Baumot AG mit BNox Technik zum Erfolg
Meint VW diese Motoren wo noch nicht mal auf dem Markt sind ! ..die lernen echt nichts dazu !
und wer hat das Geld sich ein neues Auto mit Euronorm 6D zu kaufen ?
"Wenn Bürger ganz sicher sein wollen, müsste man einen Diesel der Euronorm 6D kaufen", so Hendricks. Modelle mit dem Abgasgrenzwert 6D müssen strengere Tests bestehen – sind bislang aber noch nicht auf dem Markt.
Siehe Quelle: https://www.onvista.de/news/...se-des-diesel-gipfels-deutsch-70399309
MMn könnte Hr. Hausser auch aktiver in Erscheinung treten.
"Marcus Hausser kommentiert die aktuelle Entwicklung: «Nachdem Verwaltungsgerichte, der Städtetag sowie der bayrische Senat das Software Update als unwirksame Maßnahme zur Vermeidung von Fahrverboten erachten, hat sich nun auch Frau Hendricks dieser Meinung angeschlossen. Wir rechnen damit, dass die Ergebnisse der bisher beschlossenen Maßnahmen im Rahmen des nächsten Diesel-Gipfels ungenügend ausfallen werden und in einem nächsten Schritt die "Blaue Plakette", also eine Hardware-Nachrüstung, diskutiert werden muss.«
Mit dem BNOx System verfügt die Baumot Group nachgewiesenermaßen über ein hocheffizientes System zur Stickoxidreduktion bei Diesel-Pkw um rund 95% unter realen Bedingungen. Die mit dem BNOx erreichten Emissionswerte von nachgerüsteten Fahrzeugen ab der Schadstoffklasse Euro-5 sind unter realen Bedingungen besser als jene der meisten Fahrzeuge der Euro-6-Kategorie. Dank der geringen Größe und des modularen Aufbaus ist der BNOx dabei eine kostengünstige Lösung, die in alle gängigen Dieselfahrzeuge eingebaut werden kann. Getestet und belegt wurde die Wirksamkeit des BNOx bereits in einem Euro-5-Passat (1.6 TDI). Das System war 2014 anfänglich für den Einsatz in großen Motoren, z.B. für Busse, Lkw sowie Land- und Baumaschinen entwickelt worden. Anfang 2016 wurde dann erfolgreich der Einsatz im Pkw-Bereich realisiert.
Ausführliche Informationen zum BNOx System sind unter folgendem Link verfügbar: www.BNOx.info."
https://www.onvista.de/news/...se-des-diesel-gipfels-deutsch-70399309
45 Städten droht Klage wegen Diesel-verschmutzter Luft
Donnerstag, 24.08.2017 10:18 Uhr Drucken
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Die Deutsche Umwelthilfe will im Kampf um saubere Luft den Druck auf Bundesländer und Städte erhöhen. Bundesgeschäftsführer Jürgen Resch kündigte an, die DUH werde in den kommenden Tagen für 45 weitere Städte formale Verfahren zur Sicherstellung der Einhaltung der Grenzwerte für Stickstoffdioxid (NO2) einleiten.
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Resch sagte, die für die Luftreinhaltung zuständigen Behörden würden aufgefordert, binnen vier Wochen wirksame Maßnahmen wie Diesel-Fahrverbote verbindlich zu erklären.
Zu Bundesländern und Städte, die neu ins Visier der Umwelthilfe geraten, zählen laut Resch unter anderem Schleswig-Holstein mit Kiel, die Stadt Hannover in Niedersachsen und Halle (Saale) in Sachsen-Anhalt.
Die Umwelthilfe klagt bereits in 16 Fällen vor Gericht. Für Düsseldorf, München und zuletzt Stuttgart habe die DUH Gerichtsentscheidungen erwirkt, die konkrete Diesel-Fahrverbote ab 2018 als einzige vom Gericht als wirksam angesehene Maßnahmen bewerten, damit die Luftqualitäts-Grenzwerte eingehalten werden. Erst durch diese drohenden Fahrverbote war der Abgasskandal zu einem ernsthaften Problem für alle Autohersteller geworden - deren Kunden sind zunehmend verunsichert ob sie mit ihren Fahrzeugen in Zukunft noch überall hinfahren dürfen.
Reaktion auf düstere Prognose nach dem Dieselgipfel
http://www.spiegel.de/auto/aktuell/...taedten-moeglich-a-1164328.html
Lieber Kunde,
wir können derzeit noch keine Aussage zum Lieferprogramm vom BNOx System treffen. Die gesetzlichen Rahmenbedingungen für eine Nachrüstung von Dieselfahrzeugen müssen zunächst vom Gesetzgeber festgelegt werden. Dann werden wir Nachrüstlösungen anbieten! Anfragen zur bestimmten Fahrzeug-Modellen können wir deshalb heute nicht beantworten."
D.h., die Anfragen bei Baumot scheinen so hoch zu sein / zu werden, dass man sich zu einer entsprechenden Meldung gezwungen sieht. Nice!
Ich denke nicht, dass sich die Autoindustrie Hardware aufdrängen lässt
da ist das MONOPOL zu stark und es hängen zu viele Arbeitsplätze dran die
durch die hohen Kosten verloren gehen.
Außerdem wird zu sehr übertrieben in dieser Sache , nach der Bundestagswahl
wird es dann auch wieder ruhiger um den Diesel.
Es wird bei einer Software bleiben denke ich.
Alles nur meine Meinung
keine Aufforderung zum Kauf/Verkauf.
Natürlich gönne ich den Zocker/Investierten Jeden Cent Gewinn.
...schon mitbekommen das die Software Updates nicht reichen um in 50 Städten NOx zu senken .
Wenn es so ist gibt es Fahrverbote und was soll dann kommen ...Softwareupdate 2.0 ?