesse nachgesagt, da der Konzern mit diesem Schachzug Lücken in der europäischen Marktpräsenz schließen könnte und seinen sehr ehrgeizigen Wachstumszielen näher käme.
Generikahersteller verkündet positive Ertragsentwicklung
Mit im Rennen ist ferner noch der isländische Konzern Actavis, der jedoch auf massive finanzielle Unterstützung seines Kreditgebers, der Deutschen Bank, angewiesen ist. Alle drei Bieter hatten in den vergangenen beiden Wochen ihre Konzepte dem Ratiopharm-Management vorgestellt.
Unterdessen bemühte sich das Ulmer Unternehmen am Freitag offenbar, den Bieterwettbewerb mit positiven Ertragsmeldungen anzuheizen. Bei einem stabilen Umsatz von 1,6 Mrd. Euro habe Ratiopharm den Betriebsgewinn vor Abschreibungen auf 307 Mio Euro gesteigert und damit die eigene Planung übertroffen, teilte das Unternehmen mit. Vor allem das internationale Geschäft, das inzwischen die Hälfte zum Gesamtumsatz beitrage, habe zum guten Ergebnis beigetragen. Gleichzeitig habe sich auch das Geschäft in Deutschland dank erfolgreicher Neueinführungen besser entwickelt als ursprünglich erwartet.
Silkeborg (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der Jyske Bank stufen die Aktie von Pfizer (ISIN US7170811035/ WKN 852009) nach wie vor mit "buy" ein.
Pfizer werde heute die Ergebnisse für das vierte Quartal vorlegen. Im Berichtszeitraum seien zum ersten Mal die Zahlen von Wyeth berücksichtigt. Das Hauptaugenmerk werde vermutlich auf der Frage liegen, ob Pfizer an den langfristigen Zielsetzungen für das Jahr 2012 festhalten werde. Die Marktteilnehmer seien diesbezüglich sehr skeptisch. So habe Pfizer für 2012 einen Umsatz von 70 Mrd. USD und ein EPS von 2,42 USD in Aussicht gestellt, während der Markt im Schnitt lediglich mit einem Umsatz von 61 Mrd. USD und einem EPS von 2,23 USD kalkuliere. Bei der Jyske Bank gehe man davon aus, dass die Pfizer-Aktie deutlich an Wert gewinnen werde, falls das Unternehmen seine Prognosen nicht nach unten korrigieren werde.
Mit Blick auf das Jahr 2009 rechne man damit, dass das Unternehmen seine Prognosen erreichen könne, wobei es infolge der Einsparmaßnahmen möglicherweise auf Ergebnisebene zu einer positiven Überraschung kommen könnte. Bei der Jyske Bank erwarte man für 2009 einen Umsatz von 49,1 Mrd. USD sowie ein EPS von 2,07 USD.
Die Analysten der Jyske Bank halten an ihrer Kaufempfehlung für den Anteilschein von Pfizer fest. (Analyse vom 03.02.10)
Börsenplatz Stuttgart
Last 0,43 10.000 Stk.
Kurszeit 15.03.2010 16:22:49 Uhr
Tagesvolumen (Stück) 20.000
Tageshoch / -tief 0,46 0,43
Vortageskurs (12.03.) / Kursart 0,47G VA
Veränd. Vortag -0,04 -8,51%
CG6FAS
New York (aktiencheck.de AG) - Christopher Glynn, Analyst von Oppenheimer, stuft die Aktie von General Electric (ISIN US3696041033/ WKN 851144) unverändert mit "outperform" ein.
Die Aussichten hätten sich verbessert, dass die Abschreibungen und Rückstellungen bei GE Capital schneller als bislang angenommen zurückgehen könnten. In den zurückliegenden Monaten hätten sich die Trends stetig verbessert. Risiken seien noch im Immobilienbereich vorhanden.
In 2010 dürfte General Electric einen Gewinn je Aktie von 1,00 USD erwirtschaften. Der Konsens belaufe sich auf 0,99 USD. Am Kursziel von 20,00 USD werde festgehalten.
Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten von Oppenheimer bei ihrem Votum "outperform" für die Aktie von General Electric. (Analyse vom 12.02.10)
16.03.2010 - 13:27
New York (BoerseGo.de) - In den USA sind die Filialumsätze der Einzelhändler in der per 13. März ausgelaufenen Woche gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 3,2 Prozent gestiegen. Dies meldete heute das International Council of Shopping Centers (ICSC). Im Vergleich zur vorangegangenen Woche ist ein Rückgang von 0,4 Prozent zu registrieren.
