Verteilungsfragen - Börsen- und Politik-Aspekte
Seite 89 von 286 Neuester Beitrag: 21.07.23 22:24 | ||||
Eröffnet am: | 08.01.19 13:41 | von: Anti Lemmin. | Anzahl Beiträge: | 8.125 |
Neuester Beitrag: | 21.07.23 22:24 | von: Shlomo Silbe. | Leser gesamt: | 1.765.320 |
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BERLIN/WASHINGTON/SEOUL – Die Vereinigten Staaten halten die versprochene Lieferung von M1 Abrams-Kampfpanzern an die Ukraine zurück, um auf den europäischen Rüstungsmärkten die starke Stellung des deutschen Leopard 2 attackieren zu können. Darauf deuten Berichte aus Industriekreisen hin. Wie die Biden-Administration aktuell bestätigt, werden die fest zugesagten 31 M1 Abrams wohl kaum früher als in zwei, eventuell eineinhalb Jahren an Kiew übergeben werden. Gleichzeitig heißt es, Washington biete europäischen Staaten, die der Ukraine Leopard 2-Kampfpanzer aushändigten, zum Ersatz einen schnellen Transfer von M1 Abrams an. Die Empfänger müssten sich lediglich auf eine „langfristige Industriepartnerschaft“ einlassen. Damit gingen sie perspektivisch freilich als Käufer deutscher Kampfpanzer verloren. Experten warnen, dies bedeute auch einen Verlust politischen Einflusses für Berlin. Mit Polen hat sich ein erster europäischer Staat bereits vor dem Ukraine-Krieg für US-Kampfpanzer geöffnet und kauft zudem Kampfpanzer aus Südkorea, die er in wenigen Jahren zudem im eigenen Land produzieren wird. Dies wiederum bedient US-Interessen in Ostasien – und schwächt Berlin.
Der Unwille der Biden-Administration, der Ukraine kurzfristig US-Panzer vom Typ M1 Abrams zu liefern, ist von Anfang an deutlich erkennbar gewesen. Aus Washington hieß es stets, der Panzer sei nicht einfach zu reparieren, benötige eine komplexe Logistikkette und verschlinge Unmengen an Kerosin – alles Gründe, die gegen seinen Einsatz im Ukraine-Krieg sprächen. Rüstungsexperten haben das regelmäßig zurückgewiesen. So heißt es etwa, der Abrams könne selbstverständlich auch mit Diesel betankt werden wie der Leopard; auch für den Leopard müsse ein Wartungszentrum in Polen organisiert werden; wieso die Vereinigten Staaten dies nicht ihrerseits für den Abrams tun könnten, sei nicht ersichtlich.....
Die deutsch-US-amerikanische Übereinkunft von Ende Januar, Washington werde 31 M1 Abrams für ein vollständiges ukrainisches Panzerbataillon liefern, wenn Berlin ein weiteres ukrainisches Bataillon mit Leopard 2A6 ausrüste, hat in der Realität nicht lange gehalten. Zunächst wurde bekannt, dass die Vereinigten Staaten zwar den moderneren M1A2, diesen aber nur in der Exportvariante liefern würden – mit einer alten Panzerung, die in den 1960er Jahren entwickelt worden sei, nicht hingegen mit der aktuellen Panzerung, die eine Schicht abgereicherten Urans enthalte und deren genaue Zusammensetzung streng geheim sei. Auch Teile der M1A2-Elektronik würden aus Geheimhaltungsgründen nicht exportiert. Die Ukraine solle fabrikneue Export-M1 Abrams erhalten. Dann hieß es, der Abrams-Hersteller General Dynamics sei zwar prinzipiell in der Lage, die 31 Kampfpanzer für die Ukraine in rund drei Monaten fertigzustellen. Allerdings sei er gegenwärtig damit beschäftigt, 250 M1A2 für Polen und weitere 108 für Taiwan zu produzieren....
Würden Abrams zuerst geliefert, würden die genauso geschreddert, aber dann stiege die Nachfrage nach Leopard-Panzern. Klarer Verstoß gegen "America first".
jetzt sind die Deutschen die Blöden, haben mit anderen Europäern mittlerweile eine Bataillonstärke an Leos , die sie liefern wollen -und USA kneift
1. Die Tage des Engagements sind vorbei
Die Abgeordneten machten unmissverständlich klar, dass die Zeit des Engagements gegenüber China längst vorbei ist.
