Auch Fluxx wird sein Recht bekommen

gebilligt, allerdings sieht SPD keinen Bestand in Brüssel:
Die SPD-Fraktion im nordrhein-westfälischen Landtag will den Lotto-Spielern und Fußball-Tippern in die Tasche greifen und eine „Glücksspielabgabe“ einführen. Das erklärte gestern der stellvertretende Fraktionsvorsitzende Marc Jan Eumann. Die Einnahmen aus dieser zusätzlichen Lotto-Steuer sollen zur Bekämpfung der Spielsucht verwendet werden. Eumann: „Die Länder brauchen dieses Geld, und wir wollen damit nicht die Allgemeinheit belasten, sondern nur diejenigen, die spielen.“

Hintergrund dieser Forderung ist das am Dienstag von der CDU/FDP-Landesregierung gebilligte Ausführungsgesetz, das den geplanten Glücksspielstaatsvertrag in Landesrecht umsetzen soll. Dieser Entwurf sei nicht ausreichend und werde vor der EU keinen Bestand haben, kritisierte Eumann. Dabei favorisiert die SPD ein Konzessionsmodell, das auch private Anbieter zulässt – wenn sie bestimmte Bedingungen erfüllen und eine Konzessionsabgabe leisten. Zu dieser Konzessionsabgabe (2006 erzielte NRW daraus rund 287 Millionen Euro) sollen dann noch die Einnahmen aus der neuen Lotto-Steuer kommen....

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Quelle: Westdeutsche Zeitung



 






 

28.06.2007

Rainbow Warrior

Norman Faber kämpft weiter gegen den Glücksspiel-Staatsvertrag. Er bangt um sein Lebenswerk

Sein Logo ist ein Regenbogen. Das Firmenzeichen des Bochumer Glücksspielunternehmers Norman Faber zeigt eine in der gesamten Farbpalette leuchtende Lottokugel. Und so wie Greenpeace mit dem Regenbogen gegen Umweltverschmutzung ins Feld zieht, ist die Faber-Kugel zum Symbol für den Widerstand gegen den Glücksspielstaatsvertrag geworden. "Ich werde dagegen kämpfen, so lange ich lebe", sagt er.

Mit ganzseitigen Anzeigen in Tageszeitungen und Postwurfsendungen geht Faber derzeit gegen das Gesetzeswerk vor. "Viele Millionen Euro" hat ihn die Kampagne bisher schon gekostet - genützt hat sie noch wenig. Denn auch die Ausnahmeregelung, mit der ihm das NRW-Kabinett in dieser Woche eine Verlängerung seiner Genehmigung als privater Lottovermittler in Aussicht gestellt wird, hilft Faber nicht. "Das ist eine Beruhigungspille, ich fühle mich verarscht", sagt er. Weil das Land den Staatsvertrag als solchen akzeptiert habe und ihm damit Werbung verbiete, sei er bei einer Ratifizierung des Gesetztes "komplett erledigt"....

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Quelle: taz.de
 

bringt erhebliche Steuerausfälle. Testet mal die Steuereinnahmen allein in Eurer Umgebung:

http://www.landesfachstelle-gluecksspielsucht-nrw.de/abfrage/  

wg Kartellabsprache des Deutschen Lotto- und Tottoblocks. Ich habe heute von der Landeskartellbehörde folgenden Brief erhalten:

"Die Zuständigkeit in dieser Angelegenheit liegt beim Bundeskartellamt. Das Bundeskartellamt führt in dieser Angelenheit bereits ein Verfahren, so das ich davon absehe, Ihr Schreiben weiterzuleiten."


MSRO
 

tritt ( trat ) dem Bundeskartellamt in den Hintern!
Schönen Sonntag
Pfeifenlümmel  

Carstensen: Lotto-Einnahmen weiter für Sport, Kultur und Soziales



Neumünster (dpa/lno)
Einnahmen aus Lotterien werden nach Überzeugung von Schleswig-Holsteins Ministerpräsidenten Peter Harry Carstensen auch künftig für sportliche, kulturelle und soziale Zwecke eingesetzt. Beim Verbandstag des Schleswig-Holsteinischen Fußballverbandes in Neumünster sagte er am Sonnabend: "Wir wollen auch in Zukunft kultur-, sozial- und sportpolitische Projekte bei uns im Land intensiv fördern. Für uns geht es bei der Entscheidung darum, die Einnahmen aus Glücksspiel und Sportwetten für diese Projekte und Vorhaben zu sichern." Dafür werde Schleswig-Holstein bei seiner Entscheidung über den Glücksspielstaatsvertrag Sorge tragen.
Quelle: http://www.ln-online.de/



