Darum GPC Biotech 585150
Grüße
ecki
apropos "nicht alles auf ein Pferd"... hast du dich mal nach Alternativen zu GPC umgesehen? D.h. Unternehmen mit mindestens einem interessanten Blockbuster in der Pipeline und einer MK im Bereich von 100-200 Mio.? Wie wäre es z.B. mit Introgen 936231 oder Genaera 883210 ? Ich hoffe mal auf kurzfristige Gewinne mit Medigene wg. Leuprogel... wenns klappt, werde ich mich wohl den erstgenannten witmen. Oder gibt es weitere Alternativen?
mfg ipollit ;-)
Alles andere event. nur kurzfristig, aber trozdem danke dir für die tipps.
gruß Grenke
Aber was solls, gpc floppt nicht ich werde millionär und alle sagen Grenke hatte immer recht.
gruß Grenke
jedenfalls die Medigene-Geschichte war heute schonmal ein kleiner Erfolg für mich... mal sehen, ob sich das noch zweistellig ausbauen läßt.
mfg ipollit ;-)
Was ist denn mit Dir los ?
70% GPC
20% Kontron ( event. v.k)
10% otc. zocks
wie du siehst habe ich fast alles auf 1 karte, aus dem grunde wenns klappen sollte, dann aber richtig.
gruß Grenke
Die Experten vom Börsenbrief "PRIME REPORT" empfehlen den Titel von GPC Biotech (ISIN DE0005851505/ WKN 585150) zum spekulativen Kauf. Das Münchener Unternehmen habe seinen Fokus inzwischen komplett auf die Entwicklung von Krebsmedikamenten gelegt. Seit dem Börsengang im Mai 2000 sei des dem Biotechunternehmen gelungen, eine beachtliche Pipeline aufzubauen. Die Entwicklung des potenziellen Blockbusters Satraplatin (Wirkstoff gegen hormonresistentem Prostatakrebs) verlaufe dabei planmäßig. Die US-Gesundheitsbehörde FDA habe dem Präparat den Fast-Track-Status erteilt. Dies sollte die Entwicklung und Zulassung beschleunigen. Bis Ende 2004 solle zudem ein weiteres Medikament eine Linzens erhalten, so dass sich dann vier Präparate in der klinischen Phase befinden würden. Den Großteil der Erträge könne GPC aus Allianzen erzielen, wobei Altana der wichtigste Partner sei. Allein aus dieser Kooperation erwarte man bis 2007 40 Mio. USD an fest zugesagten Zahlungen. Trotz der nach wie vor hohen Verluste von GPC, seien die liquiden Mittel weiterhin auf einem hohen Niveau. Die Barreserve habe sich zum Ende des dritten Quartals auf 97,5 Mio. EUR belaufen. Die Münchener hätten zudem jüngst ein Restrukturierungsprogramm verkündet. Hierdurch erwarte man Einsparungen von 4 bis 5 Mio. EUR. Nach Erachten der Experten, sei GPC Biotech ein solide finanziertes Unternehmen. Das Papier sei mit liquiden Mitteln in Höhe von 4,70 EUR je Aktie nicht zu teuer. Auf Basis des KUV sei die Aktie im Peergroup-Vergleich sogar deutlich unterbewertet. Die Gesellschaft werde mit dem starken Partner Altana ihren Weg machen. Die Experten vom "PRIME REPORT" raten spekulativ orientierten Anlegern die GPC Biotech-Aktie zu kaufen. Sie würden zudem in den nächsten Monaten ein Kursziel in Höhe von 12 EUR sehen.
12 €in den nächsten Monaten wär doch ok.
Ich nehm mal an, die meinen so 2 oder 3 monate :-)
Greetz
BillyT.
Ich sage es seit jahren und bleibe dabei, und jeder der nachrechnet wird wahrscheinlich zu den gleichen schluß kommen.
gruß Grenke
Also können wir vielleicht bis Ende des Jahres doch noch die 9€ sehen. Ich denke erstmal kleine Brötchen backen, bevor wir in Richtung 12€ aufwärts marschieren. Die letzten Wochen waren doch sehr ausgeglichen, kaum Bewegung nach unten, genauso wenig nach oben!!
