GPC-Biotech 585150 auf den Weg zur 200€ marke
Das ist nicht nah beieinander. Da fehlen 1900% Kursgewinne ab jetzt.
Seit Frühjahr gibts nur Durchhalteparolen von dir, und das es jederzeit ganz schnell steigen kann.
Und: Achtet mal auf den Kurs in 2 Wochen! Das kann man bei jeder Aktie und immer sagen...
Grüße
ecki
Wer nicht von GPC überzeugt ist, soll doch einfach kein Geld 'reinstecken!!! Alle anderen Anleger freuen sich auch über Kurse von 7,80 €, die evtl. demnächst erreicht werden.
So what!?! Bin noch jung und habe Zeit zu warten.
Gruß,
RockeFäller
Wie dem auch sei, ich bin bei 10,38 (minus von 10%) raus - und trotz der kritik an mir: "wer bei einem biotech bei 5% minus schon nervös wird, soll sein geld seiner bank geben" ist mir das ganze viel zu heiß! Ich werde GPC weiter beobachten, und wenn ich grenke glauben darf, und die 200 sollten irgendwann wirklich mal kommen, habe ich kein problem damit, GPC zu kaufen, wenn die 12 euromarke schon gefallen ist - alles andere klingt mir zu sehr nach durchhalteparolen, und die habe ich bei 3U schon teuer bezahlt!
Bin gespannt, was noch passsiert - jetzt geht es sicher erst mal weiter runter - im schlepptau von evotecs schlechten zahlen!
Hier meine Frage zu einem Bericht. Wird Sartraplatin durch dieses Methode (im Artikel beschrieben) nicht überflüssig?
Ebenso gibt es von Biolitec ein Verfahren (Foscan Laserbehandlung) welches die gleichen Vorteile für den Patienten beinhaltet.
Artikel unter:http://www.biolitecpharma.com/public/start.asp?s=start
Krebspatienten mit Strahlenschutzpass
Radioaktive Körnchen bestrahlen Tumor von innen
Von Anna Trömel
Immer mehr Kliniken bieten Patienten mit Prostatakrebs inzwischen Alternativen zur Operation. Eine von ihnen ist die so genannte Seed-Therapie, bei der radioaktive Körnchen den Tumor von innen zerstören.
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FRANKFURT. In der Osnabrücker Paracelsus-Klinik bekommen einige Patienten bei der Entlassung einen Strahlenschutzpass. Das sind Patienten mit Prostatakrebs, die mit Hilfe von radioaktiven Körnchen behandelt werden. Bei der so genannten Seed-Therapie werden radioaktive Teilchen in der Größe von Grassamen (engl: Seeds) in das erkrankte Organ implantiert, die in den folgenden Wochen den Tumor aus nächster Nähe bestrahlen.
Die Seeds bestehen aus Iod-125 oder Palladium-103. Beide Substanzen geben niederenergetische Gammastrahlen ab – Röntgenstrahlen mit einer niedrigen Reichweite. Der radioaktive Kern wird von einer Kapsel aus Titan umschlossen, einem Metall, das vom menschlichen Gewebe besonders gut vertragen wird. Die Mini-Implantate werden nach dem Eingriff nicht mehr aus dem Körper entfernt. Wegen der von ihnen ausgehenden radioaktiven Strahlung muss der Patient daher ungefähr zwei Jahre lang den Strahlenschutzausweis mit sich führen.
Allerdings lässt die Strahlung mit der Zeit nach. Iod-125 und Palladium-103 haben eine Halbwertszeit von 60 Tagen. „Nach einem Dreivierteljahr kann mit herkömmlichen Messgeräten keine Strahlung mehr nachgewiesen werden“, sagt Stefan Machtens, der die Methode im Jahr 2000 an der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) erstmals in Deutschland einsetzte.
In Deutschland erkranken nach Schätzungen des Robert-Koch-Instituts jedes Jahr etwa 40 000 Männer an Prostatakrebs. Obwohl sich diese Krebsart durch ein relativ langsames Wachstum auszeichnet, zählt die Erkrankungen nach Herzinfarkt und Schlaganfall zu den häufigsten Todesursachen bei Männern.
Behandelt wird die Erkrankung meistens durch die operative Entfernung der Prostata oder mit Bestrahlung. Die Seed-Therapie kommt nur für Patienten im Frühstadium als Behandlungsalternative in Frage. Befürworter der neuen Methode drängen daher darauf, die Krebsvorsorge ernster zu nehmen.
