1 Letztes X "Kling Klöckner(chen)&Co"zum Einstieg.
Im übrigen ist der Abwärtstrend nach wie vor intakt, warte mal ab wie schön das Teil an der 14 abprallt und nach Süden zieht.
Aktien Europa Eröffnung: Schwach - ArcelorMittal brechen ein nach Zahlen
Die europäischen Börsen sind am Mittwoch mit Verlusten gestartet. Der Wahlsieg des demokratischen US-Pr äsidentschaftskandidaten Barack Obama habe zwar die politische Unsicherheit weichen lassen, doch hätten die Börsen dies bereits am Vortag mit kräftigen Gewinnen vorweggenommen. Der EuroSTOXX 50 sank in den ersten Handelsminuten um 1,24 Prozent auf 2.720,88 Zähler. Der Londoner FTSE 100 büßte 1,18 Prozent auf 4.584,70 Punkte ein. Der französische CAC-40-Index verlor 1,61 Prozent auf 3.631,65 Zähler.
Schwächster Wert war die Aktie von ArcelorMittal (News/Aktienkurs) nach enttäuschenden Quartalszahlen und gesenkten Jahresprognosen. Sie brach um 10,94 Prozent auf 21,825 Euro ein. An der Index-Spitze stiegen Fortis um 2,80 Prozent auf 1,10 Euro. Firstgroup stiegen im britischen "Footsie" nach Zahlen für das erste Geschäftshalbjahr um 4,60 Prozent auf 465,75 Pence und waren damit Spitzenwert./ck/ag
AXC0082 2008-11-05/09:19
Natürlich leidet eine Klöckner heute aber ich sehe es als Gewinnmitnahmen nach dem Anstieg und das ist OK so.
Chance zum Kauf nutzen wenn Boden gebildet ist.
zu Spottpreisen, Klöckner und Thyssen ab 11 bzw. 13 Eur Position aufbauen.
Der letzte Lauf von 9,80 auf 14,40 bei Klöckner hat ne Menge Kohle gebracht. Hier sind locker 30 % noch dieses Jahr drin.
Noch mehr konnte man letzte Woche bis diesen Dienstag mit Solartiteln gewinnen, ist aber was für Zocker. Die Stahlwerte haben fundamental gute Werte und werden die Krise überleben.
Wer noch drin ist, heute raus, denn ich glaubees könnte massiv abwärts gehen die nächsten Tage.
Guten Morgen
ich meinte aufwärts, wenn man sich mal Conergy, Repower, Solwarworld letzten Donnerstag gekauft und Dienstag verkauft hat!!
Dann waren 50-100 % drin. Jetzt gehts natürlich runter. Der Obama-Effekt war nur kurz da.
Gruß janst0r
Dax-Stand 4000Punkte oder noch weniger oder grade im Moment?
Ich meine -7% heute ist nicht wenig. Fürn Dax.
Und Klöckner -12% circa.
10.80€ schon Kaufkurs oder gehts noch weiter runter?
Gruß,Alexander
Wir sind mitten in der WWK und WR,
und die News aus der Automobil und Metallindustrie verheißen nix positives.
Klöckner hat sicher noch die besten Chancen aus der Branche das Szenario zu überleben,
aber auch hier kann es hart werden und es kann derzeit einfach keiner einschätzen was wirklich alles kommt.
Also Vorsicht,
Klöckner ist Top für kurzfr. trades in freundlichem Umfeld,
aber immer absichern nicht vergessen.
Sicher ist sicher und Vorsicht.
Heute gibt es wieder Kloeckner im Angebot!
einer der volatilsten derzeit.
Steigt der Markt,
steigt eine KlöCo übermäßig,
fällt er tut sie auch dies.
Habe leider kein Cash und verkaufe in dem Fall nicht mit Verlust,
aber mit Klöckner & Co kann und sollte man schön spielen können,
nur immer die Grundstimmung beachten und Willkommen IM CLUB.
Unter dem Gesichtspunkt folgender Nachrichten, werde ich wohl morgen ordern.
Klöckner & Co: KGV 1
Stahltitel springen an. Ein neues Konjunkturprogramm in China sorgt für die notwendigen Impulse. Neben ThyssenKrupp und Salzgitter legen auch Klöckner & Co deutlich zu. Analysten sehen für den Stahlhändler noch weiteres Kurspotenzial.
