Kibbuzim, warum so eine entsetzliche Sprache?

Stelle? Thema dieses Threads ist Kibbuzims Sprachgebrauch, den ecki in #1 meiner Meinung nach völlig zurecht als "entsetzlich" bezeichnet hat. Wenngleich ich eckis Argumentation in #1 nicht für optimal halte.

Man kann am Islam eine Menge kritisieren. Aber dann bitte in einem getrennten Thread.  

Dass Threads sich stringent am Thema bewegen. Den Thread, Rigomax, musst Du mir mal zeigen, da bin ich gespannt.  

dabei bleiben. Ich hoffe da lieber auf die Einsicht der Leute.
Den Büttel zu rufen überlasse ich gern anderen.  

gegen die Windmühlen ritt.

diesem Fall liegt es erstens sehr fernab und hat zweitens den Ruch der bewußten Ablenkung vom eigentlichen Thema.
So, und nun macht, was Ihr wollt.  

Was meint ihr dazu?

http://j4.forexpf.ru/delta/graph_popup.jsp?type=SP500&port=  

 

Das ist bei allen drei Monoteistischen Religionen der Fall.
Ich kann dir hier seitenweisen sowohl vom alten- als auch vom neuen Testament kopieren, die nur Verbrechen befürworten. Im Talmud ist auch nicht anderes, sogar schlimmer als was im alten Testament steht.
Vom Islam kenne ich solche nicht, aber ich wäre Dankbar dafür, wenn jemand mir solche Seiten oder Versen zeigt.

Aber wie gesagt, alles hängt von den Menschen ab, was sie daraus machen!  

die nach 5Min. dazu kommt KANN nicht ernst gemeint sein.

http://de.wikipedia.org/wiki/Schirk

Du weiß vermutlich, wie es in Religionen funktioniert, man(n) beruft sich auf Textstellen und nimmt für sich in Anspruch sie zweifelsfrei richtig zu verstehen.

Ahnung, adriano: "Vom Islam kenne ich solche nicht, aber ich wäre Dankbar dafür, wenn jemand mir solche Seiten oder Versen zeigt."

Es gibt jede Menge Suren, die schreckliche Aussagen beinhalten, allerdings repräsentieren diese Suren wie auch negative Aussagen der anderen monotheistischen Religionen, nicht den Grundgedanken der jeweiligen Religionen.

Nimm nur einmal die Bergpredigt Jesus von Nazarets und lies einmal von der Feindesliebe ("Hass und Gewalt"), vom Vergelten, vom Vergeben, vom Schätzesammeln etc., da gehen Dir evtl. die Augen auf. Und verzichte hier lieber auf "solche Seiten oder Verse".  

monotheistischen Religionen.
Deswegen habe ich erwähnt, dass man auch seinen Glauben gut kennt und auch praktiziert um wirklich gläubig zu sein zu können.
Koran ist arabisch und wurde auf die heidnischen Araber offenbart. Denn sie waren Götzenanbeter, Alkoholiker und führten Bandenkriege.
Der Islam ist gekommen um diese heidnischen Araber zu bekehren. Da der Prophet Mohammed auch den jüdischen und christlichen Glauben kannte. zählt Islam zu den mon. Religionen.
Aber wie gesagt, Koran gilt an erste Stelle für die Araber!  

Die Araber  waren vor der Offenbarung des Quran einer der zurück gebliebenen
Nationen und hatten fast nichts außer Wüste und Sand.
Nach der Offenbarung des Quran haben sie Technologie, Fortschritt
und ein wesentlich schöneres Leben als ihre Zeitgenossen gehabt.
Sie waren in jeder Hinsich sehr fortgeschritten, weil es im Koran viele Verse und Hadise gibt die das Streben nach Wissenschaft und Forschung empfehlen und sogar fordern.

Die erste  demokratisch gewählte Regierung dieser Welt fand im Jahr 632 gleich nach dem Tod des Propheten. Die Muslimisch Maglis-Schura(Parlament) der Muslime versammelten sich und wählten Abu Bakr als Nachfolger des Propheten Mohammen als der erste Kalif.

Man kann gut sagen das die Araber und Muslime insgesamt eine
Wunderzeit nach dem Islam erlebten, weil sie sich a wirklich an Quran und Sunna fest hielten.

