DAX Korrektur und Gewinnmitnahmen für den
Seite 10 von 28 Neuester Beitrag: 25.04.21 09:59 | ||||
Eröffnet am: | 01.06.09 22:46 | von: HighMaster | Anzahl Beiträge: | 695 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 09:59 | von: Juliaefyea | Leser gesamt: | 57.007 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 22 | |
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Falls doch die 4800 punkte morgen unterschritten wird,so ist die nächste halt 4500 Punkte,deshalb vorsicht bei long positionen.
Märkte gehen runter und Telekom braucht neues geld und somit wird Anleihen rausgegeben.Was den Telekomkurs runterdrücken wird.Meiner Meinung nicht kaufenswert.zu überteuert.
News
DJ ANLEIHE/Deutsche Telekom preist Anleihe über 1,5 Mrd USD
VWD
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Deutsche Telekom AG hat die Konditionen für die angekündigte Anleihe im Volumen von 1,5 Mrd USD, die über die niederländische Finanzierungstochter Deutsche Telekom International Finance B.V. begeben wird, festgelegt. Die Anleihe wird in zwei Tranchen begeben. Das begleitende Bankenkonsortium besteht aus Barclays Capital und Citigroup Global Markets.
Details der Emission:
Volumen: 750 Mio USD
Laufzeit: 8. Juli 2014
Kupon: 4,875%
Reoffer Price: 99,587
Rendite: 4,968%
Spread: 225 Basispunkte über 5-jährigen US-Staatsanleihen
Volumen: 750 Mio USD
Laufzeit: 8. Juli 2019
Kupon: 6%
Reoffer Price: 99,371
Rendite: 6,084%
Spread: 237,5 Basispunkte über 10-jährigen US-Staatsanleihen
Webseite: http://www.telekom.com
DJG/mak/kla
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(END) Dow Jones Newswires
June 16, 2009 00:51 ET (04:51 GMT)
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Quelle: VWD 16.06.2009 06:51:00
DJ DE/Beschäftigung im verarbeitenden Gewerbe sinkt weiter
VWD
WIESBADEN (Dow Jones)--Der Rückgang der Beschäftigtenzahl im verarbeitenden Gewerbe Deutschlands hat sich im April fortgesetzt. Ende des Monats waren in den Betrieben des verarbeitenden Gewerbes mit 50 und mehr Beschäftigten 5,1 Millionen Personen tätig. Das waren rund 86.000 Personen oder 1,7% weniger als im April 2008, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) am Dienstag mitteilte.
Die Zahl der im April 2009 geleisteten Arbeitsstunden nahm im Vergleich zum entsprechenden Vorjahresmonat um 16,8% auf 612 Mio ab. Der Statistikbehörde zufolge ist dabei zu berücksichtigen, dass es im Berichtsmonat 20 Arbeitstage gab und somit zwei weniger als im Vorjahresmonat. Die Entgelte (Bruttolohn- und Bruttogehaltsumme) lagen mit 17,1 Mrd EUR um 7,9% unter dem Vorjahresniveau.
Betrachtet man die Beschäftigtenzahl in den von der Größe her wichtigsten Wirtschaftszweigen, dann wiesen nur noch die Bereiche Herstellung von Nahrungs- und Futtermitteln (plus 1,9%) und der Maschinenbau (plus 0,1%) eine positive Entwicklung gegenüber April 2008 auf. Die Wirtschaftszweige Herstellung von elektrischen Ausrüstungen (minus 1,1%), Herstellung von Kraftwagen und Kraftwagenteilen (minus 2,4%), Produktion von Metallerzeugnissen (minus 2,5%) und Erzeugung von Gummi- und Kunststoffwaren (minus 3,0%) hatten jeweils einen Beschäftigtenrückgang zu verzeichnen.
Webseite: http://www.destatis.de
DJG/sgs/hab
(END) Dow Jones Newswires
June 16, 2009 02:14 ET (06:14 GMT)
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Quelle: VWD 16.06.2009 08:14:00
Dax heute Richtung 4800 erwartet.
DJ VDA: Weltweiter Automarkt trotz regionaler Unterschiede schwach
VWD
Webseite: http://www.vda.de
DJG/apo/hab
(END) Dow Jones Newswires
June 16, 2009 02:00 ET (06:00 GMT)
Copyright (c) 2009 Dow Jones & Company, Inc.