Die chinesische Regierung hat angekündigt, umgerechnet rund 480 Milliarden Euro zur Stützung der Wirtschaft bereitzustellen (siehe auch: „China dreht auf"). Damit soll die Binnenkonjunktur gestärkt werden, um zurückgehende Exporte auszugleichen. Insbesondere Stahltitel sollten von der zu erwartenden Nachfragebelebung profitieren.
Prognosen bestätigt
So auch Klöckner & Co: Der im MDAX notierte Stahlhändler konnte nach den vorläufigen Geschäftszahlen – trotz der sich weiter abschwächenden globalen Wachstumsdynamik – auch im dritten Quartal die positive Ergebnisentwicklung fortsetzen. Den endgültigen Geschäftsbericht will Klöckner am kommenden Freitag (14. November) präsentieren. Auch wenn sich das laufende Quartal negativer entwickelt als bisher befürchtet, dürfte der Vorstand die Prognose für das Gesamtjahr erneut bestätigen. Demnach wird ein operatives EBITDA von mindestens 500 Millionen Euro und ein EBITDA inklusive Sondererträgen von mindestens 770 Millionen Euro angestrebt.
Die Analysten der UniCredit erwarten für das laufende Jahr ein EBITDA von 511 Millionen Euro. Ihre Schätzungen für den Gewinn je Aktie in 2008 liegen bei 11,11 Euro. Daraus ergibt sich ein KGV von 1,1. Für das kommende Jahr haben die Experten ihre EBITDA-Prognose von 368 Millionen auf 302 Millionen Euro reduziert. Sie sehen die Aktie bei 20 Euro fair bewertet.
Verschuldung gesenkt
DER AKTIONÄR begrüßt bei Klöckner & Co vor allem, dass der Konzern im dritten Quartal seine zuletzt oft kritisierte hohe Verschuldung deutlich reduziert hat - von 1,072 Milliarden Euro auf mittlerweile rund 700 Millionen Euro. Bis zum Jahresende soll sie um weitere 100 Millionen sinken. „Das Unternehmen hat den Vorteil, dass mit fallendem Stahlpreis das Nettoumlaufvermögen sinkt und sich dies positiv auf die Verschuldungssituation auswirkt“, schreibt Marc Gabriel vom Bankhaus Lampe in seiner Studie. Der Vorstand, so der Analyst weiter, habe sich schnell auf die verschärfte Lage eingestellt und sehe sich durchaus in der Lage, die restlichen Schulden zum größten Teil innerhalb eines Jahres zurückzuführen. Die Gewinnerwartungen für das kommende Jahr hat der Analyst angesichts des Konjunkturszenarios zwar halbiert. Dennoch empfiehlt er, die überverkaufte Aktie mit Ziel 20 Euro zu kaufen.
Fundamental und charttechnisch ein Kauf
Nach mehrwöchiger Talfahrt hat die Aktie im Oktober eine Bodenbildung gestartet. Dabei hat sich der Bereich um zehn Euro mehrfach als stabile Unterstützung erwiesen. Auf dem aktuellen Kursniveau wird der Titel mit einem konservativ berechneten 2009er-KGV von 3 bewertet. Im Bereich um 14,35 Euro befindet sich die nächste charttechnische Hürde. Wird dieser horizontale Widerstand überwunden, würde ein neues Kaufsignal mit Kursziel 19 Euro generiert.
Hält die gute Stimmung für Stahltitel weiter an, dürfte die Aktie zügig Kurs auf den Widerstandsbereich nehmen. Risiko bewusste Anleger bauen daher auf dem aktuellen Niveau eine Trading-Position auf. Mit einem Stoppkurs bei 9,50 Euro wird die die Position abgesichert.
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/...fen_id_265__dId_8558179_.htm
Wie sich das für einen echten Rheinländer gehört, habe ich eine Order zu
11,11€ gesetzt, und um 16:47 war es dann soweit.
Jetzt darf es wieder aufwärts gehen..
Habt ihr den wirklich nichts aus dem letzten Jahr gelernt???
Nur Lügen, bewusst falsche Prognosen und Gewinnaussichten, die nur eine Woche später völlig anders ausfallen usw. Juli 2007.
Völlig unseriöser Laden, der mich und viele andere sehr viel Geld kostete.
Hatte auch mal den Aussagen von Hr. Ludwig geglaubt!
Ausserdem wird es die Stahlbranche in den nächsten 2-3 Jahren am schlimmsten treffen, keine Industriebauten, keine Autos, keine Häuser usw. wer braucht dann noch diesen Mist?