Wenn man aber die Praktiken der Muslimen heute sieht, merkt man schnell das es
kaum noch wirklich fest überzeugte Muslime gibt.
Die meisten von ihnen beten, fasten usw...haben jedoch kein fundiertes Wissen über Islam . Sie beten und fasten, weil sie nur das von den Eltern gelernt bzw. übernommen haben.

Sie alle versuchen den Westen nachzumachen und zwar nur bei Rückständigen Sachen, wie Bekleidung, Alkohol, usw.
Statt dass sie in der Forschung und in der Technologie wie ihre Vorfahren arbeiten, kaufen sie sich alles bei den Westen.
Es kommt noch hinzu, dass die islamischen Länder von lauter Diktaturen (Könige und Emire) regiert werden und gegen die Prinzipien des Islam leben. Deswegen  ist es kein Wunder dass die heutige Muslime zurückgeblieben sind .  

ne interessante seite für euch
http://www.islamaufdeutsch.de/  

http://www.theologe.de/altes_testament.htm  

adriano25 ist wahrscheinlich Muslim, was völlig in Ordnung geht, aber adriano, Du machst m. E. den Fehler wie alle "Gläubigen", die an die "wahre Religion" und den "einzig wahren Gott" glauben: Ihr erhebt einen Alleinanspruch und damit beginnen erst die Probleme, denn niemand besitzt tatsächlich diesen Anspruch.  

Nur weil ich tatsachen schreibe bedeutet lange nicht, dass ich Muslim bin.
Ich kenne mich nur gut aus damit, weil es mich wirklich interessiert.
Für mich ist jeder Gläubiger oder Nichgläubiger gleich. Wie ich oben geschrieben habe, es zählen nur Taten und nicht die Glauben!
Hier sind die letzten zwei Links, damit wir das Kapitel abschliessen!

http://www.cham-1.de/judas.html

http://www2.tu-berlin.de/fb1/AGiW/Auditorium/MoEthAnt/SO3/HeiligKr.htm  

Muslim zu sein? Oder hast Du "Bammel", dies einzugestehen. Wenn ja, weshalb? Frage: Welche Religion ist die "wahre Religion" und wer ist der "einzig wahre Gott"?  

 

Welche Religion ist die "wahre Religion" und wer ist der "einzig wahre Gott"?  

Jeder Mensch glaubt an etwas und jeder Mensch hat auch Vorbilder.
Kommunismus ist auch eine Religion und der Prophet oder der Gott von den Kommunisten ist Marx.
Allein das Wort " Ich Glaube an...." bedeutet, dass jeder Mensch an etwas glaubt.

Deine Frage ob ich probleme hätte ein Muslim zu sein. Kann ich dir mit nein beantworten. Nur ich kenne mich selbst; ich kann mich an nichts halten. Aber ich kann behaupten, dass ich ein guter Mensch bin, ich helfe Jedem, ja sogar ich bringe viel Opfer für jeden und ich würden niemanden kränken.
Natürlich jeder Mensch wehrt sich, wenn er ungerecht behandelt oder angegriffen wird!  

 

Diese Frage kann niemand beantworten.
Aber eines ist sicher,
Jeder Mensch glaubt an sich selbstan die eigene Fähigkeiten und an die eigene Eigenschaften. Und jeder Mensch hält die eigene Eigenschaften und Vorstellungen für die Besten.
Und es ist gut so, sonst würde jeder Komplexe bekommen und wahrscheinlich auch selbstmord begehen , wenn er wüsste dass er keine einzige gute Eigenschaft besitzt. Selbst die Versager in jeder Hinsicht, wollen nicht daran glauben, dass sie so sind.  

ich toleriere es.

Ich lese aus Deinen Postings doch einige positive Aspekte und ich kann mir durchaus vorstellen, dass Du ein guter Mensch bist, jedem hilfst und sogar viele Opfer bringst. Ich kann mir auch gut vorstellen, dass es Dir widerstrebt, andere zu kränken.

Ich möchte mein letztes Posting versöhnlich ausklingen lassen und wünsche Dir ein gutes Leben, Glück und Zufriedenheit. Hoffen wir, dass es Frieden geben wird, in der Welt, unter den Menschen, in unseren Herzen.