Seit Nixons bahnbrechendem China-Besuch im Jahr 1972 verfolgten die aufeinander folgenden Regierungen eine Politik des Engagements. Die Ausschussmitglieder waren sich jedoch einig, dass diese Politik überholt ist und dass es an der Zeit ist, wenn schon nicht für eine völlige Eindämmung, so doch für eine wettbewerbsfähigere Politik.
Dies würde eine "selektive Abkopplung" - d.h. die Entflechtung - von technologischen und wirtschaftlichen Interessen beinhalten, zusammen mit einer robusteren Haltung gegenüber Chinas Militär und einer Barriere für die chinesische Eroberung Ostasiens.
Diese vorgeschlagene Verschärfung der US-Politik wird sowohl durch interne Entwicklungen in China als auch durch eine wahrgenommene externe Bedrohung angetrieben. Präsident Xi Jinping gilt als "Diktator auf Lebenszeit" und hat ein orwellsches internes Kontrollsystem mit Konzentrationslagern und Hunderten von Millionen Sicherheitskameras im ganzen Land geschaffen; ein Regime, das mit den Jahren immer autoritärer wird.
Die Vorstellung, dass China mit seiner wirtschaftlichen Öffnung auch zu einer offeneren Gesellschaft wird, hat sich damit erledigt.
Und der Ausschuss scheint einen langfristigen Kurs einschlagen zu wollen, nicht nur für die nahe Zukunft. Der allgemeine Gedanke ist, dass die US-Politik der nächsten 10 Jahre die Beziehungen zwischen den USA und China für das nächste Jahrhundert bestimmen könnte... Das Gremium deutete an, dass sich die Probleme der USA mit China nicht nur auf Meinungsverschiedenheiten über einige wenige Themen beschränken. Vielmehr wurde es als ein Kampf zwischen zwei sehr unterschiedlichen Visionen der Gesellschaft dargestellt.
https://asiatimes.com/2023/03/...ways-from-us-house-hearing-on-china/
und warum fliegt Scholz nach Washington? Um Widerstand zu leisten? LOL
Das Video des Orchesters, bestehend aus Posaune, zwei Gitarren und Fahnenschwenker, läuft auf TG rauf und runter...
Putin wins, I told you... Und währendessen hält unser Gurken-Olaf eine Laberrede von Endsieg irgendwo statt mit Putin über einen Frieden zu verhandeln. Man hält's kaum aus.
"Zynisch", "niederträchtig" und "beschämend für unser ganzes Land" seien diese sogenannten Friedensdemonstrationen, schimpft Merz in Richtung Linkspartei und AfD.
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A.L.: Wer Friedendemonstrationen als "beschämend für unser Land" einstuft, sollte nach Washington umziehen, dann hat er's nicht mehr so weit.
Zeitpunkt: 03.03.23 12:10
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
Es werden immer wieder dieselben Lügen aufgetischt.
Merke: Je öfter wir Aussagen hören, desto eher neigen wir, sie zu glauben – dafür sorgt unser Gehirn. Das macht uns manipulierbar.
https://www.sueddeutsche.de/wissen/...n-den-kopf-gehaemmert-1.4507778
Die Wirkung der Wiederholung ist gut belegt.. Die Illusion der Wahrheit entsteht sozusagen durch Gedächtnisprozesse: Die kognitive Verarbeitung einer Information beansprucht geringeren Aufwand, wenn man diese schon einmal gehört hat. Derartige geistige Leichtigkeitserfahrungen wirken wie ein Signal. Was einem leichtfällt, fühlt sich gut an. Diese sogenannte Meta-Kognition werten Menschen dann als relevanten Anhaltspunkt, um etwa die Glaubwürdigkeit einer Information einzuschätzen.