Die Hauptabnehmer für Stahl kämpfen gerade ums Überleben.
Gier vernebelt das Hirn. so auch mal bei mir
Thursday, 13 November 2008
Steel demand seen suffering until mid-2009
LONDON - Global demand for steel will weaken over the next few months as turmoil in financial markets tears into the real economy, while China remains key for a recovery in demand, which is not expected until mid-2009. Steelmakers across the world, including majors like ArcelorMittal, Russia's Severstal and many Chinese mills, have announced sharp output cuts since September in response to contracting demand and plunging prices.
http://article.wn.com/view/2008/10/29/...een_suffering_until_mid2009/
“The outlook for steel demand in the short-term appears very weak, with little foreseeable strengthening in consumer activity,” analysts at Barclays Capital said. “With this picture in mind, it is difficult to see steel demand picking up any earlier than the second half of 2009,” they said.
Analysts say underlying steel demand from emerging markets, fuelled by infrastructure spending, will not fade away overnight but projects could be put on hold or delayed as tightness in credit markets restricts the availability of finance.
In the $800 billion steel industry, almost all construction projects are financed by credit facilities or bank loans.
“Our main problem has been the credit squeeze,” said F.D. Baysal, president at U.S.-based steel traders Seba International. “We were forced not to sell or to reduce our quantities, thinking our customers may not be able to pay.” “Our feeling is that this will continue for at least another six months,” he said.
It was all doom and gloom at an industry conference in Germany last week, with producers, stockists and traders complaining about the scarcity of credit and the difficulty of financing the unwanted inventories.
Traders said there were around 3 million tons of stocks waiting at ports, with yet more on vessels in the Middle East and Black Sea region, as a result of falling demand.
“In Dubai the projects are going on but they are buying whenever they need it and at the very last minute,” managing partner Sujat Shetty at Ghantoot Building Materials, a Dubai based supplier, said. “New projects are on hold and the best strategy for stockholders is now to liquidate,” he said.
With the financial crisis deepening in the global markets and banks in need of cash more than ever, tight credit conditions for construction projects looked to continue in 2009.
“There is a sharp fall in steel industry transactions,” said Zafer Yucebas, account manager at The Economy Bank in Netherlands, a subsidiary of Turkey-based TEB. “We're being much more selective, both in terms of the project and the client.”
BETS ON CHINA
Despite the grim situation, several analysts still bet on the growth story of the emerging markets, particularly China.
“China remains key,” analyst Jim Lennon at Macquarie Bank said. “We are still thinking that Chinese demand could grow modestly by 5 percent or so in 2009, therefore the total demand for steel will be a small positive,” he said.
In the developed world, the picture looks darker. Construction starts on U.S. homes fell to a new 17-1/2 year low in September while in Europe, construction activity in Germany declined for the seventh month in a row in September, while in Britain new car sales fell by a fifth in the same month.
The European Confederation of Iron and Steel Industries expect steel consumption to shrink next year from 2008, saying the construction automotive sectors will be hardest hit.
“In line with the darkened macro-economic outlook, the latest forecasts for production growth in the steel-using sectors...signal a significant deterioration in activity over the coming quarters,” Eurofer said.
On Wednesday, Nippon Steel, the world's second largest steelmaker, booked a 13 percent fall in quarterly profit.
Analysts say the outlook for Nippon and the world's third largest steelmaker, JFE Holdings, looks increasingly tough as Japanese carmakers and other manufacturers have began cutting back on their production plans.
SUPPLY RESPONSE The production cutbacks from the industry could help the market stabilise and limit the free fall in prices, once the financial storm is over.
“Consolidation at least gives steel producers some ammunition to try and better match supply with demand,” analyst Leffrey Largey at JP Morgan said.
“In the past, the steel industry was much too fragmented to allow steelmakers to even contemplate aggressive production cuts like we are witnessing today.”
According to 2007 figures from the industry body World Steel the top five steelmakers including ArcelorMittal, Nippon Steel and JFE Holdings produce nearly 20 percent of the world's total annual output of 1.34 billion tons.
Traders say production cuts alone will not be enough to prevent the steel price and earnings from falling but could limit the slide. Prices have more than halved since July, with billet prices at around $300 per ton from above $1,250.
(Reporting by Humeyra Pamuk, editing by Anthony Barker)
http://www.signonsandiego.com/news/business/...718-steel-demand-.html