Also, fair bleiben!!
schönes WE
nilpferd
gruß max
Innovative Forschungsergebnisse der Biotech-Schmieden versprechen satte Gewinne. Bislang liegt die Performance der Biotech-Werte angeblich unter ihren Möglichkeiten. Für Börsianer ist diese Branche eine ExtraChance.
Biotech-Werte auf Aufholjagd?
Das Münchener Unternehmen GPC biotech konzentriert sich auf die Entwicklung von Krebsmedikamenten. Seit dem Börsengang im Mai 2000 ist es dem Biotechunternehmen gelungen, eine beachtliche Produkt-Pipeline aufzubauen. Die Entwicklung des potenziellen Blockbusters Satraplatin (Wirkstoff gegen hormonresistenten Prostatakrebs) verläuft dabei planmäßig. Die US-Gesundheitsbehörde FDA hat dem Präparat den sogenannten Fast-Track-Status erteilt. Dies sollte die Entwicklung und Zulassung beschleunigen. Bis Ende 2004 soll zudem ein weiteres Medikament eine Lizenz erhalten, so dass sich dann vier Präparate in der klinischen Phase befinden.
Den Großteil der Erträge könne GPC aus Allianzen erzielen, wobei Altana der wichtigste Partner ist. Allein aus dieser Kooperation erwartet GPC bis 2007 40 Mio. USD an fest zugesagten Zahlungen. Trotz der nach wie vor hohen Verluste von GPC sind die liquiden Mittel weiterhin auf einem hohen Niveau. Die Barreserven haben sich zum Ende des dritten Quartals auf 97,5 Mio. EUR belaufen. Die Münchener haben zudem jüngst ein Restrukturierungsprogramm verkündet. Hierdurch erwarte man Einsparungen von 4 bis 5 Mio. Euro.
GPC Biotech ist ein vergleichsweise solide finanziertes Unternehmen. Das Papier ist mit liquiden Mitteln in Höhe von 4,70 Euro je Aktie nicht zu teuer. Die Gesellschaft wird mit dem starken Partner Altana ihren Weg machen.
Biotech-Branche mit Nachholpotenzial
Biotech-Werte stehen für eine breit angelegte Aufholjagd schon bereit! Zählten Biotech-Werte in den vergangenen Jahren stets zu den Gewinnern der zweiten Jahreshälfte, liegt die Performance in diesem Jahr klar hinter den konjunktursensiblen Branchen zurück. Vergleicht man die Entwicklung der zweiten Jahreshälfte, so lag der Biotech-Index knapp 18 Prozent hinter dem Nasdaq Composite und gar über 40 Prozent hinter dem Halbleiterindex SOXX!
Wenn sich die großen institutionellen Anleger in den kommenden Wochen langsam aber sicher mit den viel versprechendsten Werten für das kommende Jahr eindecken, wird man an den Biotechs kaum vorbeikommen, denn: Die Bewertungen innerhalb der Biotech-Branche notieren noch immer auf den historischen Tiefs!
Im langfristigen Vergleich wurden die Biotech-Companies mit einem KGV zwischen 25 und 50 auf Basis der Gewinne im Folgejahr bewertet. Aktuell liegt diese Kennzahl bei 28. Das ist grotesk, denn: Die Struktur des Biotech-Sektors hat sich in den vergangenen Jahren entscheidend geändert! Die Zahl der profitablen Biotech-Gesellschaften nimmt kontinuierlich zu, Biotech-Präparate nehmen einen immer größeren Anteil im gesamten Pharmahandel ein und bahnbrechende Forschungserfolge kommen fast ausschließlich aus den Laboren der Biotech-Schmieden.
Vor diesem Hintergrund sollten Sie dann auch kleinere Schwächephasen für Nachkäufe richtig einzuordnen wissen, denn schon im kommenden Monat stehen extrem wichtige Biotech-Konferenzen auf dem Programm, für die zahlreiche Biotech-Companies bereits Präsentationen angekündigt haben. Sollten hier ähnlich starke News wie auf dem ASCO-Meeting Ende Mai gemeldet werden, spricht vieles dafür, dass der Biotech-Sektor zum Jahresende hin noch einmal richtig durchstartet!
(Quelle: Robert Burschik)
mfg ipollit ;-)
Also ich bestimmt nicht,hehehehehehe.....
Grüße Reiny
in den nächsten Jahren.