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A.L. Hinzu kommt das Gefühl, wohlig in der Masse anderer Ja-Sager zu schwimmen. Gibt es für eine heutige junge Frau mit IQ unter 90 etwas Schöneres, als sich zu den Fans von Baerbocks Instagram-Postings zu zählen? Wo die schon überall war! Sogar in Palau oder so im Südpazifik. Weil die Inseln bald weg sind wegen Klima, hat Annalena da schnell noch vor laufender Kamera ihre Füße gebadet. Schade nur, dass der Flug 16 Tonnen Kerosion verbraucht hat.
in #2161 hier noch einmal ein bereits im Januar von mir verfasstes Posting aus dem "Talk"-Bereich, in dem ich die Ost-West-Konfrontation als historischen Kampf zwischen neoliberalen und staatlich orientierten Wirtschaftsblöcken beschreibe.
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Die zurzeit laufenden Kriege - aktuell in der Ukraine, zuvor in Syrien und Libyen - sind Stellvertreterkriege zwischen dem neoliberalen Westen (G7) und den eher staatswirtschaftlich orientierten Wirtschaftsräumen im Osten (Russland, China, Indien).
Der Westen gibt sich dabei nicht nur neo-liberal – Überbetonung der Wichtigkeit des Privateigentums reicher Eliten, die im Zuge der Umverteilung von unten nach oben ärmere Mehrheiten aussaugen – sondern auch neo-kolonial.
Mit neokolonial meine ich, dass die weiße, christliche, politisch eher rechte Gemeinschaft der „Goldene Milliarde“-Staaten keine moralisch-ethischen Skrupel hat, die Länder mit den restlichen sieben Milliarden Menschen zu unterjochen und wirtschaftlich (Rohstoffe) auszuplündern.
Ist das neu? Keinesfalls. Die Kolonialzeit begann in Europa bereits im 17. Jahrhundert. Fast jedes europäische Küstenland – England, Frankreich, Holland, Portugal, Spanien, Italien – unterwarf Länder in „Übersee“ und beutete diese schamlos aus. Das ist die Urquelle des bis heute fortbestehenden europäischen und amerikanischen Reichtums.
Dabei profitierten die Europäer und ihre Übersee-Siedler auch von Technologieführerschaft. Die Engländer konnten die Ureinwohner Amerikas nur deshalb (fast) ausrotten, weil sie überlegene Waffen hatten, nämlich Schusswaffen, während die Indianer nur über Messer und Pfeil und Bogen verfügten.
Im Industriezeitalter ab 1800 erhielt die Technologieführerschaft des „Westens“ eine noch größere Bedeutung. In den führenden Staaten Europas und in USA setzte mit der Dampfmaschine (später der Eisenbahn und den Autos) sowie mit der industriellen Fertigung (später: Fließbandarbeit, noch später: Roboterarbeit) ein enormer Wirtschaftsschub ein.
Die industrielle Revolution sorgte bis mindestens zur Jahrtausendwende dafür, dass die "Goldene-Millarde"-Staaten fürstlich davon leben konnten, aus der Restwelt Rohstoffe für ihre Industrieproduktion zu importieren (anfangs geraubt, später gekauft) und im Gegenzug "tolle" industrielle Produkte mit hohen Profiten (da konkurrenzlos) im Binnenmarkt und an die Restwelt zurück zu verkaufen – von Autos über Kraftwerke bis zu Computern und Smartphones.
In dieser Epoche der Technologieführerschaft, die fast 200 Jahre andauerte, baute „der Westen“ seinen Dünkel auf, etwas Besseres und etwas Besonderes zu sein. Dies ergänzte den traditionellen Rassismus, ohne den eine unterwerfende, oft sogar mordende Kolonialwirtschaft ohne starke moralische Skrupel gar nicht möglich gewesen wäre.
Als Ursache und vermeintlich unabdingbare Voraussetzung ihrer Technologieführerschaft werden die G7-Staaten nicht müde, ihre neoliberalen privatwirtschaftlichen Wirtschaftsstrukturen anzuführen. Allein der „Fordische“ Kapitalismus sei ökonomisch leistungsfähig. Alles andere (was nicht mit Ausbeutung von Lohnarbeitern bzw. Mittelschichtsmicheln zugunsten einer Dominanz-Elite einhergeht), sei zum Scheitern verurteilte "sozialistische Misswirtschaft".
