f-h Oni BW sb & Friends-TTT, Donnerstach 04.11.04


Seite 10 von 14
Neuester Beitrag: 25.04.21 02:16
Eröffnet am:04.11.04 04:03von: first-henriAnzahl Beiträge:338
Neuester Beitrag:25.04.21 02:16von: Susannefjya.Leser gesamt:20.832
Forum:Börse Leser heute:16
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13436 Postings, 8926 Tage blindfisherst morgen, deal... o. T.

 
  
    #226
04.11.04 20:59

2413 Postings, 7612 Tage xpfutureMoin Jungs!

 
  
    #227
04.11.04 21:06

Die 10300 sind geknackt!

 

xpfuture

 

4572 Postings, 7538 Tage pinkie12345was habe ich gesagt war ja zu erwarten, die

 
  
    #228
04.11.04 21:17
Dax Taxen sind ja lächerlich!!  

3481 Postings, 7403 Tage trash89schließt er so, ist der abwärtstrend

 
  
    #229
04.11.04 21:18
seit ende febr. klar durchbrochen. aber das wisst ihr ja selber.
ich bin wirklich überrascht. wo könnte es jetzt hingehen?  

4572 Postings, 7538 Tage pinkie1234510650 o. T.

 
  
    #230
04.11.04 21:19

3481 Postings, 7403 Tage trash89l&s 4076 kaum verändert. hmm.. o. T.

 
  
    #231
04.11.04 21:24

4572 Postings, 7538 Tage pinkie12345Aber Asien wird morgen alles platt machen

 
  
    #232
04.11.04 21:26
an Widerständen zwischen 4078-4101!!  

3481 Postings, 7403 Tage trash89ein gap im dow um die 10030

 
  
    #233
04.11.04 21:29
haben wir ja auch noch. müssten sie ja normalerweise schließen.  

3481 Postings, 7403 Tage trash89pinkie, ich glaub wir sind die einzigen

 
  
    #234
04.11.04 21:32
hier. der rest liegt komplett unter dem schreibtisch. *g*    

42 Postings, 7490 Tage lea999N' abend zusammen

 
  
    #235
04.11.04 21:36
Hat jemand einen funktionierenden Link zum LDAX'erl

Danke
Lea  

183 Postings, 7354 Tage dealman könnte ja schnell noch DAX-Calls kaufen....

 
  
    #236
04.11.04 21:36
bei den taxen  

42 Postings, 7490 Tage lea999@ trash89

 
  
    #238
04.11.04 21:41
Danke. Habe mit Godmode nämlich einen Hänger.

Lea  

42 Postings, 7490 Tage lea999@ deal

 
  
    #239
04.11.04 21:45
Wer weiß wie weit die den Bogen noch überspannen. Shorts sind zwar angesagt, aber wie weit möchtest du weg bleiben? Denke der Turn kommt schneller und heftiger als erwünscht.

Lea  

2624 Postings, 7556 Tage MaverixTB0AXK kk 1,60

 
  
    #240
04.11.04 21:53
bei den taxen muss man einen long kaufen.

der dax wird im moment 1 % im plus getaxt, der dow steht 1,8 % im plus.

wahnsinn.

 

42 Postings, 7490 Tage lea999Anleger flüchten aus Dollar in Euro und Gold

 
  
    #241
04.11.04 21:54
Renten und Devisen: Anleger flüchten aus Dollar in Euro und Gold
 
Der Dollar ist auf breiter Front abgestürzt. Händler sprachen von einer Flucht aus der US-Währung.


Der Dollar-Index, der die Wertentwicklung des Greenback gegen die sechs wichtigsten Weltwährungen abbildet, fiel auf den tiefsten Stand seit 1995. Gegen 20 Uhr MEZ lag der Index bei 84,51 Punkten, nach 84,79 Punkten am Vorabend. Der Euro kletterte von 1,2822 $ auf 1,2862 $. Marktteilnehmer bezeichneten den Kursgewinn als Trendwende und rechnen mit einem weiteren Euroanstieg.