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Quelle: VWD 16.06.2009 08:00:00
News
Europa Finanzmarktstimmung skeptisch (Deutsche Bank AG)
aktiencheck.de
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - In ihrem halbjährlichen Bericht zur Lage des Finanzsektors blickt die Europäische Zentralbank skeptisch auf die kommenden Monate, so die Analysten von Cognitrend in der aktuellen Ausgabe von "Märkte am Morgen" der Deutschen Bank.
Kernbotschaft: Die Krise sei keineswegs vorüber. Die größten Risiken lägen im weiteren Vertrauensverlust innerhalb des Finanzsystems, in der weiteren Erosion der Kapitalbasis und in den Bilanzen der Banken: Die Notenbanker würden erwarten, dass bis 2010 noch Abschreibungen von gut 280 Mrd. USD nötig sein würden. Zugleich würden sie vor massiven Kreditausfällen bei einer Verschärfung der Krise in Osteuropa warnen. Insgesamt habe sich die Lage an den Finanzmärkten aber verbessert, so das Fazit. (16.06.2009/ac/a/m) Marktbericht-Datum: 16.06.2009
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Quelle: aktiencheck.de 16.06.2009 10:17:00
News
EU-Inflationsrate deutlich rückläufig
Finanzen.net
§
§Luxemburg (aktiencheck.de AG) - Der Anstieg der Verbraucherpreise hat sich im Mai 2009 mit vermindertem Tempo fortgesetzt. Dies gab das europäische Statistikamt Eurostat am Dienstag bekannt.
So ging die jährliche Inflationsrate der Eurozone auf 0,0 Prozent zurück, nach 0,6 Prozent im April 2009 und 3,7 Prozent im Mai 2008. Damit lag die Gesamtinflationsrate in der Eurozone unterhalb der Preisstabilitätsnorm der Europäischen Zentralbank (EZB), die eine Teuerungsrate von unter, aber nahe 2,0 Prozent anstrebt. Die Monatsteuerungsrate betrug im Berichtsmonat 0,1 Prozent.
In der EU verringerte sich die jährliche Inflationsrate auf 0,7 Prozent, während sie im April 2009 bei 1,3 Prozent und im Mai 2008 bei 4,0 Prozent gestanden hatte. Die monatliche Teuerung belief sich auf 0,1 Prozent. (16.06.2009/ac/n/m)
§
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§Quelle: Finanzen.net 16.06.2009 12:09:00
vorsicht bei Inflationsrpückläufen.
Deshalb habe ich ins depot Short positionen aufgebaut,was aber nicht heissen soll,dass der Dax nicht hichgehen soll.
Hier eine Interessante Short OS schein CG1JZG ,Einstiegskurs 4,50 Euro.Vorläufiges Verkaufsziel ist bei Dax 4200 Punkte.
ACHTUNG:Dies ist keine Kauf bzw. Verkaufsempfehlung,deshalb bildet eure Meinung zuvor selbst.Ist nur eine Info von unserem Top Performer Depot.
Auch die Finanzsektor(Banken) sieht es nicht gut aus,denn die stecken noch voll in der Klemme.Die Banken haben bisher die Kredite die sie von den jeweiligen ländern bekommen haben nicht ins positive umwandeln können.Die gelder die sie bekommen haben,die stecken in ihrer kasse um die eigenen verschulden auszubügeln.
hier ein News von heute
News
DJ EZB/Weber: Banken umgehen, wenn Kreditversorgung nicht klappt
VWD
§
FRANKFURT (Dow Jones)--Sollten die Geschäftsbanken nicht in der Lage sein, die Wirtschaft mit ausreichend Krediten zu versorgen, müssten die Notenbanken nach Worten von Bundesbankpräsident Axel Weber den Bankensektor gegebenenfalls umgehen. "Wenn das (mit der Kreditversorgung) nicht klappt, müssen wir den Bankensektor umgehen", sagte er am Dienstag bei einer Veranstaltung des ifo Instituts in München.