„Eigentlich ist die Methode eine Bestrahlung in anderer Darreichungsform“, sagt Wolfgang Wagner, Leiter der Paracelsus-Strahlenklinik. Die Vorteile seien erheblich, besonders gegenüber der herkömmlichen Operation, die fast immer zu Impotenz und oft zu Inkontinenz führe. Und die Bestrahlung von außen zerstöre auch umliegendes Gewebe, etwa die Schleimhäute in Darm und Blasen und verursache so Entzündungen. Diese Risiken berge die auch Brachytherapie genannte Methode nicht.
„Bei Patienten mit extrem vergrößerter Prostata und weit fortgeschrittenen sowie sehr aktiven Tumoren schnitt die Methode in klinischen Studien allerdings erschreckend schlecht ab“, sagt Wagner. 40 bis 80 dieser radioaktiven Körnchen werden mit einer Hohlnadel in der Prostata platziert. Als Folge des Eingriffs könne die Prostata anschwellen, was temporär zu Problemen beim Wasserlassen führen kann. „Diese Beschwerden nehmen mit abnehmender Strahlendosis jedoch ab“, sagt der MHH-Arzt Machtens.
Insgesamt sei der Eingriff schonend: „Er dauert etwa eine Stunde und der Patient ist schon am nächsten Tag wieder in der Lage zu arbeiten“, sagt Wagner. Die gesetzlichen Kassen übernehmen bislang jedoch nur die stationäre Behandlung, den ambulanten Eingriff muss der Patient derzeit selbst bezahlen. Die Kosten dafür schwanken zwischen 7.000 und 11.000 Euro. Außer der Paracelsus-Klinik und der MHH bieten ihn auch einige Klinikzentren an. Die meiste praktische Erfahrung mit der Seed-Therapie hätten die Kölner Klinik am Ring und die Berliner Praxisklinik Kahmann und Henkel, sagt der MHH-Arzt Machtens.
Etwa drei Viertel der Kosten entfallen nach Angaben der Mediziner auf das Material. Neben der Bebig GmbH, einer Tochter der Berliner Eckert & Ziegler AG, stellen auch die belgische Firma IBt und Nucomed Amersham Seeds her. Den Firmen dürfte in Europa ein kräftiger Nachfrageschub bevorstehen, denn die Zahl der Eingriffe wird sich nach Berechnungen der Marktforscher von Millenium Research in den kommenden drei Jahren verdoppeln. In den USA wird schon heute fast jeder zweite Prostatakrebs mit der Seed-Therapie behandelt.
HANDELSBLATT, Mittwoch, 20. Oktober 2004, 18:03 Uhr
Die Seed-Therapie kommt nur für Patienten im Frühstadium als Behandlungsalternative in Frage. Befürworter der neuen Methode drängen daher darauf, die Krebsvorsorge ernster zu nehmen.
und
Bei Patienten mit extrem vergrößerter Prostata und weit fortgeschrittenen sowie sehr aktiven Tumoren schnitt die Methode in klinischen Studien allerdings erschreckend schlecht ab“, sagt Wagner.
Aber klar:
Wenn mehr Vorsorge greift und andere Vorbehandlungen zum Erfolg führen, kann es irgenwann weniger Anwendungsfälle geben. Aber es gibt niemals die eine Methode für alle Fälle, egal welches Stadium.
Grüße
ecki
Wenn ich gefragt werde, kann ich nur meine Meinung wiedergeben, mehr nicht.
( klar hatte ich mir kurzfristig von listing mehr versprochen, leider spielte das allgemeine Umfeld nicht mit )
Also wer meint er müße kaufen, der soll es tun, und wenn nicht auch nicht schlimm, liege ich richtig ist es eh bald egal.
gruß und viel Erfolg
Grenke
GPC hat 28,63 Mio. Aktien ausgegeben. Macht Börsenwert 290 Mio. Euro aus. Bei einem Kurswert von 10 Euro in 2007 und einem möglichen Umsatz von 500 Mio. Euro, wobei ich unterstelle, dass der Gewinn bei dem Umsatz bei mindestens 30 % liegen wird (konservativ geschätzt). Das bedeutet: 150 Mio. Euro Gewinn. Für die Aktionäre rechne ich mal mit einer Ausschüttung von 1/3 d.h. 50 Mio. Euro auf 29 Mio. Aktien sind das 1,71 Euro Dividende.
