Deutsche Börse
Kein Wunder: Wenn sich die "Korrektur" in USA zu einer Baisse steigert, ist es mit der Kaufhysterie, der der Dt. Börse letztes Jahr Rekordgewinne bescherte, erst mal wieder vorbei.
Kostolany sagte: "Kaufen, wenn die Kanonen donnern."
Umgekehrt gilt aber auch:
"Verkaufen/Shorten, wenn die Englein singen bzw. die Analysten jubilieren." (A.L.)
10:11 26.01.07
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der WestLB stufen die Aktie von Deutsche Börse AG (ISIN DE0005810055/ WKN 581005) unverändert mit "hold" ein.
Im Zuge der Erhöhung der Gewinnschätzungen werde das Kursziel von 139 auf 150 EUR nach oben gesetzt. Die EPS-Prognosen seien für 2007 von 7,96 auf 8,09 EUR und die für 2008 von 8,95 auf 9,06 EUR angehoben worden.
Verschiedene Mitglieder des Managements hätten sich in letzter Zeit optimistische Kommentare abgegeben. Xetra als auch Eurex hätten einen besser als erwarteten Start in das neue Geschäftsjahr gehabt.
Die Aktie sei indes hoch bewertet. Anlässlich der Bekanntgabe der Gesamtjahreszahlen von 2006 am 22. Februar könnte das Management auf Grund der Verfügbarkeit von nicht benötigtem Kapital neue Ausschüttungen an die Aktionäre ankündigen. Eine Aufspaltung des Unternehmens würden die Analysten indes nicht für sinnvoll erachten.
Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten der WestLB die Aktie von Deutsche Börse AG weiterhin zu halten. (26.01.2007/ac/a/d)
Vergebens short seit 90 €?
Völlig daneben seit 13 Monaten?
Fast-Totalverlust?
Geschäft verpaßt?
88%ige Gewinn Chance entgangen?
Blind gewesen?
Geld verbarnnt?
Nicht wissend, daß die Geschäfte der Deutsche Börse von Unwissen profitieren?
Nix geblickt Master?
Nuessa hat es klar erkannt.
Pichel hat es klar erkannt.
Ich habe Ommea selbst bei 127€ noch zum halten geraten mit kurzfristigen Kursziel 140€.
Estrich hat im Brett eine spätere Kaufempfehlung ab 141€ gegeben und sollte ebenfalls recht bekommen.
Wenn das nichts ist, was dann?
Sie sollten ihre Anlagestrategie dringend kritisch überdenken.
Fragen sie uns!
Bin schon gespannt wie AL da raus geht.
Ich hoffe er hält uns auf dem laufenden
so far he SHAREs it with US.
Meine dezent riskante short Position wird jedenfalls schlimmstenfalls +-0,00€ das Depot verlassen. Über jedes zusätzliche Plus-Prozentchen freue ich mich ab diesem Zeitpunkt in Bescheidenheit.
AL sagte einst vor langer Zeit man müsse den Massenumsätzen entgegenwirkend handeln.
Der mittlere EK meiner Shorts ist 147 Euro. Die Aktie steht jetzt bei 158 und kommt von 169. Der Chart ist jetzt klar fallend, offenbar gab es bei knapp 170 ein Top. Wo also ist das Problem? Würde ich trendfolgend shorten, hätte ich jetzt reingehen müssen. Man darf da nicht gierig werden. Das fällt schon noch, bis alle zufrieden sind. Sogar Sie.
Immerhin bist Du so vernünftig bescheidene Optionsscheine zu wählen. Das muß man zugute halten.
Bereits über 150 € ist eine Unterstützung und um 145 € eine weitere. Erst unter 135€ wäre der Trend gebrochen.
Mit puts wären daraus 1000 € geworden.
Das sind bis heute Summasummarum vergeudete 17.888 €
Um aus den verbleibenden 1000 € dies aufzuholen, müßten 1888% Gewinn erzielt werden, den Faktor Zeit nicht eingerechnet.
Ich hatte ab Juni darauf hingweisen: 23 (!!!) Stück frisch emittierter DZ short-Hebelzertifikate mit KO-Schwelle bis 6400 und verlockender 6 monatiger Laufzeit, ohne auch nur ein einziges long-Pendant.