"Die Anleger flüchten in sichere Anlagen", sagte Carsten Fritsch, Devisenstratege bei der Commerzbank. Vor allem Gold sei gefragt. Der Preis sprang zeitweise auf ein 16-Jahres-Hoch und überwand die psychologisch wichtige Marke von 430 $. Das Edelmetall verteuerte sich bis auf 432,95 $. Der Anstieg beim Goldpreis beruhe auf dem schwachen Dollarkurs, sagte Wolfgang Wrzesniok-Roßbach, Produktmanager Edelmetalle bei Dresdner Kleinwort Wasserstein.

Neben dem Euro gewannen auch die anderen wichtigen Währungen gegenüber dem Dollar kräftig. Der Schweizer Franken, der traditionell als sicherer Hafen gilt, stieg auf den höchsten Stand seit Anfang 1996. Ein Dollar kostete 1,1881 Franken. Gegenüber dem Yen fiel der Dollar auf 106,07. Das britische Pfund fiel dagegen leicht auf 1,8424 $. Der Euro sei das Hauptventil, sagte Eugen Keller, Devisenstratege beim Bankhaus Metzler.


Trichet räumt Weg für starken Euro frei


Auftrieb erhielt die Einheitswährung durch die Äußerungen Jean-Claude Trichets. Marktbeobachter werteten die Aussagen des Präsidenten der Europäischen Zentralbank (EZB) am Donnerstag noch nicht als deutliches Anzeichen, dass die Notenbank eingreifen wird. Trichet bezog sich auf ein vorheriges Statement der G7, wonach "ungeordnete Bewegungen der Wechselkurse unerwünscht" seien. Im Januar hatte er die Kursentwicklungen als "brutal" bezeichnet.

"Trichet hat den Weg freigeräumt für einen starken Euro", sagte Hans Gunter Redeker, Leiter der Devisenstrategie bei BNP Paribas in London. "Die Währung macht den Job, die Gefahren des hohen Ölpreises einzufangen", sagte er. In Euro bewege sich der Ölpreis, der in Dollar berechnet wird, nur marginal über den Ständen aus dem Jahr 2000.

Als Hauptgrund für die Schwäche des Dollars nannten Devisenexperten aber das Haushalts- und Leistungsbilanzdefizit der USA. Sie rechnen nicht damit, dass der wiedergewählte US-Präsident George W. Bush dieses Doppeldefizit abbaut. "Die Regierung wird ihre Finanzpolitik kaum fundamental ändern", sagte Paul Mackel, Devisenstratege bei ABN Amro in London. "Die Trends wie Steuersenkungen und hohe Verteidigungsausgaben werden sich fortsetzen", sagte Redeker. Die erste Amtsperiode des Präsidenten sei wegen des hohen Leistungsbilanzdefizits auch für Goldanleger sehr gut gelaufen, sagt Metall-Analyst Tom Boustead vom Futuresbroker Refco.


Bushs Politik belastet Dollar


Als belastend für den Dollar bezeichneten Währungsstrategen zudem Bushs internationale Politik. "Das Iran-Thema kommt jetzt wieder auf", sagte Redeker. "Das geopolitische Problem im Nahen Osten bleibt hoch", sagte auch Chris Furness vom Beratungshaus 4Cast. "Das verstärkt die Unsicherheit."

Sollten die US-Arbeitsmarktzahlen am Freitag schlecht ausfallen, rechnen die Experten mit einem weiteren Euroanstieg. "Dann dürfte der Euro neue Hochs markieren", sagte Keller vom Bankhaus Metzler. Redeker hob seinen Prognosekurs für das Jahresende auf 1,34 $ an.

Auch den Anleihemarkt dürften die amerikanischen Arbeitsmarktdaten bewegen. Sollten die Zahlen schlecht ausfallen, rechnen die Rentenexperten mit weiter steigenden Kursen, besonders von europäischen Staatsanleihen. Experten rechnen mit 175.000 neuen Arbeitsplätzen. Bereits am Donnerstag kletterten vor allem die Bondkurse in der Euro-Zone. Der Terminkontrakt auf zehnjährige Bundesanleihen (Bund-Future) erhöhte sich um 37 Stellen auf 117,17 Punkte.