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Du hast wohl die siebentage Woche, gönn Dir auch mal ein bißchen
Freizeit, trotzdem, danke für Dein Posting. Bis Montag,---ANANAS!  

die länder versuchen natuerlich mit allen zur verfuegung stehenden mitteln, den kuchen fuer sich zu behalten. Ist doch nur fair. Auf der anderen Seite gibt es ebenso berechtigte interessen, vom kuchen etwas abzubekommen. Es wird aus meiner sicht frueher oder spaeter zu einer einigung kommen, mit der beide heute gegenueberstehenden lager ganz gut leben werden koennen.
aus meiner sicht ist fluxx ein unternehmen mit sehr viel potential, hat mit www.jaxx.de einen sehr guten internetauftritt mit online-spiel-angeboten und wird aus meiner sicht bei lotto auch noch ein groesseres stueck vom kuchen abbekommen.    

Was du als fair bezeichnest, ist eine riesige,gierige Schweinerei.
Fair wäre eine Liberalisierung unter Berücksichtigung der Vorgaben der EU.
Das Fluxx , sehr viel Potential hat, steht außer Zweifel.Leider ist der Fokus im
Augenblick auf das Lottospielen in Deutschland fixiert, was Fluxx einfach nicht
gerecht wird, Fluxx ist einfach mehr als, ebend dieses Bißchen Lotto.
Doch was will man da machen? alles tänzelt um diesen verfluchten Staatsvertrag
herum und schiebt im Augenblick die gute und globale Aufstellung des Unternehmens
beiseite. Doch wir, die Anleger sind schwanger,---ich meine , in guter Hoffnung...
wie der Thread sich das zum Ziel gemacht hat!---FLUXX BEKOMMT SEIN RECHT!  

so wie ich es verstanden habe, ist der staatsvertrag noch nicht von den laendern unterschrieben. warum? wäre doch für die eigene sache sehr gut, wenn das alles sehr schnell geht. ist noch nich unterschrieben aus meiner sicht, weil die entsprechenden Personen aus meiner sicht mittlerweise auch erkannt haben, dass sie mit einer harten Linie nicht durchkommen, und allein schon die Möglichkeit eines späteren Kippens eines verabschiedeten Staatsvertrages mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit für die daran Mitwirkenden und Unterzeichnenden eine mittlere Katastrophe ist. Also wird der Vertrag nur unterschrieben mit einer sehr hohen Wahrscheinlichkeit, dass auch EU-Gerichte und Kartellamt damit leben koennen. Aus meiner Sicht ist ein Staatvertrag also keine Bedrohung, sondern kann nur positiv sein, weil er eine gewisse Liberalität beinhalten muss.  

wann wird den der staatsvertrag den unterschrieben ?  

ich kenne den entwurf des staatsvertrages nicht im wortlaut, aber so wie ich es vertanden habe, geht es wohl darum, die monopostellung der länder zu untermauern. Ich gehe davon aus, dass ein entwurf, der private vermittler komplett im Regen stehen lassen will, überhaupt nicht unterschrieben wird, weil die entsprechenden Mitwirkenden und vor allem die Unterschreibenden ein späteres Kippen eines solchen Gesetzes mit einer sehr hohen Wahrscheinlichkeit einkalklieren müssen. Und das sieht dann für die Beteiligten nicht so schön aus. All die Kosten für diesen Staatsvertrag und dann wird er gekippt. Aus meiner Sicht gibt es einen Vertrag, der ein gewisses Mass an Liberalität zulässt in Einklang mit deutschem, EU-Recht und Kartellamt, oder so einen Staatsvertrag wird es nicht geben.  

