DRILLISCH KURSZIEL 8,--€uro!
Seite 10 von 32 Neuester Beitrag: 08.02.07 11:21 | ||||
Eröffnet am: | 07.11.03 20:19 | von: eileen1992 | Anzahl Beiträge: | 782 |
Neuester Beitrag: | 08.02.07 11:21 | von: zwilling07 | Leser gesamt: | 66.042 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 65 | |
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Bei 35 Mio. Aktien ergäbe dies einen Kurs von 12 Euro.
Hab ich dich jetzt richtig verstanden ?
...ja, so kann man das auch schreiben...*G*...denke müßte nahe am tatsächlichen Ergebnis sein...*G*...!
Ich glaube das der Markt die Aktie auch noch nicht wahr genommen hat und dies wird auch
dieses Jahr nix mehr .
Bin mal auf nächstes Jahr gespannt.
PS:Am montag wenn Drillisch in Nemax 50 gelistet wird, erwarte ich mir nach den letzten Tagen auch nicht viel davon , ausser es kommen hammer Meldungen
Will hier nicht von einer Trendwende reden, dass es jetzt nur noch nach oben gehen wird etc...
Meine Frage von irgendwo weiter oben bleibt: Haben die Instis bewusst nahc unten geschoben, damit einige SL's ausgelöst werden (meiner nicht*g*) und einige Kleinanleger Muffensausen bekommen??
Gruss an alle Drillis
...denkt an meine konservative Prognose für GJ2004....!*G*
...es wird in Kürze auch ein starkes charttechnisches Kaufsignal durch den MACD geben...*G*...!
http://aktien.onvista.de/...A2=4&IND1=8&IND2=10&ID_EXCHANGE=MUN#chart
Heute dürfte vom MACD die Signallinie von unten noch oben durchbrochen worden sein. Je tiefer dies geschieht, umso stärker das Kaufsignal. Und der MACD lag sehr tief ......
MACD: Trendfolge-Indikator aus der technischen Wertpapieranalyse. Er beruht auf der Differenz zweier exponentiell geglätteter gleitender Durchschnitte. Die Differenz wird erneut exponentiell geglättet, wodurch man die sogenannte Signallinie erhält. Durchbricht der MACD die Signallinie von unten nach oben, so wird dies als Kaufsignal gewertet
Ich glaube wir werden die 3,50€ wieder durchbrechen und werden die 4,-€Marke zum Jahresendeins Auge nehmen
über Veränderungen in den Aktienindizes SDAX und NEMAX 50 entschieden. Im
SDAX ersetzen Baader Wertpapierhandelsbank und BayWa die Unternehmen
MediClin und Sauer-Danfoss, die die Kriterien für einen Verbleib im Index
nicht mehr erfüllen. Im NEMAX 50, den die Deutsche Börse bis Ende 2004
weiterberechnen wird, ersetzt Drillisch das Unternehmen Steag HamaTech.
Diese Änderungen werden zum 22. Dezember umgesetzt. Der nächste Termin für
die Überprüfung der Aktienindizes ist der 17. Februar 2004.
Heute Abend wird die Aufnahme vollzogen!!!
Ab Montag wird Drillisch im alten Blue-Chip-Index des Neuen Marktes enthalten sein und somit Steag Hamatech ersetzen.
Dass selbst heute - ein Jahr vor der Abschaffung des NEMAX-50 - der Index noch von Bedeutung ist, zeigen die Umsätze in der Xetra-Schlussauktion, die im wesentlichen aus der Index-Anpassung entstanden sind.
Bei Drillisch wurden heute in Xetra 93.420 Aktien umgesetzt. Davon alleine 27.139 Stück in der Schlussauktion um 17:35 Uhr bei 3,34 Euro.
Bei Steag Hamatech wurden heute in Xetra insgesamt 53.422 Aktien gehandelt. Davon 33.594 Stück zu 3,60 Euro in der Schlussauktion.
Zusammenfassend lässt sich also sagen, dass eine NEMAX-50-Mitgliedschaft heute immerhin noch rund 100.000 Euro an Käufen für Index-Produkte wie Zertifikate oder Optionsscheine einbringt.
© Der Spekulant
...dieser Bericht ist soetwas wie ein Weihnachstsgeschenk an alle DRI-Longies...*G*
...und wenn erst dieser UMTS-Wirrwarr losgeht sind die Kunden doppelt soviel wert wie heute...!*G*
Aus der FTD vom 22.12.2003 www.ftd.de/telekommunikation
Tops und Flops 2004: Telefonkonzerne beenden die Zeit des Sparens
Von Kristina Spiller, Hamburg
Die Schulden sind fast abgetragen. Europas Telefonkonzerne haben sich mit rigiden Sparmaßnahmen Luft verschafft. 2004 werden sie im Mobilfunk neues Terrain betreten: Der UMTS-Start muss klappen, ein Ringen mit den Ausrüstern steht an. Jetzt zählen auch Zukäufe wieder - und Dividenden.
Telekomchef Kai-Uwe Ricke
Kai-Uwe Ricke atmet auf. "Ich bin froh, dass wir dieses Jahr hinter uns haben", sagt er erleichtert lächelnd und prostet in die Runde von Journalisten. Dank striktem Sparkurs stehen dem Chef der Deutschen Telekom nun Milliarden zur Verfügung. Ricke schielt auf Zukäufe: An PTC, Polens größten Mobilfunker, hat er sich schon herangetastet. 1,1 Mrd. Euro bot der Telekom-Chef, um die Wachstumshoffnung komplett zu übernehmen. 2004 geht der Kauf wohl über die Bühne. Die Anleger zucken mit keiner Wimper.