Diese Behauptung ist nicht nur stark ideologisch geprägt. Sie wird auch historisch widerlegt durch den schier unaufhaltsamen wirtschaftlichen Aufstieg Chinas. Das Reich der Mitte konnte, auch dank geschickten Wissens- und Technologietransfers, zu den führenden Wirtschaftsnationen aufschließen. Inzwischen ist China sogar drauf und dran, die bisherige Nr. 1, das erzkapitalistische und neoliberale Amerika, ökonomisch auf den zweiten Platz zu verweisen. Und dies trotz „kommunistischer Planwirtschaft“.
Damit gerät das globale Verteilungsmodell aus den Fugen, von dem die Kolonial-Staaten gut 200 Jahre wunderbar zehrten und fürstlich leben konnten. Der technologische Aufstieg Chinas und anderer ehemalige Schwellenländer nimmt dem „Westen“ das liebgewonnene Geschäftsmodell weg, in der Restwelt billig Rohstoffe aufzukaufen und sie mit teuren industriellen Exportprodukten aus eigener Fertigung zu beglücken. Denn China liefert inzwischen annähernd gleiche Qualität deutlich billiger. Der globale Markt wurde dem Westen wegen der „östlichen“ Billiglohnkonkurrenz zum ökonomischen Verhängnis.
Die G7-Staaten sind jedoch sehr kämpferisch eingestellt. Deshalb gibt "der Westen" sein liebgewonnene Privilegien nicht so einfach auf. Zwar kommt ihm die einstige technologische Überlegenheit weitgehend abhanden. Doch zur Rettung seiner Machtstellung nutzt er nun ersatzweise seinen aufgeblasenen Militärapparat, um die Restwelt in Schach zu halten. Dazu zählt aktuell auch der Stellvertreterkrieg USA-Russland in der Ukraine.
Ergänzt wird dies durch die Dollar-Dominanz sowie eine perfide Sanktionspolitik, mit der unter politischen Vorwänden weltweit alles „verboten“ wird, was eine starke ökonomische Konkurrenz zu werden droht. Ein Musterbeispiel ist das Huawei-Verbot in USA, angeblich aus „Sicherheitsbedenken“.
Wir sehen somit – nunmehr global – eine Entwicklung, die Karl Marx bereits vor gut 150 Jahren postuliert hatte: Der Entwicklungsstand der Produktivkräfte (= schwindende Technologieführerschaft des Westens) gerät in immer stärkeren Widerspruch zu den Produktionsverhältnissen (westlich-neoliberaler Dominanz-Anspruch; hochwertige Technologie kommt nun auch aus nicht-neoliberalen, staatswirtschaftlichen Staaten wie China).
Der G7-Westen reagiert auf die verschobenen Machtverhältnisse mit einer „Revolution von oben“, indem er die Restwelt mit einer brutalen Sanktionspolitik, militärischem Gestänker auf allen Kanälen und Beanspruchung der ideologischen Deutungshoheit (Propagierung neoliberaler Wirtschaftsstrukturen, maskiert als „Demokratisierung“) klein zu halten versucht. Die oft eher staatswirtschaftlich orientierte Restwelt – darunter die beiden größten BRIC-Staaten – lässt sich das aber nun nicht mehr bieten.
Das Ergebnis ist der planmäßig orchestrierte Ukrainekrieg, der Russland via Sanktionen in die Staatspleite treiben soll, und ein eventuell demnächst provozierter Taiwan-Krieg, der dann eine ebenso scharfe Sanktionspolitik gegen China „rechtfertigen“ könnte. In den Medien deutet sich die Anti-China-Polemik bereits überdeutlich an.
Zeitpunkt: 03.03.23 12:13
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
1. Glorifizierung (heute bei n.tv)
www.n-tv.de/wirtschaft/...r-reicher-wird-article23956116.html
Dividenden in Milliardenhöhe
Warum der reichste Deutsche immer reicher wird
Kühne+Nagel, Hapag-Lloyd, Lufthansa - Multimilliardär und Investor Klaus-Michael Kühne darf sich zurzeit über einen fetten Dividendenregen freuen.