Der Anstieg der Bondkurse sei vor allem auf den schwachen Dollar zurückzuführen, sagte Anleihestratege José Sarafana von Société Générale. Bisher sei die Haupttriebfeder der hohe Ölpreis gewesen. "Obwohl die Anleihen schon auf einem hohen Niveau stehen, kaufen die Investoren weiter", sagte er. "Wenn der US-Arbeitsmarkt enttäuscht, kann der Bund-Future schnell auf 117,60 Punkte steigen", sagte Birgit Figge, Rentenstrategin bei der DZ Bank. Am Anleihemarkt in den USA zogen die Kurse hingegen nur leicht an. Zehnjährige US-Treasuries rentierten am Abend kaum verändert bei 4,01 Prozent.


Quelle: Financial Times Deutschland


Verabschiede mich damit auch wieder

Lea
 

42 Postings, 7490 Tage lea999Anleger flüchten aus Dollar in Euro und Gold

 
  
    #242
04.11.04 21:54
Renten und Devisen: Anleger flüchten aus Dollar in Euro und Gold
 
Der Dollar ist auf breiter Front abgestürzt. Händler sprachen von einer Flucht aus der US-Währung.


Der Dollar-Index, der die Wertentwicklung des Greenback gegen die sechs wichtigsten Weltwährungen abbildet, fiel auf den tiefsten Stand seit 1995. Gegen 20 Uhr MEZ lag der Index bei 84,51 Punkten, nach 84,79 Punkten am Vorabend. Der Euro kletterte von 1,2822 $ auf 1,2862 $. Marktteilnehmer bezeichneten den Kursgewinn als Trendwende und rechnen mit einem weiteren Euroanstieg.

"Die Anleger flüchten in sichere Anlagen", sagte Carsten Fritsch, Devisenstratege bei der Commerzbank. Vor allem Gold sei gefragt. Der Preis sprang zeitweise auf ein 16-Jahres-Hoch und überwand die psychologisch wichtige Marke von 430 $. Das Edelmetall verteuerte sich bis auf 432,95 $. Der Anstieg beim Goldpreis beruhe auf dem schwachen Dollarkurs, sagte Wolfgang Wrzesniok-Roßbach, Produktmanager Edelmetalle bei Dresdner Kleinwort Wasserstein.

Neben dem Euro gewannen auch die anderen wichtigen Währungen gegenüber dem Dollar kräftig. Der Schweizer Franken, der traditionell als sicherer Hafen gilt, stieg auf den höchsten Stand seit Anfang 1996. Ein Dollar kostete 1,1881 Franken. Gegenüber dem Yen fiel der Dollar auf 106,07. Das britische Pfund fiel dagegen leicht auf 1,8424 $. Der Euro sei das Hauptventil, sagte Eugen Keller, Devisenstratege beim Bankhaus Metzler.


Trichet räumt Weg für starken Euro frei


Auftrieb erhielt die Einheitswährung durch die Äußerungen Jean-Claude Trichets. Marktbeobachter werteten die Aussagen des Präsidenten der Europäischen Zentralbank (EZB) am Donnerstag noch nicht als deutliches Anzeichen, dass die Notenbank eingreifen wird. Trichet bezog sich auf ein vorheriges Statement der G7, wonach "ungeordnete Bewegungen der Wechselkurse unerwünscht" seien. Im Januar hatte er die Kursentwicklungen als "brutal" bezeichnet.

"Trichet hat den Weg freigeräumt für einen starken Euro", sagte Hans Gunter Redeker, Leiter der Devisenstrategie bei BNP Paribas in London. "Die Währung macht den Job, die Gefahren des hohen Ölpreises einzufangen", sagte er. In Euro bewege sich der Ölpreis, der in Dollar berechnet wird, nur marginal über den Ständen aus dem Jahr 2000.

Als Hauptgrund für die Schwäche des Dollars nannten Devisenexperten aber das Haushalts- und Leistungsbilanzdefizit der USA. Sie rechnen nicht damit, dass der wiedergewählte US-Präsident George W. Bush dieses Doppeldefizit abbaut. "Die Regierung wird ihre Finanzpolitik kaum fundamental ändern", sagte Paul Mackel, Devisenstratege bei ABN Amro in London. "Die Trends wie Steuersenkungen und hohe Verteidigungsausgaben werden sich fortsetzen", sagte Redeker. Die erste Amtsperiode des Präsidenten sei wegen des hohen Leistungsbilanzdefizits auch für Goldanleger sehr gut gelaufen, sagt Metall-Analyst Tom Boustead vom Futuresbroker Refco.