Gemäß ICSC-Chefökonom Michael Niemira haben sich die Konsumenten trotz der negativen Natureinflüsse im Nordosten nicht davon abhalten lassen einen kleinen Teil einer aufgestauten Nachfrage zur Freisetzung zu bringen. Im Zuge der positiven Performance in den vergangenen beiden Wochen und der Erwartung eines neuen Impulses durch die Osterzeit steuere die Branche im März einem robusten Aufwärtstrend entgegen.
Im Bereich der Filialumsätze wird von seiten des ICSC für März gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres mit einem Anstieg von 3-3,5 Prozent gerechnet.
16.03.2010 - 14:31
New York (BoerseGo.de) - Starbucks wird von UBS von “neutral” auf “buy” heraufgestuft.
Die Analysten heben weiters ihre Gewinnschätzungen für den Kaffeehausbetreiber an. Hiefür spreche ein gestiegenes Absatzvolumen und eine freundliche Kostenstruktur. Für das Geschäftsjahr 2010 und 2011 wird nun mit einem Gewinn von 1,14 Dollar je Aktie sowie 1,34 Dollar je Aktie gerechnet.
Ursprünglich erfolgte die Inaussichtstellung eines Gewinns von 1,09 Dollar je Aktie sowie 1,27 Dollar je Aktie. Als eines der größten Risiken für die bullische Sichtweise sehen die Experten die Konkurrenz durch die Schnellrestaurantkette McDonalds.
Das Unternehmen wolle seine Investitionen in junge High-Tech-Unternehmen erweitern. Zusammen mit einigen Venture Capital-Firmen sollten insgesamt mehr als 3 Mrd. US-Dollar in den nächsten zwei Jahren in diesem Bereich investiert werden.
Das Unternehmen selbst wolle einen Fonds mit dem Volumen von 200 Mio. US-Dollar auflegen. Die in der Entwicklung befindlichen Technologien bei den jungen Unternehmen sollten insbesondere dazu genutzt werden können, Intels Prozessoren der Zukunft attraktiver zu gestalten.
Doch sicherlich würden somit außerdem auch reine Investmentinteressen verfolgt werden, wenn es Unternehmen mit vielversprechenden Produkten gebe, die sich nicht gut in Intels Angebot integrieren lassen würden.
Nach Meinung der Experten von "Nasd@q Inside" bleibt die Intel-Aktie ein Kauf. Man sollte bei 18,75 US-Dollar per Stopp-Loss-Kurs absichern. (Ausgabe 9 vom 02.03.2010)
New York (aktiencheck.de AG) - Christopher Glynn, Analyst von Oppenheimer, stuft die Aktie von General Electric (ISIN US3696041033/ WKN 851144) unverändert mit "outperform" ein.
Die Aussichten hätten sich verbessert, dass die Abschreibungen und Rückstellungen bei GE Capital schneller als bislang angenommen zurückgehen könnten. In den zurückliegenden Monaten hätten sich die Trends stetig verbessert. Risiken seien noch im Immobilienbereich vorhanden.
In 2010 dürfte General Electric einen Gewinn je Aktie von 1,00 USD erwirtschaften. Der Konsens belaufe sich auf 0,99 USD. Am Kursziel von 20,00 USD werde festgehalten.
Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten von Oppenheimer bei ihrem Votum "outperform" für die Aktie von General Electric. (Analyse vom 12.02.10)
General Electric gibt Geschäftsausblick
New York (BoerseGo.de) - Der Firmenchef der Industrie-Legende General Electric, Jeff Immelt, rechnet für sein Unternehmen für das kommende Geschäftsjahr 2010 mit einem Gewinn etwa auf dem Niveau des Vorjahres. Für das aktuelle Geschäftsjahr 2009 gehen die Konsensschätzungen der Analysten von einem Gewinn von 0,99 Dollar pro Aktie aus, für das kommende Geschäftsjahr 2010 erwartet Wall Street einen Gewinn von 0,89 Dollar pro Aktie.
Weiter teilt der Firmenchef Investoren in New York mit, dass der Mischkonzern für die Zukunft gut positioniert für solides Gewinn- und Cashflow-Wachstum sei. Kurzfristig seien organische Investitionen nötig, um das Wachstum voranzutreiben. Die Finanzsparte GE-Capital hätte das Schlimmste überstanden, so Immelt.
Börsenplatz Stuttgart
Last 1,99 5.000 Stk.
Kurszeit 16.03.2010 16:00:24 Uhr
Tagesvolumen (Stück) 5.000
Tageshoch / -tief 1,99 1,97
Vortageskurs (15.03.) / Kursart 1,91G VA
Veränd. Vortag +0,08 +4,19%
CM7PWM
New York (aktiencheck.de AG) - C. Stephen Tusa, Analyst von J.P. Morgan Securities, stuft die Aktie von General Electric (ISIN US3696041033/ WKN 851144) unverändert mit "overweight" ein.