Die Zeit der Sparfüchse ist passé, Wachstum heißt das Motto. Die Aktionäre spüren die neue Stärke der Telekomkonzerne in barer Münze: Für 2004 werden sie das erste Mal seit langem Dividenden kassieren. Interessant werde die nun eingeschlagene Ausschüttungspolitik, prophezeit Stefan Borscheid, Analyst der HypoVereinsbank. Sie gebe die Marschroute für die nächsten Jahre vor - was geht an die Anleger, wie viel wird investiert?
Fusionswelle erwartet
"In Europas Mobilfunkmarkt steht 2004 eine Neuordnung an", sagt Roman Friedrich, Berater bei Booz Allen Hamilton. Viele kleine Anbieter stehen zum Verkauf. Frank Rothauge, Analyst der Privatbank Sal. Oppenheim, sagt: "Wir werden nächstes Jahr eine ganze Welle neuer Zukäufe sehen."
Da warten sie: Italiens Mobilfunkanbieter Wind - zum Verkauf; Spaniens Netzbetreiber Amena - zum Verkauf. Der weltgrößte Mobilfunkkonzern Vodafone schnappt schon nach Frankreichs zweitgrößtem Anbieter SFR. Analysten halten auch die Übernahme des österreichischen Ex-Monopolisten Telekom Austria durch sein Schweizer Pendant Swisscom für eine klare Sache. Zudem steht auf dem Zettel der Investoren für 2004 die Fusion der niederländischen KPN und der britischen MMO2, die schon 2003 umeinander scharwenzelten.
Jetzt legen die Konzerne den Grundstein für künftige Marktchancen. Dabei zählt vor allem der Mobilfunk. Neben Zukäufen müssen die Netzbetreiber ihre Kunden bald für eine funkelnde neue Datenwelt gewinnen, um das Schrumpfen im Festnetzgeschäft aufzufangen. "Die Musik spielt 2004 im Mobilfunk und da vor allem bei der neuen, schnellen Handytechnik UMTS", sagt Berater Friedrich. "Die Unternehmen müssen jetzt die Datendienste vorantreiben, um ihre durchschnittlichen Kundenumsätze zu steigern", glaubt Analyst Borscheid.
Gefahr durch Billiganbieter
Dass die neuen mobilen Datendienste nicht so schnell Geld in die Kassen spülen wie gedacht, haben die Anbieter registriert. Sprachdienste machen noch 80 Prozent der Handyumsätze aus. Durch gewiefte Angebote versuchen die Netzbetreiber daher, Festnetzanbietern Umsätze abzuringen. Schon jetzt haben 1,9 Millionen Deutsche keinen Festnetzanschluss mehr.
Gleichzeitig erwartet Telekomexperte Friedrich eine neue Bedrohung für Europas etablierte Netzbetreiber: Billiganbieter, mit eigenem Netz und günstigen Verträgen ohne Handy und übers Internet vermarktet - "Die könnten in Deutschland die Kosten der Konzerne um 30 Prozent unterbieten, weil sie sich nicht mit Zuschüssen für die Handys belasten müssen", schätzt Friedrich.
Die etablierten Anbieter müssen ihre Kunden umso dringender in die neue, beratungsintensive Datenwelt treiben. Zwei Jahre später als geplant wollen sie Ende 2004 UMTS in Europa starten. Für die Lizenzen haben sie 2000 immerhin 50 Mrd. Euro bezahlt. Noch sind die UMTS-Handys fehlerhaft, marktreif sind nur wenige. Zur Computermesse Cebit im März wollen die deutschen Netzbetreiber erste UMTS-Angebote vorstellen.
"Für die Kunden wird UMTS 2004 das erste Mal ein Thema", sagt Analyst Borscheid. "Zum großen Datenboom wird es dieses Jahr aber nicht kommen." Die Massenbewegung bleibe 2004 aus, sagt auch sein Kollege Rothauge. Zu wenig Verträge laufen aus. Erst ab Ende 2005 wird eine größere Zahl UMTS-Geräte verkauft.
Netzbetreiber kontra Hersteller
Zudem stehen die Anbieter aus Friedrichs Sicht vor einem harten Kampf mit den Handyherstellern, allen voran der finnische Marktführer Nokia. Die Netzbetreiber wollen das Handydesign selbst bestimmen. Schon dieses Jahr haben Vodafone, T-Mobile und andere begonnen, die Geräte auf ihre Anforderungen anpassen zu lassen. Vor allem Nokia sperrt sich gegen Einmischung.
"Es steht eine Neuordnung der Industriestruktur an. Die Handyhersteller haben mit ihren starken Marken die Netzbetreiber bisher als Vertriebskanal genutzt", sagt Friedrich. "Das wird sich 2004 fundamental ändern. Es ist ein Kampf, den wir jetzt erst in Ansätzen sehen." Die Netzbetreiber könnten so ihren Einkaufspreis halbieren, glaubt der Experte.
...noch...Geduld ist angesagt...!*G*
...ach übrigens, finde es nicht o.k. wenn Du mein posting #243 ins WO-bord eins zu eins reinstellst...!