Bushs Politik belastet Dollar


Als belastend für den Dollar bezeichneten Währungsstrategen zudem Bushs internationale Politik. "Das Iran-Thema kommt jetzt wieder auf", sagte Redeker. "Das geopolitische Problem im Nahen Osten bleibt hoch", sagte auch Chris Furness vom Beratungshaus 4Cast. "Das verstärkt die Unsicherheit."

Sollten die US-Arbeitsmarktzahlen am Freitag schlecht ausfallen, rechnen die Experten mit einem weiteren Euroanstieg. "Dann dürfte der Euro neue Hochs markieren", sagte Keller vom Bankhaus Metzler. Redeker hob seinen Prognosekurs für das Jahresende auf 1,34 $ an.

Auch den Anleihemarkt dürften die amerikanischen Arbeitsmarktdaten bewegen. Sollten die Zahlen schlecht ausfallen, rechnen die Rentenexperten mit weiter steigenden Kursen, besonders von europäischen Staatsanleihen. Experten rechnen mit 175.000 neuen Arbeitsplätzen. Bereits am Donnerstag kletterten vor allem die Bondkurse in der Euro-Zone. Der Terminkontrakt auf zehnjährige Bundesanleihen (Bund-Future) erhöhte sich um 37 Stellen auf 117,17 Punkte.

Der Anstieg der Bondkurse sei vor allem auf den schwachen Dollar zurückzuführen, sagte Anleihestratege José Sarafana von Société Générale. Bisher sei die Haupttriebfeder der hohe Ölpreis gewesen. "Obwohl die Anleihen schon auf einem hohen Niveau stehen, kaufen die Investoren weiter", sagte er. "Wenn der US-Arbeitsmarkt enttäuscht, kann der Bund-Future schnell auf 117,60 Punkte steigen", sagte Birgit Figge, Rentenstrategin bei der DZ Bank. Am Anleihemarkt in den USA zogen die Kurse hingegen nur leicht an. Zehnjährige US-Treasuries rentierten am Abend kaum verändert bei 4,01 Prozent.


Quelle: Financial Times Deutschland


Verabschiede mich damit auch wieder

Lea
 

42 Postings, 7490 Tage lea999Sorry, war doppelt

 
  
    #243
04.11.04 21:57
Der Finger ist noch ganz zittrig vom traden.

Lea  

3481 Postings, 7403 Tage trash89lea, wenn ich

 
  
    #244
04.11.04 22:03
jetzt einen whisky hinterkippe, würde es mir gar nicht auffallen.
n8 lea  

14408 Postings, 8049 Tage uedewoguten abend , traders.

 
  
    #245
04.11.04 22:07

und congrats an die longingers.  oh, das wird morgen auch ein schöner tradertag werden.

greetz uedewo

 

 

5144 Postings, 7558 Tage wavezockerhi uedewo, ich bin wieder an board o. T.

 
  
    #246
04.11.04 22:12

14408 Postings, 8049 Tage uedewohi wave, alter urlauber.

 
  
    #247
04.11.04 22:15

haste dem ackermännchen heute wieder etwas kohle abgenommen?

man, und ich wieder net hier gewesen. schade !

greetz uedewo

 

 

14408 Postings, 8049 Tage uedewomuss erst mal was essen.

 
  
    #248
04.11.04 22:17

greetz uedewo

 

 

3481 Postings, 7403 Tage trash89 hi uedewo & wave

 
  
    #249
04.11.04 22:18
wie seht ihr morgen den dax? über 4100 und am nachmittag runter?
amis müssten morgen luft ablassen?
meint ihr das gap um 10030 wird diese oder nächste woche geschlossen?  

5144 Postings, 7558 Tage wavezocker@uede, sämtliche verluste sind in ein

 
  
    #250
04.11.04 22:19
äusserst fettes plus gelaufen, bin mit meinem freund noch ins stubaital für 2 wochen gefahren, bischen skifahren und ZWEI WOCHEN ohne pc und telefon extrem geil, das ackermännchen kann sich jetzt das gehalt für die nächsten 4 monate streichen;-)))))))  

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