Das war die nötige Prise Salz in der Suppe.
Einge ähnlich auffälligen Produkte wurden jüngst von diversen großen Stillahltern emittiert.
Der Rest fliegt vorraussichtlich morgen bzw die nächsten Tage.
Immerhin sind sogar noch ein paar Euro dabei rum gekommen obwohl ich mich für diese Dummheit bereits geärgert hatte. War eine Spielerei ohne Sinn und Verstand.
30.01.2007 20:12:24
Deutsche Börse vereinbart mit Korea Exchange vertiefte Zusammenarbeit
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Deutsche Börse hat mit der Korea Exchange eine Absichtserklärung unterzeichnet, mit der beide Börsen eine vertiefte Zusammenarbeit vereinbaren. Dabei sollen Informationen gemeinsam genutzt und der Austausch von Mitarbeitern gefördert werden, teilte die Deutsche Börse am Dienstag in Frankfurt mit. Den Plänen zufolge wollen die beiden Börsen eine Zusammenarbeit im Derivatemarkt prüfen. 'Die Korea Exchange ähnelt in ihrer Struktur stark unserem Modell eines integrierten Kassa- und Terminmarktes. Gemeinsam arbeiten wir daran, unser Geschäft in verschiedenen Märkten weiterzuentwickeln', sagte Andreas Preuss, Vorstandsmitglied der Deutschen Börse. Ulrich Becker, zuständig für die Entwicklung des Asiengeschäfts der Deutschen Börse, sieht in der Region 'erhebliches Wachstum und enormes Potenzial'. Die Grundlagen für die Marktpräsenz der Deutschen Börse in Asien wurden vor mehr als 16 Jahren durch Clearstream gelegt. Ziel ist es, das globale Netzwerk zu erweitern und sich weiterhin durch Kooperationen als verlässlicher und innovativer Partner für die gesamte Prozesskette im Wertpapierhandel zu erweisen./fn/sf
Quelle:dpa-AFX
@moebius: Wieso schmeißt du in diesem Szenario deine Puts aus dem Depot. Woher soll nach deiner Auffassung der weitere Auftrieb für den ohnehin hohen Aktienkurs kommen?
Gruß
Permanent
Bitte gib mir auch Antworten auf meine Fragen, da diese Kommunikation sonst einseitig wäre (ich gäbe etwas, bekäme aber nichts zurück).
Ich handle Wahrscheinlichkeiten und halte mich an Fakten! Glücksspiel ist nicht mein Ding.
# Die Aktie der Deutsche Börse befindet sich einem klaren Aufwärtstrend. Ebenso der Dax, der gerade neue Unterstützungszonen aufgebaut hat und Kaufsignale sendet.
Solange das so ist, ist die Wahrscheinlichkeit steigender Kurse höher als die fallender Kurse. -Warum sollte ich also gegen den Trend/gegen die Wahrscheinlichkeit spekulieren? -Nur weil irgend ein Fuzzi irgend etwas daher schreibt (könnte, sollte, wenn, vielleicht)? -Kennst du eine Strategie mit der ein solches Vorgehen auf Dauer erfolgreich ist?
# Ich habe grob 3 Unterstützungszonen genannt - bis jetzt ist nicht einmal die erste in Gefahr. Somit ist die Wahrscheinlichkeit für Kurse über 160€ derzeit höher als die für Kurse unter 140€.
Im Grunde besteht in dieser Aktie kein Handlungsbedarf, da keinerlei eindeutige Indikationen für die eine oder andere klare Richtung sprechen. Das Chance-/Risiko-Verhältnis in beide Richtungen ist bescheiden bis schlecht.
Warum sollte ich also weiter halten/handeln? Das wäre reines Glücksspiel. Nichts für mich - das überlasse ich anderen.
# Ich habe mit 11% Gewinn verkauft. Das ist eine großartige Rendite in einem so kurzen Zeitraum. Hochgerechnet sind das theoretische 292% p.a. Kurzfristig habe ich damit sogar die Deutsche Börse outperformt!