Grüße Reiny
mfg ipollit
08.12.2003
GPC Biotech kaufen
ExtraChancen
Die Experten von "ExtraChancen" empfehlen die Aktie von GPC Biotech (ISIN DE0005851505/ WKN 585150) zu kaufen.
In dieser Woche habe dann auch die erste Marktzulassung eines Biotech-Medikamentes in Deutschland für Furore gesorgt. Medigene habe diese für das Medikament Leuprogel gegen Prostata-Krebs erhalten. Wirtschaftlich greife die Zulassung zwar nicht sofort, doch sie gebe einer ganzen Branche neues Vertrauen.
Zwar würden Branchenkenner bemängeln, dass Medigene Leuprogel nicht vollständig entwickelt habe, sondern die Rechte von einem US-Unternehmen erworben habe. Grundsätzlich werde aber gezeigt, dass die Biotech-Industrie langfristig die Fähigkeit besitze, eigene Pharmaprodukte hervorzubringen und zu finanzieren.
In den Blickpunkt würden in nächster Zeit besonders Unternehmen mit Produkten rücken, in denen mehr Eigenentwicklung stecke. Ein besonders interessanter Wert sei deshalb die im TecDAX notierte GPC Biotech AG.
Beim aktuell größten Hoffnungsträger der Bayern handle es sich ebenfalls um ein Prostata-Krebs-Medikament: Satraplatin. Auch dieser Wirkstoff sei von einer US-Gesellschaft lizenziert. Das Medikament befinde sich seit Oktober in der letzten klinischen Testphase. Die US-Gesundheitsbehörde FDA habe dem Präparat den Fast-Track-Status erteilt, der die beschleunigte Entwicklung und Zulassung - vielleicht sogar schon im Jahr 2006 - ermöglichen sollte.
Bis Ende 2004 solle zudem ein weiteres Medikament eine Lizenz erhalten, so dass sich dann vier Präparate in der klinischen Phase befänden. Ein lukrativer Markt, denn Satraplatin werde auf ein Umsatzpotenzial von mindestens 100 Mio. USD pro Jahr geschätzt.
Ein solcher Umsatzschub käme einem Quantensprung für das Unternehmen gleich, denn bislang lebe GPC Biotech hauptsächlich von Erlösen aus dem Servicegeschäft. In den ersten neun Monaten des laufenden Jahres sei so gerade einmal ein Umsatz von 16,5 Mio. Euro erwirtschaftet worden. Im Vergleich zum Vorjahr habe das Umsatzzuwachs bei 7,6% und damit im Rahmen der Erwartungen gelegen.
Es spiegle aber noch lange nicht das Potenzial wider, welches in dem Unternehmen stecke. Positiv seien in diesem Zusammenhang die deutlich geringer als erwarteten Forschungs- & Entwicklungs-Kosten (minus 12,6% auf minus 26,4 Mio. Euro) aufgefallen - trotz des Beginns der Satraplatin Phase-III-Studie!
Die Prognose eines Jahresverlustes in 2003 von ca. 10 Mio. Euro als auch eine von 3 Mio. auf 2 Mio. Euro pro Monat gesenkte Cash-Burn-Rate seien positive Signale. Besonders vor dem Hintergrund einer Cash-Position von 97,5 Mio. Euro. Die Gesamtkosten bis zur potenziellen Zulassung von Satraplatin von 30 Mio. USD könnten damit problemlos getragen werden. Doch auch auf der Kostenseite werde auf die Bremse getreten und der Bereich Technologie-Service für präklinische Phasen geschlossen. Dadurch sollten jährlich rund 5 Mio. Euro an Kosten eingespart werden.
Ausgestattet mit einem hervorragendem Management, einer starken klinischen Expertise und den soliden Geldreserven sei die Aktie von GPC Biotech eine interessante Depotergänzung. Für GPC spreche auch, dass in Zukunft ein Großteil der Erträge mit Allianzen erwirtschaftet werden solle, wobei Altana der wichtigste Partner sei. Allein aus dieser Kooperation erwarte GPC bis 2007 einen Betrag von insgesamt 40 Mio. USD an fest zugesagten Zahlungen. Im Peergroup-Vergleich sei die Aktie ebenfalls klar unterbewertet.
Die GPC Biotech-Aktie wird von den Experten von "ExtraChancen" zum Kauf empfohlen.