Das EZB-Ratsmitglied deutete an, in diesem Fall müssten die Notenbanken direkt an den Kapitalmärkten intervenieren - etwa durch Käufe von Unternehmensanleihen und Commercial Paper. Weber zeigte sich allerdings zuversichtlich, dass eine Kreditklemme vermieden werden könne. Er sagte aber auch, dass viele Akteure den Ernst der Lage noch nicht erkannt hätten.
DJG/ptt/hab
(END) Dow Jones Newswires
June 23, 2009 11:44 ET (15:44 GMT)
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§
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§Quelle: VWD 23.06.2009 17:44:00
Hier weisst der Bundesbankpräsident darauf hin,dass die lage dennoch nicht so rosig ist,da einige banken nicht kappieren in welcher klemme sie stecken bzw. in welcher schlechten verfassung wir uns befinden.Sollten die banken sich nicht erholen,und sie genügend kredite für die Unternehmen bereitstellen,so stehen wir dann wieder vor einer rezession und was zuletzt zu einer deflation führen kann.
Deshalb lautet für mich,Dax wird weiter fallen und auch das erstes Ziel von Dax liegt zur zeit bei 4200 Punkten (in den kommenden Tagen ).Dax befindet sich im Talfahrt,dies zeigt auch der Chart
Eine Börsenweisheit besagt: nie in einem fallenden Messer investieren. Mein Tip:langfristig Short
Prognose 240 trifft weiterhin zu.
News
DJ DOKUMENTATION/Der FOMC-Zinsbeschluss im Wortlaut
VWD
§
Dow Jones Newswires sendet im Anschluss den Wortlaut des Zinsbeschlusses des Offenmarktausschusses der US-Notenbank vom 24. Juni 2009.
Information received since the Federal Open Market Committee met in April suggests that the pace of economic contraction is slowing. Conditions in financial markets have generally improved in recent months. Household spending has shown further signs of stabilizing but remains constrained by ongoing job losses, lower housing wealth, and tight credit.
Businesses are cutting back on fixed investment and staffing but appear to be making progress in bringing inventory stocks into better alignment with sales. Although economic activity is likely to remain weak for a time, the Committee continues to anticipate that policy actions to stabilize financial markets and institutions, fiscal and monetary stimulus, and market forces will contribute to a gradual resumption of sustainable economic growth in a context of price stability.
The prices of energy and other commodities have risen of late. However, substantial resource slack is likely to dampen cost pressures, and the Committee expects that inflation will remain subdued for some time. In these circumstances, the Federal Reserve will employ all available tools to promote economic recovery and to preserve price stability.
The Committee will maintain the target range for the federal funds rate at 0 to 1/4 percent and continues to anticipate that economic conditions are likely to warrant exceptionally low levels of the federal funds rate for an extended period. As previously announced, to provide support to mortgage lending and housing markets and to improve overall conditions in private credit markets, the Federal Reserve will purchase a total of up to $1.25 trillion of agency mortgage-backed securities and up to $200 billion of agency debt by the end of the year.
In addition, the Federal Reserve will buy up to $300 billion of Treasury securities by autumn. The Committee will continue to evaluate the timing and overall amounts of its purchases of securities in light of the evolving economic outlook and conditions in financial markets. The Federal Reserve is monitoring the size and composition of its balance sheet and will make adjustments to its credit and liquidity programs as warranted.
Voting for the FOMC monetary policy action were: Ben S. Bernanke, Chairman; William C. Dudley, Vice Chairman; Elizabeth A. Duke; Charles L. Evans; Donald L. Kohn; Jeffrey M. Lacker; Dennis P. Lockhart; Daniel K. Tarullo; Kevin M. Warsh; and Janet L. Yellen.
Webseite: http://www.federalreserve.gov/newsevents/press/monetary/20090624a.htm
DJG/hab
News
DJ Brandenburgische Jahresteuerung im Juni erneut negativ
VWD
§
POTSDAM (Dow Jones)--Die Verbraucherpreise in Brandenburg sind im Juni binnen Jahresfrist erneut leicht zurückgegangen. Wie die Statistikbehörde des Landes am Freitag mitteilte, sanken die Lebenshaltungskosten für die Verbraucher um 0,1%, der gleichen Rate wie im Vormonat. Dies ist vor allem auf Preissenkungen für Heizöl (minus 35,2%) und Kraftstoffe (minus 15,4%) zurückzuführen. Ohne Einrechnung der Mineralölprodukte wären die Verbraucherpreise im Juni auf Jahressicht um 1,1% gestiegen.