Ich bin mir wohl bewußt, dass eine Masse von Börsen-Glücksspielern auf weitaus höhere Renditen spekuliert und dabei auf Dauer stets verliert.* Ich profitiere besser andersherum, bescheiden aber sicher und vor allem verlustarm(!!!), so wie Institutionelle das tun.
Würdest du ein siegreiches Team auswechseln, gegen eins das permanent verliert?
Warum sollte ich das Risiko eingehen aus einem sicheren Gewinn einen schwer einschätzbaren Verlust werden zu lassen? -In bloßer Hoffnung auf die geringere Chance höherer Gewinne?
Ich habe auf eine Topbildung spekuliert, wie sie sich nicht bestätig hat. Also lag ich falsch und habe dementsprechend gehandelt. Das ist das Beste was man tun kann, in einer solchen Situation. Oder kennst du eine bessere Lösung?
# Kannst du genau beurteilen welches Kursniveau momentan für die Deutsche Börse u.a. Aktien angemessen ist?
Einige hier glaubten bereits in der Vergangenheit das 90€ viel zu hoch sei, andere bei über 140€ dass noch Potential besteht. Wer lag richtig mit welcher Annahme?
Die gleiche Diskussion könnten wir unter den gegebenen Umständen also bei 90€, bei 160€ oder aber auch bei 200€ führen, im Jahre 2005, im Jahr 2006 oder auch im Jahr 2007, es sei denn die Leerverkäufer kommen auf den Boden der Tatsachen zurück oder eine Kaufeuphorie bricht aus. Beides kann ich derzeit nicht erkennen.
# Eine letzte Argumentation in Bezug auf Markttechnik und Leerverkäufe habe ich in der Vergangenheit bereits des öfteren angedeutet. Hier nur soviel dazu: Ich bin mir sicher, dass der Deutschen Börse AG und ihren Partnern jeder weitere nicht-Institutionelle, gegen den Trend spekulierende Leerverkäufer derzeit hoch willkommen ist.
Das Spiel, dass z.Z. läuft werden die wenigstens begreifen. Ich habe nicht vor es zu finanzieren.
Oder wie sagte noch John Maynard Keynes: "Die Märkte können länger irrational bleiben,
als du solvent."
Zum Schluß noch eine Frage an alle:
Wenn angenommen 10.000 Kleinspekulanten mit je 10.000 € kollektiv zur gleichen Zeit kurzfristig in eine Richtung spekulieren und ein einziger Großspekulant dagegen mit 100.000.000 € in die Gegenrichtung, in welche Richtung werden sich die Kurse mit höherer Wahrscheinlichkeit bewegen?
Im BuFu habe ich vor kurzem meine short-Position mit 30% Gewinn verkauft. Ziel war es meine Gewinne vor einer sich angekündigenden Gegenbewegung zu sichern und die Position günstiger zurück zu kaufen. Die erwartetete Gegenbewegung trat jeodch nicht ein - der BuFu rauschte weiter durch und ich war nicht mehr mit dabei. Die short-Position wäre inzwischen 83% im Plus. Soll ich mich nun ärgern oder freuen?
* Hierbei handelt es sich um ein besonderes Phänomen, Psychofalle und Widerspruch zugleich, Notwendigkeiten rationalen Denkens/konservativen Wirtschaftens in Krisensituationen mit irrationalen Handlungen/illusionären Vorstellungen überproportionaler Profitabilität völlig zu vertauschen und auf den Kopf zu stellen, bis hin zu verhängnisvoller Blindheit für die Realität. Statt sich mit einer neuen Situation ausgiebig auseinander zu setzten, zu arrangieren, sie zu festigen und demnach zu verbessern, stürzen Betroffene immer tiefer in den Abgrund - der Anti-Lemming wird selbst zum Lemming.
Für Betroffene sollte es sich allemale lohnen sich ausgiebig damit auseinandersetzten. Historische Vergleiche wie psychologische Analysen gibt es dazu en masse.
Klar, hier geht es nur um Zusammenarbeit. Letztlich soll damit nur gezeigt werden, dass die Dt. Börse auch aktiv ist, nachdem die NYSE die viel wichtigere Zusammenarbeit mit Tokio vereinbart hat.