Setze ich jetzt mal 1,71 Euro einer Rendite von 7 % gleich, so sollte der faire Wert für diese Aktie 24,63 Euro sein.
Da aber solche Renditen
a)§meist wesentlich geringer ausfallen setze ich mal das doppelte für den Kurs an.
50 Euro
b)§500 Mio. Euro konservativ geschätzt sind und auch noch andere Produkte in der Pipe sind, gehe ich mal von 1 Mrd. Euro aus, was den Wert noch mal um 100 % stärken sollte.
100 Euro
c)§setze ich nun mal voraus, dass sicherlich viele Anleger nervös werden würden bei 1000 % Gewinnen, so gehe ich davon aus, dass man ab spätestens 75 Euro Kasse machen wird, was den Kurs wieder um 30 % senken sollte.
50 Euro
So, Leutz und das könnte nach meiner Milchmädchenrechnung und meinem Laienhaften Verständnis ein (mein) Kursziel sein.
Die Frage stellt sich hier gar nicht, ob der Wert noch um einen Euro fällt oder um zwei. Schließlich wäre die evtl. Dividendenrendite dann noch viel größer und würde den Verlust begrenzen.
Ich hab mich jetzt eingedeckt bei 10 und wird es aussitzen und in 2009 schaun wir dann mal, wer hier in dem Bord am dichtesten dran lag.
P.S. @Grenke – ich hoffe, Du wirst dann der Sieger sein. In diesem Falle irre ich mich gern.
Gruß an alle
Suntrax
ABer: Das wäre so weit ich weiß weltweit das erste Medikament das im Jahr seiner Einführung 500 mio $ Umsatz schafft.
Und 30% Netto-Gewinn ist die Krönung einer Milchmädchenrechnung.
Abgesehen davon, das 2007 hoffentlich nach einige kostenintensive Phase 3 Studien zu Satraplatin in weiteren Anwendungsgebieten laufen, und dazu noch die Studien für 1D09C3 und den Zellzyklushemmer noch nicht abgesetzt sind, sondern kostenintensiv fortgeführt werden.
Ein KGV von 50 wird allerdings zumindest phasenweise drin sein, und ne fette Dividende wirds in 2007 unter garantie nicht geben.
Grüße
ecki
Martinsried/München und U.S.-Forschungsstandorte in Waltham/Boston, Mass., und Princeton, N.J., 21. Oktober 2004 - Die GPC Biotech AG (Frankfurt: GPC; TecDAX 30; NASDAQ: GPCB) gab heute bekannt, dass das Unternehmen auf der Rodman & Renshaw Techvest 6th Annual Healthcare Conference in New York City präsentieren wird. Die Präsentation wird von Dr. Bernd R. Seizinger, Vorstandsvorsitzender von GPC Biotech, nächsten Donnerstag, den 28. Oktober um 16:45 Uhr MEZ im Hotel Waldorf Astoria in New York City gehalten. Die Präsentation wird live im Internet übertragen. Der Zugang zur Übertragung ist über die Internetseite von GPC Biotech unter www.gpc-biotech.com möglich. Nach der Live-Präsentation ist dort auch eine Aufzeichnung abrufbar.
Die GPC Biotech AG ist ein Biotechnologieunternehmen, das in der Entdeckung und Entwicklung neuartiger Krebsmedikamente tätig ist. Nach der erfolgreichen Durchführung eines "Special Protocol Assessment" bei der U.S.-Zulassungsbehörde FDA und dem Erhalt eines "Scientific Advice" der europäischen Zulassungsbehörde EMEA befindet sich der am weitesten in der Entwicklung fortgeschrittene Produktkandidat Satraplatin in einer Phase 3 Zulassungsstudie als Zweitlinien-Chemotherapie zur Behandlung von Patienten mit Hormon-resistentem Prostatakrebs. Die FDA hat Satraplatin für diese Indikation zudem den "Fast-Track-Status" erteilt. Satraplatin wurde von Spectrum Pharmaceuticals Inc. einlizenziert. GPC Biotech entwickelt verschiedene weitere potentielle Krebsmedikamente, darunter einen monoklonalen Antikörper sowie einen Zellzyklus-Hemmer. GPC Biotech setzt die unternehmenseigenen Technologien zur Medikamentenentdeckung ein, um die Wirkungsmechanismen von Produktkandidaten aufzuklären und um den Aufbau der eigenen Medikamentenpipeline zu unterstützen. GPC Biotech hat erfolgreiche Allianzen mit zahlreichen pharmazeutischen Unternehmen sowie Biotechnologieunternehmen geschlossen. Beispielsweise besteht zwischen GPC Biotech und der ALTANA Pharma AG eine mehrjährige Allianz zum Aufbau des ALTANA Research Institute in den USA. Diese Allianz bildet für GPC Biotech eine solide Umsatzbasis bis ins Jahr 2007. Sitz der GPC Biotech AG ist Martinsried/Planegg. Die U.S.-Tochtergesellschaft, GPC Biotech Inc., hat Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen in Waltham/Boston (Massachusetts) und Princeton (New Jersey). Weitere Informationen sind unter http://www.gpc-biotech.com verfügbar.
