Goldproduzent für 15 Mio. Euro - 100.000 Unzen p.a
Seite 10 von 209 Neuester Beitrag: 26.05.24 14:28 | ||||
Eröffnet am: | 18.03.09 13:29 | von: Baggerfahre. | Anzahl Beiträge: | 6.203 |
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für 0,001 Cent weniger zu verkaufen. Dieses konnte ich auch über längere Zeit zwischen 0,022 und 0,024
beobachten. Da wurden Millionen gehandelt aber es ging keinen Cent hoch. Dann kam ja der Sprung auf
den Kurs wo wir nun still stehen.
Keine Ahnung ob das was zu bedeuten hat. Könnte mir vorstellen das so die deutschen Zocker etwas gezähmt werden sollen. Ich halte das Management für schlau.
Kann auch sein das ich einfach nur weiße Mäuse sehe.
Bin weiterhin sehr gespannt auf die nächste Woche.
Denke die 0,04 sollten wieder erreichbar sein. Die hatten wir in Australien ja vorgestern schon mal gehabt.
Ich bin nun gut Investiert, das was wir momentan sehen ist nur der kleine Anfang, freue mich schon auf die nächsten drei Jahre...
das ist nun der Anfang von etwas ganz großem.
Hoffe das hilft. Irgendwie bekomme ich das mit dem Link kopieren nicht richtig hin.
21.10.2009 | 11:15 Uhr | Autor: Rainer Hahn
RTE Stuttgart - (www.rohstoffe-go.de) - Goldexperten machen sich Sorgen: Denn im vergangenen Jahrzehnt wurde nur eine Handvoll großer neuer Goldfunde gemacht. Vor allem, weil die aussichtsreichsten und am besten zu erreichenden Vorkommen bereits vor längerer Zeit entdeckt und ausgebeutet wurde. Eine neue Realität, die langfristig zu deutlich höheren Goldpreisen führen könnte.
Und der Mangel an neuen Goldfunden von Weltklasseniveau entwickelt bereits Auswirkungen auf die Bilanzen in der Minenbranche. Seit dem Höhepunkt 2001 ist die weltweite Goldproduktion um fast 5 Prozent pro Jahr gefallen - obwohl sich der Goldpreis seither mehr als verdreifacht hat. Noch deutlicher fällt der Abwärtstrend in Nord Amerika aus. Dort ist die Produktion in den letzten zehn Jahren von 17,06 Millionen Unzen 1998 auf 10,59 Millionen Unzen 2008 zurück gegangen.
Teil des Problems ist, dass in der Vergangenheit an Gold reiche Gegenden wie der Abitibi Greenstone Belt im Osten Kanadas und der Carlin Trend in Nevada in den letzten Jahren keine wirklich großen Goldfudne vorweisen konnten. Die Geologen der Branche können auf immer weniger unerforschtes geologisches Terrain zugreifen, das Potenzial besitzt, wirklich gigantische Vererzungen zu beherbergen. Der größte Teil der Welt wurde schon viele Male von Explorationsgeologen untersucht, erklären Experten.
Was dazu führt, dass die Goldexplorationsbranche sich nun an die letzten geologischen Grenzgebiete machen muss. Wobei es sich oft um gerade erst entstehende Demokratien handelt, die hohe geopolitische Risiken aufweisen. Wie zum Beispiel die Mongolei. Dort hat einer der wenigen Weltklassefunde der letzten Jahre lange Zeit kaum Fortschritte gemacht, da die Regierung immer wieder die Entwicklung verzögerte. Erst nach sechs langen Jahren erhielt das Rio Tinto und Ivanhoe Mines gemeinsam gehörende Gold- und Kupferprojekt Oyu Tolgoi diesen Monat grünes Licht und konnte die in die Minenentwicklungsphase eintreten.
Doch die Aussicht auf riesige Goldfunde in entlegenen Regionen der Welt hat schon immer eine große Anziehungskraft auf Anleger ausgeübt, die es lieben zu spekulieren. Entsprechend konnten die Juniors der Bergbaubranche-Explorer und Entwickler und nicht Unternehmen, die bereits Minen bauen - allein an den kanadischen Wagniskapitalmärkten zwischen 2003 und 2008 fürstliche 37 Milliarden kanadische Dollar aufnehmen, wie Daten von Analysten zeigen.
Doch trotz dieser Flut an spekulativem Kapital wurde in den letzten sechs bis sieben Jahren nach Ansicht der Experten nur eine wirklich epische Goldentdeckung gemacht. Das 2006 von dem kleinen kanadischen Explorer Aurelian Resources aufgespürte Fruta del Norte-Vorkommen verfügt mittlerweile über 13,7 Millionen Unzen hochgradigen Goldes und über 22,4 Millionen Unzen Silber. Und es könnte noch Jahre dauern, bis diese Minen in Betrieb geht, da sich die ekuadorianische Regierung immer wieder einmischt.