General Electric bleibe der Top Pick im Sektor. Der Aktienkurs reflektiere das mögliche Gewinnpotenzial von GE Capital nicht in ausreichendem Maße. Das Kursziel werde von 20,00 auf 22,00 USD heraufgesetzt.
Die Gewinnentwicklung sei durch Rückstellungen belastet worden. Im ersten Halbjahr 2010 könnte hier aber die Spitze erreicht werden. Ein nachlassender Wettbewerb könnte die Nettozinsspanne positiv beeinflussen. Das normalisierte Gewinnniveau von GE Capital könnte auf 9,5 Mrd. USD steigen.
General Electric sei im Vergleich zur Peer Group historisch gesehen mit einem Aufschlag von 30% gehandelt worden. Heute sei zwar eher ein Bewertungsniveau auf Höhe des Branchendurchschnitts als angemessen anzusehen. Doch selbst dann wäre die Aktie noch erheblich unterbewertet.
Vor diesem Hintergrund bewerten die Analysten von J.P. Morgan Securities die Aktie von General Electric weiterhin mit dem Votum "overweight". (Analyse vom 07.01.10)
London (aktiencheck.de AG) - Robert T. Cornell, Analyst von Barclays Capital, stuft die Aktie von General Electric (ISIN US3696041033/ WKN 851144) unverändert mit "overweight" ein.
Höher als bislang angenommene Restrukturierungskosten könnten eine bessere Entwicklung im Kapital-Segment im vierten Quartal wieder aufgezehrt haben. Mit einer leicht nach unten korrigierten Prognose für den Gewinn je Aktie von 0,26 USD liege man aber im Rahmen der Konsenserwartungen.
Das Management habe sich zuletzt geäußert, dass der Restrukturierungsumfang größer als angenommen ausfallen könne. Am Kursziel von 22,00 USD werde jedoch festgehalten, ebenso an den Schätzungen für 2010 bis 2012.
Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten von Barclays Capital bei ihrem Votum "overweight" für die Aktie von General Electric. (28.12.2009/ac/a/a)
17.03.2010 - 13:51
Washington (BoerseGo.de) - In den USA ist der Erzeugerpreis-Index im Februar gegenüber dem Vormonat um saisonbereinigt angepasst 0,6 Prozent gesunken. Damit fielen die Erzeugerpreise mit dem größten Tempo seit vergangenen Juli. Dies berichtete das Arbeitsministerium. Der Konsens geht von einem Rückgang von 0,2 Prozent aus.
Die Energiekosten gingen um 2,9 Prozent in die Knie.
Auf Jahressicht kletterten die Erzeugerpreise um 4,4 Prozent. Hier sieht der Konsens ein Plus von 4,9 Prozent vor.
Abzüglich der volatilen Preise für Nahrung und Energie stieg die Kernrate wie erwartet um 0,1 Prozent.
Gegenüber der Vergleichsperiode 2009 erhöhte sich die Kernrate um 1 Prozent. Damit sind in dieser Hinsicht die Markterwartungen getroffen worden.
New York (aktiencheck.de AG) - Brian Yu, Analyst der Citigroup, stuft die Aktie von Alcoa (ISIN US0138171014/ WKN 850206) von "hold" auf "buy" hoch.
Im Rahmen einer Branchenstudie zum Metallsektor seien unter anderem die Preisprognosen für Aluminium und Kupfer überarbeitet worden.
Bei Alcoa eröffne sich Investoren nach den jüngsten Kurseinbußen nun eine gute Einstiegsgelegenheit. Die EPS-Schätzung sei für 2010 von 0,65 auf 0,72 USD erhöht worden und für 2011 von 0,80 auf 1,10 USD.
Mit einem 2011er KGV von 12,2 notiere der Titel unterhalb seiner historischen Bewertungsspanne von 14 bis 15. Im Vergleich zu mittelzyklischen Ertragskraft sehe die Aktie mit einem unveränderten Kursziel von 17,00 USD daher unterbewertet aus.
Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten der Citigroup die Aktie von Alcoa nunmehr zu kaufen. (Analyse vom 02.02.10)
Börsenplatz Stuttgart
Last 0,042 17.400 Stk.
Kurszeit 17.03.2010 13:11:34 Uhr
Tagesvolumen (Stück) 17.400
Tageshoch / -tief 0,042 0,041
Vortageskurs (16.03.) / Kursart 0,026G VA
Veränd. Vortag +0,016 +61,54%
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