Im Monatsvergleich erhöhten sich die Verbraucherpreise im Juni um 0,3%, während sie im Vormonat um 0,1% gesunken waren. Der Anstieg ist auf erhöhte Kraftstoff- sowie Heizölpreise (jeweils plus 5,1%), gestiegene Preise für Tabakwaren (plus 4,5%) sowie Erhöhungen bei den Preisen für Beherbergungsdienstleistungen (plus 3,5%) zurückzuführen.
===
Juni Mai
bereits eröffentlicht:
Brandenburg +0,3% gg Vm -0,1% gg Vm
-0,1% gg Vj -0,1% gg Vj
Bayern +0,4% gg Vm -0,1% gg Vm
+0,4% gg Vj +0,3% gg Vj
Nordrhein-Westfalen +0,3% gg Vm -0,1% gg Vm
+0,1% gg Vj +0,1% gg Vj
Sachsen +0,2% gg Vm +0,1% gg Vm
+0,1% gg Vj +0,2% gg Vj
noch nicht veröffentlicht:
Baden-Württemberg xx,x% gg Vm -0,1% gg Vm
xx,x% gg Vj 0,0% gg Vj
Hessen xx,x% gg Vm 0,0% gg Vm
xx,x% gg Vj -0,4% gg Vj
Deutschland +0,2% gg Vm* -0,1% gg Vm
-0,1% gg Vj* 0,0% gg Vj
- * = Prognose
DJG/apo
(END) Dow Jones Newswires
June 26, 2009 08:00 ET (12:00 GMT)
Copyright (c) 2009 Dow Jones & Company, Inc.
§
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§Quelle: VWD 26.06.2009 14:00:00
Wenn es so weitergeht dann steht morgen die Deflation vor der T Warenwert ý 0Euro :-))
Dan ist schluss mit lachen.Da hilft auch nicht weinen.
DJ Hessische Jahresinflation bleibt im Juni negativ
VWD
§
WIESBADEN (Dow Jones)--Die Verbraucherpreise in Hessen sind im Juni auf Jahressicht erneut gefallen. Wie das statistische Landesamt am Freitag mitteilte, gingen die Lebenshaltungskosten um 0,3% zurück, nachdem bereits im Mai ein Minus von 0,4% festgestellt worden war. Besonders Heizöl (minus 40,8%) und Kraftstoffe (minus 15,2%) waren deutlich billiger als vor einem Jahr. Ohne die Preise für Mineralölprodukte sind die Verbraucherpreise um 1,0% gestiegen.
Binnen Monatsfrist kletterten die Preise im Juni um 0,4%, im Mai hatten die Lebenshaltungkosten stagniert. Außer den Mineralölprodukten und Tabakwaren verteuerten sich gegenüber dem Vormonat vor allem Obst (plus 10,1%) und Kaffee (plus 3,3%), aber auch Sport- und Freizeitartikel (plus 0,9%).
===
Juni Mai
bereits veröffentlicht:
Hessen +0,4% gg Vm 0,0% gg Vm
-0,3% gg Vj -0,4% gg Vj
Baden-Württemberg +0,5% gg Vm -0,1% gg Vm
+0,1% gg Vj 0,0% gg Vj
Brandenburg +0,3% gg Vm -0,1% gg Vm
-0,1% gg Vj -0,1% gg Vj
Bayern +0,4% gg Vm -0,1% gg Vm
+0,4% gg Vj +0,3% gg Vj
Nordrhein-Westfalen +0,3% gg Vm -0,1% gg Vm
+0,1% gg Vj +0,1% gg Vj
Sachsen +0,2% gg Vm +0,1% gg Vm
+0,1% gg Vj +0,2% gg Vj
noch nicht veröffentlicht:
Deutschland +0,2% gg Vm* -0,1% gg Vm
-0,1% gg Vj* 0,0% gg Vj
- * = Prognose
DJG/apo/ptt
(END) Dow Jones Newswires
June 26, 2009 08:30 ET (12:30 GMT)
Copyright (c) 2009 Dow Jones & Company, Inc.
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§Quelle: VWD 26.06.2009 14:30:00