Vielleicht sind nicht alle wirklich großen Goldfunde bereits gemacht, doch es wird immer schwerer, sie aufzuspüren und zu entwickeln. Vor allem auch auf Grund immer strikterer Gesetze zum Umweltschutz auf dem ganzen Globus, die viele Projekte unwirtschaftlich machen.
Ein weiteres Hindernis auf dem Weg zur Steigerung der Goldreserven untertage ist die Tatsache, dass die Errichtung neuer, großer Minen sich in der Regel über Jahre hinzieht. Und natürlich, dass die Kosten dafür in den letzten Jahren deutlich gestiegen sind. Zudem verlangen viele Investoren jetzt, da die Goldpreise ein Rekordhoch nach dem anderen erreichen, von den Juniors der Branche, ihre Ressourcen im Boden so schnell wie möglich nachweisen. Weshalb sich diese Unternehmen verstärkt darauf konzentrieren, bestehende Lagerstätten zu aktualisieren und die Ressourcen in höhere Kategorien zu überführen, anstatt den längeren Weg zu gehen und Grasswurzelfunde methodisch voranzubringen.
Und viele der aussichtsreichen Goldlagerstätten, die zum Teil seit Mitte der 90er auf Grund des niedrigen Goldpreises auf Eis gelegen haben, hätten nun die Chance wieder zum Leben zu erwachen. Das Rennen um die Kommerzialisierung der besten Projekte ist eröffnet und ein kleiner Teil davon könnte eines Tages richtig viel Geld einbringen. Nicht alle Bemühungen aber waren von Erfolg gekrönt.
In den vergangenen Jahren aber gab es eine Handvoll Erfolgsgeschichten. Beispielsweise im Fall der Exeter Ressource Corporation, die das Weltklassekupfer- und Goldprojekt Caspiche entwickelt. Das Unternehmen sorgte für einiges an Aufsehen, als man im September eine aktualisierte Ressourcenschätzung von 19,8 Millionen Unzen Gold, 137 Millionen Unzen silber und 4,8 Milliarden Pfund Kupfer meldete. Nach Ansicht der Analysten von Canaccord Adams hat das Caspiche-Vorkommen alle Anzeichen einer wirklich signifikanten Entdeckung.
Gleichzeitig weisen andere Branchenbeobachter darauf hin, dass gerade die ganz großen der Goldbranche ständig darum kämpfen, ihre ausgebeuteten Reserven zu ersetzen. Insbesondere Erz mit hohen Goldgehalten, dessen Bestand oft gerade zu einem Zeitpunkt deutlich verringert wurde, als Gold deutliche weniger einbrachte als derzeit.
Man muss bedenken, dass die drei größten Goldproduzente der Welt â€" Barrick Gold, Anglogold Ashanti und Newmont Mining allein jeweils zwischen 5 und 8 Millionen Unzen Gold pro Jahr produzieren. Das bedeutet: Eigentlich müssten sie pro jahr mindestens ein neues mehrere Millionen Unzen lieferndes Vorkommen in Produktion, nur um diesen Ausstoß auszugleichen. Aber das gelingt ihnen nicht.
Und auch die anhaltend über der Marke von 1.000 US-Dollar je Unze notieren den Goldpreise sorgen nicht dafür, dass die Entwicklungszeit von Minen von 3 bis 7 Jahren wesentlich reduziert wird, da diese zu einem großen Teil auch von regulatorischen Dingen abhängt. Dieses Szenario wird zweifelsohne dafür sorgen, dass die Goldpreise in absehbarer Zukunft auf hohem Niveau verweilen und wahrscheinlich noch weiter ansteigen. Gute Nachrichten also für Mineunternehmen, die über Reserven und/oder Ressourcen verfügen, die damit immer wertvoller werden.
Stuttgart (www.rohstoffe-go.de) Die Kombination aus einer Verbesserung der globalen Wirtschaftsleistung, einer unverändert lockeren Geldpolitik der großen Zentralbanken und der anhaltenden Schwäche des US-Dollars hat die Nachfrage nach Gold zur Werterhaltung im dritten Quartal verstärkt, erklärt der World Gold Council (WGC) in seinem jüngsten Gold Investment Digest. Der Goldpreis habe das dritte Quartal in London bei 995,75 US-Dollar pro Unze beschlossen, nachdem er zwei Wochen vor Ende des Quartals die symbolische Marke von 1.000 Dollar je Unze überschritten hatte, hieß es.
Auch mit Gold unterlegte ETFs (Exchange Traded Funds) hätten im Verlauf des Quartals an Popularität gewonnen und nach gehaltenen Tonnen einen weiteren Rekord erzielt. Das Gesamtvolumen des über die größten ETFs gekauften Goldes beziffert der WGC für das dritte Quartal mit 1.732,5 Tonnen. Das stelle einen Anstieg von 38,5 Tonnen und einen Gegenwert von 55,5 Milliarden US-Dollar dar.
