2021 QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD- JPY
Unten zunächst TP 1 nochml das Tief vom 10.02. bei 82x, ansonsten haben die gestern wiederholten Marken weiterhin Bestand.
Erfreulich: Des nächtens ist ein short beim Daui bei 666 (= ca. Dailyoberkannte aktueller AS) eingestoppt worden.
Ansonsten: Lobbyismus anscheinend auch in Zeiten von Corona. Da müssen wohl die Labore die Einführung der (selbs-) Schnelltestungen bereits im letzten Jahr massiv blockiert haben....Kohle machen auf Kosten der Gemeinschaft und vor allem auf Basis der Gesundheit von Menschen und deren Leben. Da kann man echt im Strahl kotzen.....
Bei o.g. Widerstand wird bereits ein Teilgewinn realisiert
Schönen Tag noch
Bitte via BM mal melden
Thanxx im Vorraus
13:30 EWU: Protokoll der letzten EZB-Sitzung
14:30 US: Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe Vorwoche in Tsd
14:30 US: Fortgesetzte Anträge auf Arbeitslosenhilfe Vorwoche in Mio
14:30 US: Importpreise Januar
14:30 US: Baugenehmigungen Januar (annualisiert) in Tsd
14:30 US: Baubeginne Januar (annualisiert) in Tsd
14:30 US: Philadelphia-Fed-Index Februar
14:30 CA: ADP-Beschäftigtenzahl ex Agrar Januar
16:00 EWU: Verbrauchervertrauen Februar (vorläufig)
16:30 US: Rohöllagerbestände in Mio Barrel
Quelle: www.godmode-trader.de
Das Problem der vergangenen Jahre war ja, dass "zuviel" Geld da war.. es war nicht klar, in was investiert werden sollte, wo entsprechende Erträge generiert werden könnten.. das war ja ein weiteres Argument, die Zinsen so drastisch zu senken, damit wenigstens in irgendetwas investiert wird- mit den bekannten Nebenwirkungen.
Das hat sich mit Ankündigung des Green New Deals schalgartig geändert. Der Kapitalbedarf für eine Umstellung der Weltwirtschaft auf Co2-Neutral ist gewaltig - damit hat das Kapital plötzlich einen Zufluchtsort, in dem wieder Rendite lockt. Und zwar ist dort Platz für Geld, sehr viel Geld...
Mit anderen Worten: Plötzlich wird Kapital wieder "wertvoll", weil es eben für die riesigen grünen Investitionen benötigt wird. Ergo: Die Zinsen - und zwar die realen Zinsen! - werden steigen.
Die Konsequenz kann eigentlich nur heißen, dass man zinslose Assets so schnell wie möglich verkaufen sollte...
Wenn noch jemandem dazu etwas schlaues einfällt.. ansonsten wieder viel Spaß beim Traden ;)
"Der Batteriekonzern Varta hat im vergangenen Jahr einen Umsatzanstieg auch dank des Zukaufs der Haushaltsbatteriesparte um rund 140 Prozent auf 870 Mio. Euro erreicht. Ohne den Zukauf wäre das Unternehmen um 47 Prozent gewachsen. Das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen legte um 145 Prozent auf 239 Mio. Euro zu. Sowohl Umsatz als auch operatives Ergebnis fielen damit besser aus als von Analysten zuvor geschätzt und übertrafen auch die jüngste Prognose des Konzerns. Bereits am Mittwochabend hatte Varta mitgeteilt, wie in Aussicht gestellt erstmals seit dem Börsengang 2017 wieder eine Dividende zu zahlen. Je Aktie sollen es 2,50 Euro sein."
das Thema find ich spannend da hab ich doch gleich mal geschaut in mein Portfolio
Fonds die das widerspiegeln möcht ich mal zum Besten geben:
WKN: A0MW0M; WKN: HAFX4V
Kein Hausarzt möchte später den Schaden freiwillig übernehmen wollen. Die Folgen wären sonst verheerend.
Trotzdem fehlt immer noch eine dezidierte Stellungnahme zu der Impffähigkeit jeder einzelner Person, die politisch nicht gewollt ist. Dem Helmut wären die Hände aber auch hier gebunden das soll aber nicht zu Debatte stehen.
Sorry, für OT
VG
Man verzeihe es mir, aber die Aktie fällt bei mir schon beim Presreening durch; deshalb habe ich mich auch nicht näher damit beschäftigt. Aber ich weiss dass hier einige dabei sind. Da sieht jetzt auch der Chart schlecht aus. Ziel ist hier m.E. eher 1 als 2.
"Der Corona-Lockdown hat zu Kurzarbeit in einem Drittel der Unternehmen in Deutschland geführt. Im Januar beantragten 31 Prozent der Betriebe die staatlichen Lohnzuschüsse für Kurzarbeit, wie eine Umfrage des ifo Instituts ergab. Im Dezember waren es noch 28 Prozent gewesen. Dabei gebe es große Unterschiede zwischen den Branchen. In der Gastronomie beschäftigten im Januar 86 Prozent aller Unternehmen Mitarbeiter in Kurzarbeit, im Einzelhandel und der Automobilindustrie war es die Hälfte. Am höchsten war demnach die Rate der Betriebe mit Kurzarbeit bei Reisebüros und Reisevermittlern mit 90 Prozent. Am besten standen die Branchen der Anwälte, Steuerberater und Wirtschaftsprüfer da, die keine derartige staatliche Hilfe in Anspruch nahmen."
Die verdienen sich gerade eine goldene Nase und sind erstklassige Kriesengewinnler. Denn nur über diese Berufsgruppen ist es möglich die staatlichen November-/ Dezember-/ und Überbrpückungshilfen zu beantragen. Ein echtes Konjunkturpaket. Sie haben es auch geschafft, dass die Abgabe der EkSt.-Erklärung 2019 auf Ende August w/ Arbeitsüberlastung zu verlegen (was ja grundsätzlich eine gute Sache ist).
Vergessen wurde leider nur, dass Selbstständige für 2019 und 2020 eine gemeinsame Veranlagung vornehmen können. Das würde es bringen. Stattdessen hat man die Verlustrücktragsgrenze für Unternehmen erhöht. Ja, das macht Sinn.....