Diese Pressemitteilung kann Prognosen, Schätzungen und Annahmen im Hinblick auf unternehmerische Pläne und Zielsetzungen, Produkte oder Dienstleistungen, zukünftige Ergebnisse oder diesen zugrundliegende oder darauf bezogene Annahmen enthalten. Jede dieser in die Zukunft gerichteten Angaben unterliegen Risiken und Ungewissheiten, die nicht vorhersehbar sind und außerhalb des Kontrollbereichs der GPC Biotech AG liegen. Viele Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von denen abweichen, die in diesen zukunftsgerichteten Angaben enthalten sind. Hierzu zählen insbesondere: der Zeitpunkt und die Auswirkung der Maßnahmen von Behörden, die Ergebnisse klinischer Prüfungen, der relative Erfolg der GPC Biotech AG im Hinblick auf die Entwicklung sowie die Marktakzeptanz jedweder neuer Produkte und die Wirksamkeit des Patentschutzes.
Kontakte:
GPC Biotech AG
Fraunhoferstr. 20
82152 Martinsried / München
Tel./Fax: +49 (0)89 8565-2600/-2610
Martin Brändle (Durchwahl -2693)
Senior Manager, Investor Relations & Corporate Communications
martin.braendle@gpc-biotech.com
Bei 28 mio Aktien und gut 40Ct Kursplus ist die news gerade 12 mio Marktkapitalisierung wert. Super. :-)
Grüße
ecki
gruß Grenke
Sehr erstaunlich.
gruß Grenke
Für 50(.000)€ cash für mein GPC (-Depot) verkaufe ich gern - denn es gibt andere Werte mit ebenfalls Spitzen-Potential - Hierüber sollten wir mal reden!
Ansonsten: zum fairen aktuellen, also risiko-abgezinsten Wert von GPC lest Beitrag 2224!
Gruß Logo
gruß Grenke
P.S der fairen Wert kann glaube ich hier im mom niemand abschätzen ( 3 € sind genauso realistisch wie meine anvesierten 200-250€ )
Wurde bisher nur von wenigen belächelt, die Stemcells kennen.
Hey Grenke, Dir hatte ich es schon vor Monaten als meinen Favoriten der kleinen US Werte empfohlen.
Hier ein paar Links für diejenigen, die sich dr Sache annehmen wollen :
http://www.ariva.de/board/205946/thread.m?secu=719@ANY
oder
http://quotes.nasdaq.com/...=&drilldown=off&symbol=STEM&selected=STEM
Gruß Byblos
( mic )
gruß Grenke
P.S noch mal meine Frage, was ist eine Fa. wert die ca. 250mio€ im Jahr verdient ( verdienen wird )
Besser wären aber fette Kursübertreibungen Richtung 180 Eu !
Dann könnten wir beide komplett aussteigen und für den Rest unseres Lebens Urlaub machen !
Hey Grenke, ich habe gerade mein noch freies Kapital, mit Stemcells 889118 ( STEM ) fast verdoppelt ! 93% in wenigen Tagen !
Und das gute ist, morgen wird parallel zur Wahl in Kalifornien ein Volksentscheid ausgeübt, der über die Förderung der Stammzellenforschung entscheidet.
Geht das positive aus, sehe ich Stemcells bei über 10 US$ !!!
Ich wünsche, das es so kommt, denn dann sind mit die nächsten 4000 GPC Aktien aus dem Gewinn sicher !
Du weißt ja, ich handel wie Du ! Immer schön GPC's sammeln.
Man kann nie genug von GPC haben !
Gruß Byblos
P.S.: Mail mir doch mal privat !
gruß Grenke