Klaus-Michael Kühne ist offiziell Deutschlands erfolgreichster Unternehmer. Mit einem geschätzten Vermögen von 38 Milliarden Euro hat er Lidl-Gründer Dieter Schwarz in der Reichenliste des Bloomberg Billionaire's Index' vom Thron gestoßen. Kühne hat keine Starqualitäten wie ein Elon Musk oder Bill Gates, seine Unternehmen sind nicht halb so sexy. Trotz seiner stolzen 85 Jahre wird ihn auch niemand als lebende Investorenlegende bezeichnen, so wie einen Warren Buffett. Aber als Geschäftsmann hat der Hanseatim freiwilligen und steueroptimierten Exil in der Schweiz offensichtlich einiges richtig gemacht.
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2. Entzauberung/Enttarnung als Arisierungs-Profiteur
www.rosalux.de/veranstaltung/es_detail/...d16c897e500be039221
Die ursprünglich in Bremen und Hamburg beheimatete Firma Kühne+Nagel (K+N), heute drittgrößtes Logistikunternehmen der Welt, ist tief in die Verbrechen des Nationalsozialismus verstrickt. 1933 drängten die Inhaber Alfred und Werner Kühne ihren jüdischen Teilhaber, den Hamburger Kaufmann Adolf Maass, aus dem Unternehmen. Später profitierte K+N von den ‚Arisierungen‘ in den von Deutschland besetzten Ländern: Im Zuge der sogenannten ‚M-Aktion‘ transportierte K+N im großen Maßstab Möbel aus den Wohnungen geflohener und deportierter Jüdinnen und Juden nach Deutschland. Das Unternehmen hat diese Verstrickung lange verschwiegen und nie aufgearbeitet; der Patriarch und Firmenerbe Klaus-Michael Kühne wehrt sich bis heute dagegen, seine Familien- und Unternehmensgeschichte öffentlich untersuchen zu lassen. In Hamburg, wo der 1944 in Auschwitz ermordete Adolf Maass tätig war und wo lange Zeit der Hauptsitz von K+N lag, erinnert nichts an die Beteiligung des Unternehmens an NS-Verbrechen.
de.wikipedia.org/wiki/Kühne_%2B_Nagel
...Auch der Historiker Frank Bajohr vom Münchner Zentrum für Holocauststudien im Institut für Zeitgeschichte (IfZ) sieht in den Geschäften von Kühne + Nagel „eine relative Nähe zum Massenmord“. Bei der Verschickung des zusammengeraubten Mobiliars der deportierten Juden habe die verantwortliche NS-Dienststelle Westen eng mit der Spedition Kühne + Nagel zusammengearbeitet, sagt der Historiker Johannes Beermann,[11] der zu den M-Transporten forschte.[12] Kühne + Nagel übernahm schließlich selbst die Organisation der Transporte aus den besetzten Westgebieten ins Reich. ...
Geiseln benommen. mehrere Tote, Putin beruft Dringlichkeitssitzun des Sicherheitsrats ein
Massenhaft russ.Soldaten nun. Die Ukraine behauptet es sei ein False Flag Aktion der Russen. einer wurde identifiziert:es ist Denis Nikitin, ein bekannter russischer Fascist,der für die Ukraine kämpft
https://www.zerohedge.com/geopolitical/...aboteurs-attacking-villages
Nach dem Platzen der Blase bei den Gewerbeimmobilien durch die steigenden Zinssätze kommt es nun zu einem regelrechten Blutbad.
Heute Morgen berichtet Bloomberg, dass der größte Vermieter von Gewerbeimmobilien an der Wall Street, der Private-Equity-Riese Blackstone, eine Anleihe im Wert von 531 Mio. EUR (562 Mio. USD), die durch ein Portfolio von Büros und Geschäften des 2018 erworbenen finnischen Vermieters Sponda Oy gesichert ist, nicht mehr bedienen kann. Die PE-Firma hatte sich bei den Inhabern der verbrieften Schuldverschreibungen um eine Fristverlängerung bemüht, um Zeit für die Veräußerung von Vermögenswerten und die Rückzahlung der Schulden zu gewinnen. Die durch den Krieg in der Ukraine und steigende Zinssätze ausgelöste zunehmende Marktvolatilität unterbrach jedoch den Verkaufsprozess, und die Anleihegläubiger stimmten gegen eine weitere Verlängerung, so die Bloomberg-Quellen.