Zwar hätten erste, vorläufige Berichte angedeutet, dass die Schmucknachfrage in Indien weiterhin schwach blieb, doch die anlaufende Feiertags- und Hochzeitssaison habe Anzeichen auf eine saisonale Belebung gegeben. Berichte aus China seien weiterhin positiv, während die Konsumenten im US-Markt ihre Ausgaben für Luxusgüter auf grund der Wirtschaftskrise immer noch einschränken würden.
Zudem habe die Europäische Zentralbank ein drittes Goldabkommen angekündigt und darin das maximale Verkaufsvolumen von bisher 500 auf nur noch 400 Tonnen gesenkt.
Die Experten kommen zu dem Schluss, dass eine Erholung der Weltwirtschaft zusammen mit den weiterhin niedrigen Leitzinsen der großen Notenbanken die Nachfrage nach Gold als Werterhaltungsinstrument erhöht habe, da einige Anleger sich sorgen um die zukünftige Inflationsentwicklung machen würden. Zudem habe man einen Anstieg der Risikobereitschaft erkennen können, was zu weiterem Druck auf den Dollar geführt habe, das Anleger US-Anleihen verkauft hätten, um sich im Ausland nach Anlagemöglichkeiten mit höherer Rendite umzuschauen. Was die Nachfrage nach dem gelben Metall zur Absicherung gegen die Dollarschwäche habe steigen lassen.
Die Marktvolatilität sei im dritten Quartal zurückgegangen, wenn auch langsamer als zuletzt, so der WGC weiter. Zwar sei die Volatilität im Allgemeinen immer noch höher als vor Beginn der Rezession, doch bleibe Gold einer der Rohstoffe mit der niedrigsten Schwankungsanfälligkeit.
Aus MINES MANAGEMENT:
Focus Minerals: Schuldenfrei und Vorwärtsverkäufe abgeschlossen
Focus Minerals Ltd. Focus Minerals konnte im abgelaufenen Quartal wie vorgesehen die ausstehenden Verbindlichkeiten in Höhe von 4,25 Millionen AUD zurückbezahlen. Auch die Vorwärtsverkäufe wurden per 07.10.2009 komplett geschlossen. Damit ist das Unternehmen ab sofort komplett schuldenfrei und durch die abgeschlossenen Vorwärtsverkäufe hat das Unternehmen einen hervorragenden Hebel auf den Goldpreis.
Positiv sind die niedrigen Produktionskosten im abgelaufenen Quartal (551 AUD je Unze) und die durchschnittlichen Goldgehalte von knapp 7,5 g/t zu werten. Auch die Explorationsarbeiten zeigten sehr gute Erfolge:
• o 5.41m @ 33.03 g/t Au (Perseverance)
• o 5.04m @ 14.76 g/t Au (Perseverance)
• o 2.52m @ 67.16 g/t Au (Empress)
• o 4.17m @ 6.41 g/t Au (Empress)
• o 4.98m @ 8.77 g/t Au (Countess)
• o 5.5 m @ 7.07 g/t Au (Countess)
http://esp.gewru.com/ch/23xyvrh/982851/bd2bc11ysq.pdf
Das geht auch an Fokus wohl nicht spurlos vorbei.
Aber solche Gewitter gibt es ja regelmäßig an der Börse.
Auf Regen folgt auch immer wieder Sonnenschein.
Bin weiterhin sehr positiv gestimmt. Habe aber auch mit einem höheren Kurs gerechnet.
Bleibe aber dabei, dass wir bis Ende Januar bei 7 Euro Cent stehen werden.
So Long
Kann dann reichlich Focus zu einem schnäpchenpreis zukaufen :-)))
Bin mir 100% sicher das diese Aktie ein wahre Goldgrube ist, und um so günstiger ich noch welche momentan bekomme um so größer werden meine Gewinne.
Momentan geht es wirklich ander Börse bei vielen Werten bergab, es bietet sich bald wieder so eine Chance wie März diesen Jahres...
http://www.stocknessmonster.com/stock-chart?S=FML&E=ASX
Lesen kann man über Focus Mineral in diesen Thread alles wichtige...
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/...r-woche#neuster_beitrag
Ich beobachte den Wert jeden Tag und bin auch investiert.
Ich werde, wenn möglich, unter 0,025€ nachkaufen (wenn sich die Gelegenheit überhaupt noch einmal bietet).
Danke für deine Link's, eine sehr gute Info bietet natürlich auch die hompage
www.focusminerals.com
Gruß StH
Ich finde das Focus unterbewertet ist und viel Potenzial drin steckt.
Ich finde im Moment auch das Volumen sehr Interessant.... über 100 Mill in der Heimatbörse ist schon enorm.
Wünsche uns eine tief grüne Woche
Kuddel
P.S Danke für Dein link