Auch der Telekom Kauf von Blackstone, dessen Angesteller Ron Sommer zwischenzeitlich war, wurde sicher nicht eingefädelt um deren Investoren Geld aus Jux und Dollerei zu verbrennen, auch wenn manch gescholtener Kleinaktionär sich damit gerne trösten würde.
Wenn solche u.ä. Geschäfte für die naiven Massen ausschauen wie Griffe ins Klo, dann war in aller Regel geplant sie so ausschauen zu lassen.
Ron Sommer hat sein Tkom Job bis dahin erledigt wie er ihn erledigen sollte und wurde entsprechend dafür entlohnt und abgefunden.
"Wenn alles so einfach wär, wär jedes Hänschen Klein ein Millonär"
Das war der Hauptgrund, warum die Telekom-Aktie von über 100 auf jetzt 13,50 E abschmierte.
Ob Ron Sommer nun im Auftrag handelte oder den Deal selbst ersann, spielt keine Rolle - die Aktionäre waren so oder so die Dummen.
Der Deal mag 2000 klug und umsichtig "gewirkt" haben. Doch damals galten Aktien auch trotz absurden Höchstständen als unterbewertet ("DOW 36000").
Eine ähnliche Lage haben wir jetzt auch, vor allem in CHINA:
http://www.ariva.de/board/245194?pnr=3061464#jump3061464
(Man beachte den hyperbolischen Chart des SSE im Anhang, der sich gar nicht so sehr von dem der Dt. Börse unterscheidet.)
die puts schon mal rausgesucht zu haben.
mfg nf
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Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Experten der "Prior Börse" halten die Aktie der Deutschen Börse AG (ISIN DE0005810055/ WKN 581005) für hochinteressant.
Die Aktie der Deutschen Börse AG steige und steige. Seit Anfang des Jahres habe der Kurs schon wieder um 16 Prozent auf aktuell 162 Euro zugelegt. Das sei der beste Wert im deutschen Leitindex. Auf dem Aktienmarkt werde über eine Filetierung des Börsenkonzerns spekuliert. Die wichtigsten Sparten seien der Aktienhandel Xetra, die Terminbörse Eurex und die Abwicklungsgesellschaft Clearstream. Wie die Experten berichten würden, hätten es Hedgefonds insbesondere auf Eurex und Clearstream abgesehen, denn diese Töchter würden am meisten Geld verdienen. Auf Xetra solle vor allem die New York Stock Exchange scharf sein.
Wie die Experten bereits mitgeteilt hätten, kursiere in der Branche das Übernahmefieber. So wolle die NASDAQ die London Stock Exchange schlucken. Die New Yorker Stock Exchange habe sich erst Ende des vergangenen Jahres die Vierländerbörse Euronext unter den Nagel gerissen und kürzlich hätten die führenden amerikanischen Terminbörsen Chicago Board of Trade und Chicago Mercantile Exchange ihren Zusammenschluss bekannt gegeben. Während es an dieser Stelle um Strategiefragen gehe, seien die Hedgefonds insbesondere auf die Kasse scharf.
Die Deutsche Börse AG horte laut neuestem Zwischenbericht über 1 Mrd. Euro Bargeld. In Frankfurt kursiere die brandheiße Studie einer amerikanischen Investmentbank, die den Zerschlagungswert der Börse auf 215 Euro veranschlage. Nach Meinung der Experten dürfte es im Aktionärskreis nur so vor gefräßigen Heuschrecken wimmeln, die größte Beteiligung mit gut 10 Prozent halte momentan der britische Hedgefonds TCI. Die Deutsche Börse AG werde am 22. Februar die Bilanz veröffentlichen. Das dürften die besten Resultate der Firmenhistorie sein. Die Experten würden davon ausgehen, dass die Zahlen sogar die Erwartungen der Analysten übersteigen würden.
Wie die Experten vernommen hätten, sei die Deutsche Börse AG ausgezeichnet in das neue Jahr gestartet. Vor diesem Hintergrund würden sie für das laufende Geschäftsjahr 2007 abermals einen kräftigen Anstieg des Ergebnisses je Aktie auf rund 9 Euro erwarten. Das KGV liege bei moderaten 19. Das Kursziel sehe man bei 200 Euro.
