Sanochemia mal anschauen
Distributoren ziehen den beschrieben Effekt etwas vor, was eher meine These bestärkt - kein Zwischenhändler bindet Kapitel wie du beschreibst.
Die einzige Lücke sind eher die SAC-eigenen Vertriebsgesellschaften, hier kann man auch Argumente wie Wechselkurs-Verluste (britische Pfund!) bequem platzieren.
PS: Kennt jemand die Ursache für die - für die SAC relativ großen - Börsenumsätze der letzten Tage?
neue Kontakte geknüpft, liest sich positiv...
mfg. copy
Ich bin ja offen für deine These, aber ich verstehe immer noch nicht was die Haltbarkeit der Kontrastmittel mit den Umsatzschwankungen zu tun hat?!.
Bitte um kurze Erläuterung.
Bzgl. des Kongresses, finde ich besonders den Namen Gilberto Liorci interessant, da scheinen die ja mal eine Person mit Format verpflichtet zu haben.
Ich war hauptsächlich da, um einen Eindruck von der neuen Vorstandsvorsitzenden zu erhalten, und der war auf jeden Fall besser als die letztjährige Vorstellung dieser unglücklichen - im nachhinein - Interimslösung.
Ich werde hier keinen "Bericht" veröffentlichen, das ist es meiner Sicht nicht üblich. Sachfragen können wir gerne hier im Forum diskutieren.
Aber jetzt sollte man Gewinne aus den USA lukrairen.
Und nachhaltig schwarze Zahlen schreiben.
Urologie- & MR Produkt ist Top
Veteraner ist überflüssig
Darf man fragen wie die Stimmung nach der HV War?
ABER
Unternehmen MUSS endlich mal was Liefern ...
Bin etwas Ungeduldig zugeben
Österreichische Pharmafirma Sanochemia sucht potenten Investor, (Günther Strobl, 4. April 2017)
Der gesuchte Lizenzpartner soll das Blasenkrebs-Diagnostikum Vidon marktreif machen, die USA sollen künftig eine größere Rolle spielen. ...
http://derstandard.at/2000055328249/...ucht-potenten-Investor?ref=rss
Zockerkohle, kannst Du den Link noch angeben.
Schönes WE.
Dann lote die Sano am WE gut aus.
Viel Erfolg
Offensichtlich werden diese sehr gut aussehen, das zeigt der heutige Kurs und das Volumen. (Insidern dürfte Zahlenwerk nicht mehrnfremd sein)
Also
gute Zahlen am 23. Mai, Kurs steigt.
Anschliessend legt der Vorstand nochmals nach und verkündet, ein Partner in USA FÜR DIE VIDON Zulassungs-Finanzierung sei gefunden.
Sollte vorstehendes Szenario eintreffen, "exlodiert" der Kurs und ein 2,22 je Aktie ist Anfang Juni 2016 nicht Utopie sonder Realität.
Gruß an alle Ivestierten und künftige Shareholder.
http://www.ariva.de/news/...-die-staatsanwaltschaft-ermittelt-6158120
Ich meine das es so langsam an der Zeit ist, dass das Ehepaar F. ihre Anteile an einen Investor verkaufen. Wäre gut für alle…
Hab in einer Nachricht gelesen dass zu einem "weiteren, von der Untersuchung betroffenes Aufsichtsratsmitglied", keine Angaben gemacht wurden. Hab gehört es handelt sich um die Aufsichtsratsvorsitzende Fr. Eveline Frantsits.
Gibt es da Informationen und wie wirkt sich das, falls es stimmt, auf den AR aus?
Moderation
Zeitpunkt: 29.09.17 12:17
Aktion: Nutzer-Sperre für immer
Kommentar: Doppel-ID
Zeitpunkt: 29.09.17 12:17
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Grundsätzlich handelt es sich "lediglich" um Ermittlungen und keine Anklage. Das heißt wir haben hier erstmal nur einen Anfangsverdacht.
So wie sich die Lage für mich darstellt, haben die ermittelnden Behörden jetzt genau hingeschaut, da sich die SAC Ltd Malta in Liquidation beifndet. In Deutschland (sowie in Malta wahrscheinlich auch) gibt es dabei eine Ruhephase von 1 Jahr um evtl. Gläubigern die Möglichkeit zu geben Ihre Fordrungen noch geltend zu machen.
Laut AdHoc wird gegen 2 AR-Mitglieder ermittelt, d.h. aber nicht gegen denn AR selbst, sondern gegen die natürlichen Personen. Der AR, auch wenn es Frau Frantsits beträfe, wäre dann noch voll handlungsfähig.
Da nicht gegen SAC selbst (in erster Linie) ermittelt wird, erscheint es mir so, dass diese Personen im Namen der SAC Ltd Malta gehandelt haben und nicht im Namen der SAC AG, somit wäre die Frage zu klären, sofern der Tatvorwurf überhaupt haltbar ist, ob die SAC AG davon profitiert hat... das wird parallel in der Ermittlung nach dem Verbandsverantwortlichkeitsgesetz gemacht. Demnach ist die Firma auch haftbar, wenn Führungspersonen, wie in unserem Fall der damalige Vorstand, Straftaten begehen, und die Firma mittelbar oder unmittelbar davon profitiert. wenn das der Fall ist, wäre ein Bußgeld in Höhe von MAXIMAL bis zu 180 Tagesätzen a 10.000,- € oder 1,8 Mio. € zu verhängen.
Das ist der Worst Case, was die aktuelle Informationslage hergibt. Grundsätzlich wäre das eine ziemlich große Scheisse aber mit der aktuellen Liquiditätslage durchaus zu verkraften. Der Zeitrahmen ist recht weit gefasst, evtl. greift hier auch die eine oder andere Verjährungsfrist.
Meistens wird's aber nicht so heiß gegessen wie es gekocht wird.
Meine Erwartung ist, dass die Halbjahreszahlen und der dazugehörige Ausblick in 3 Wochen uns schon mal einen guten Eindruck für das Gesamtjahr geben werden.
Diese Steuersache wird dann erst im nächsten Jahr entschieden.
Volumen nämlich größer als an normalen Tagen.
Kurs erholt sich spätestens zu den 1/2. Jahreszahlen.
Sofortiger Einstieg birgt Potential.
(meine Einschätzung)