https://www.zerohedge.com/markets/...ocking-investor-withdrawals-71bn
Man erinnert sich an Lehmann https://www.investopedia.com/articles/economics/...thers-collapse.asp
Zumal sich "die Menschen dort ... als Russen betrachten". Simmons merkte an, dass "dies die größte Nähe eines US-Nachrichten-Teams zur russischen Schwarzmeerflotte seit vielen, vielen Jahren ist." Er erklärte, dass "Wladimir Putin entschlossen sein wird, diesen Hafen zu verteidigen - um ihn sich nicht wegnehmen zu lassen - und dass er so ziemlich alles tun wird, um das zu erreichen."
https://www.zerohedge.com/geopolitical/...hocks-viewers-telling-truth
Video Adresse https://twitter.com/i/status/1631052325266632705
Chiphersteller in der China-Falle: Der wichtigste Markt droht wegzubrechen
"Zeitenwende in der Chipindustrie: Binnen zwei Jahrzehnten ist China zum größten Markt der westlichen Konzerne aufgestiegen, doch immer häufiger verbietet die US-Regierung den Herstellern, ihre Halbleiter in der Volksrepublik zu verkaufen. Und mit seinen Lockdowns trägt auch China dazu bei, dass das Geschäft im eigenen Land schrumpft.
Klaus Schmitz, Chipexperte der Beratungsgesellschaft Arthur D. Little, sagt: Es könnte der erste Schritt hin zu einer bipolaren Welt sein. Auf der einen Seite die USA und ihre Verbündeten, auf der anderen China.
Für die Halbleiterkonzerne hat diese Entwicklung tiefgreifende Folgen. Peter Fintl von der Technologieberatung Capgemini meint: Es muss den westlichen Herstellern klar sein, dass es auf dem chinesischen Markt tendenziell ungemütlicher wird.
Vor fünf Jahren erreichte der weltweite Umsatz chinesischer Halbleiterhersteller 13 Mrd. Dollar, was gerade mal 3,8 Prozent am Gesamtmarkt ausmachte. 2020 ist der Umsatz laut der Semiconductor International Association (SIA) um 30,8 Prozent auf 39,8 Mrd. Dollar in die Höhe gesprungen, was bereits einem Anteil von 9 Prozent entspricht damit hat China Taiwan bereits überholt und ist Europa und Japan dicht auf den Fersen, die 2020 auf jeweils 10 Prozent gekommen sind. Die Zahlen für 2021 kann die SIA noch nicht zur Verfügung stellen.
https://www.elektroniknet.de/halbleiter/...aechst-schnell.192774.html
SMIC is one of Chinas most important chip companies. It is the countrys largest foundry, which is a company that manufacturers chips that other firms design. Its a competitor to the likes of Taiwans TSMC and South Koreas Samsung but SMICs technology is several generations behind.
The company was thrown on a U.S. trade blacklist called the Entity List in 2020.
https://de.wikipedia.org/wiki/ASML
Die Holländer unter ihrem neolib. Ministerpräs. Rutte setzen US-Sanktionen noch diensteifriger um als Uschi in Brüssel.
Ohne ASML kann China keine neuen Fabs bauen. Die sind jedesmal nötig, wenn die Chipstrukturen weiter geschrumpft (geshrinkt) werden, z. B. von 10 auf 7 Nanometer.
D.h. die alten Fabs können zwar weiterlaufen, aber die Technologie gerät mit der Zeit ins Hintertreffen.
Viele Chips aus dem Alltag (z. B. in Toastern, Waschmaschinen) sind jedoch Low-Tech, da ist es nicht wichtig, ob sie die aktuell kleinste Strukturbreite zu haben. Das gilt teils auch für die Chips in Waffen.
Am zwingendsten sind hochmoderne Chips in neuestem Design für Künstliche-Intelligenz-Anwendungen, die sehr rechenintensiv sind. Oft werden für die Berechnungen Grafikproz. von Nvidia verwendet, die unter die US-Sanktionen fallen. Auch in D. werden KI-Anwendungen oft mit Nvidia-Chips realisiert (oft zahlreiche in Parallelbetrieb).
Einfachere Chips für die Steuerung russ. Waffen und Raketen könnte China wohl weiterhin ersatzweise liefern.