Die Deutsche Börse AG-Aktie erachten die Experten der "Prior Börse" als hochinteressant. (31.01.2007/ac/a/d)
Bin schon gespannt wie die 9mal klugen shorties desweiteren vorgehen werden.
Nachkaufen, Verlustbegrenzung oder die ganz harte Variante bis zum Totalverlust?
@nightfly
Unsere emittierte Derivate-Theorie wird sich auch diesmal höchstwahrscheinlich so bestätigen.
Ich bin nach wie vor Short Deutsche Börse und liege hier so wie es scheint falsch.
Wieso diese Wertung:
"Bin schon gespannt wie die 9mal klugen shorties desweiteren vorgehen werden.
Nachkaufen, Verlustbegrenzung oder die ganz harte Variante bis zum Totalverlust? "
Hier meine Meinung:
http://www.ariva.de/board/281649?search_id=permanent&search_full=
Gruß
Permanent
Vielleicht kann ich etwas lernen.
Über die Einschätzung globaler Ökonomie habe ich hier im Forum noch nicht viel brauchbares gelesen. Es scheint als würden die Fundamentalisten zu sehr dazu neigen Vergangenes in die Zukunft zu projezieren (eine Eigenschaft, die sie gerne technisch orientierten Analysten zuwieder halten) ohne zu erkennen, dass die Gegenwart eine völlig andere ist als alle bisherige Vergangenheit.
Das könnte fatal sein.
Ich habe Fundamental-Analysen renommierter Vermögensverwalter vorzuliegen die unter klassischen Gesichtspunkten eine faire Bewertung des Dow Jones mit 3500 Punkten beziffern und solche die noch erhebliches Steigerungspotential erkennen lassen.
"Der Kuckuck und der Esel..."
Das ist bei einer Shortspekulation nicht möglich, ich habe einen Zeitwert der kontunuierlich abnimmt.
Running out of time.
Aus diesem Grund habe ich mich als Aktienbär (termporär Bär und nicht permanent) auch nicht gänzlich vom Aktienmarkt verabschiedet, mein Depot kannst du im Biotest Thread finden. Meine Ausrichtung läuft seit längerem stärker Richtung Acker, Immobilien und Edelmetalle. Aktien habe ich nach wie vor im Depot wobei die Cashquote schon recht hoch ist.
Shortspekulationen sind in dieser Strategie nicht mehr als ein Einsatz auf dem Spieltisch in Las Vegas.
Gute Trader (ich bin keiner -Trader- und schon bestimmt kein guter) werden sicher lachen und sagen mit Trades kann man das meiste und vor allem schnelles Geld verdienen.
Wird wohls stimmen wenn man es beherrscht. Ich kann mir das Trading nicht in großem Stil leisten, ich lebe von meiner Kapitalanlage und muß von den Erträgen meine Rechnungen bezahlen.
Ich wünsche dir viel Erfolg.
Permanent
vor ihrer nächsten Kooperationsvereinbarung. Nachdem die Tokyo Stock Exchange
(TSE) erst am Mittwoch mit der US-Börse NYSE eine strategische Allianz
beschlossen hatte, will sie laut 'Börsen-Zeitung' (Freitagausgabe) noch in
diesem Monat eine weitere strategische Allianz mit der Londoner Börse LSE
eingehen. Verhandelt werde unter anderem über die Notierung börsengehandelter
Fonds (ETF) sowie über eine Zusammenarbeit bei Wachstumsmärkten, berichtet die
Zeitung unter Berufung auf informierte Kreise.
Die geplante Allianz mit der London Stock Exchange werde 'bei weitem nicht so
weit gehen wie die mit New York', sagte der Chef der TSE, Taizo Nishimuro der
'Börsen-Zeitung'. Zudem schaue sich die Tokioter Börse nach weiteren Partnern
um. Nishimuro werde deshalb am Donnerstag mit der CME ebenfalls
Kooperationsverhandlungen aufnehmen. Gespräche würden auch mit der Deutschen
Börse geführt. Es sei jedoch ungewiss, ob sie zu einem Ergebnis führten, hieß
es./ck/sf