Man kann auch anders fragen: Wann endlich legen die Meister der Verzögerungstaktik ( unsere werten MP´s ) in Brüssel einen Entwurf des Staatsvertrages von, der auch die Zustimmung der EU findet? Bislang wurden die Entwürfe unserer MP´s immer zurückgewiesen mit einem blauen Brief und  einem Termin zur Neuvorlage. Allerdings muss bis Ende 07 der Staatsvertrag stehen und ab 1.1.08 in Kraft treten. Glaubt man der Meldung des Spiegel, hat Brüssel ja jetzt von sich aus einen Kompromissvorschlag unterbreitet. Was werden die Meister der Verzögerungen jetzt wieder machen?  

Na bitte! So wie ich es verstanden habe, sprechen Vertreter der Länder mit der EU-Kommission und verhandeln. Dabei werden die Vertreter der Länder versuchen, einen möglichst grossen Teil vom Glücksspielkuchen für die Länder zu behalten, so dass die EU-Kommission gerade so noch dazu nickt unter Berücksichtigung von EU-Recht. Ich bin kein Jurist, aber ich gehe davon aus, dass die Vertreter der Länder auch Gespräche mit deutschen Kartellrechtlern und noch mit allen möglichen anderen Rechtlern führen mit demselben Ziel, einen möglichst grossen Teil vom Kuchen zu behalten. Die Verhandlungen werden noch einige Zeit in Anspruch nehmen, den die Vertreter der Länder möchten ja die für die Länder beste Lösung, die gerade noch von allen beteiligten Rechten nicht auf Widerspruch stösst. Dazu müssen die Vertreter der Länder aber Zugeständnisse machen. Aus meiner Sicht ist schon abzusehen, dass es einen Teil des Kuchens geben wird, um den sich fluxx kümmern kann und aus meiner Sicht wird der gesamte Kuchen in der Zukunft auch wesntlich groesser.  

was ich von Schlecker Baden Württemberg in Erfahrung bringen konnte gibt es immer noch Verzögerung bei der Umsetzung. Für mich ist das nicht ganz erklärlich, anfangs heißt es weniger Tage nun hat sich nach einigen Rechtsprechungen vieles gelichtet und es verzögert sich der Start. Ich persönlich werde etwas abbauen, da der Markt boomt und Fluxx parkt, auch auf die Gefahr hin etwas zu spät zu kommen. Ich behalte Fluxx im Auge und melde mich wenn ich neues von Schlecker BW erfahren habe.  

Bei Fluxx kann das sehr schnell gehen, mit den positiven Neuigkeiten, wäre
nicht das erste mal,---und dann kannste garnicht so schnell kaufen, wie der Kurs
steigt.

wächst auf rund 13 Millionen Euro



Lotto: Gewinnklasse 1 und 2 unbesetzt. Jackpot wächst auf rund 13 Millionen Euro

Gewinntopf in der Klasse 2 bei rund 4 Millionen Euro

Der Jackpot im Lotto 6 aus 49 konnte am vergangenen Samstag nicht geknackt werden. Bundesweit hatte kein Lottospieler die sechs Richtigen 1, 2, 5, 16, 31 und 36 mitsamt der passenden Superzahl 9 korrekt vorausgesagt.

Somit klettert der Lotto-Jackpot bis zur nächsten Ziehung am Mittwoch, 4. Juli, auf rund 13 Millionen Euro in der Gewinnklasse 1. Da am Samstag auch die zweite Gewinnklasse unbesetzt blieb, liegt der Erwartungswert für die nächste Ziehung hier bei rund 4 Millionen Euro.

Die Marke von rund 13 Millionen Euro erreicht der Jackpot in diesem Jahr bereits zum vierten Mal. Anfang März erzielte eine Rentnerin aus dem Bergischen Land mit 13,7 Millionen Euro den bislang höchsten Einzelgewinn des Jahres. Einen Monat später teilte sich ein Duo aus Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg den knapp 14 Millionen Euro schweren Oster-Jackpot. Mitte Juni war wiederum ein Spielteilnehmer aus Nordrhein-Westfalen erfolgreich und gewann 13,3 Millionen Euro.

In der Zusatzlotterie Spiel 77 gewannen gleich drei Spielteilnehmer jeweils 270.000 Euro. Die Glückspilze stammen aus Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern und Rheinland-Pfalz.








wächst auf rund 13 Millionen Euro



Lotto: Gewinnklasse 1 und 2 unbesetzt. Jackpot wächst auf rund 13 Millionen Euro

Gewinntopf in der Klasse 2 bei rund 4 Millionen Euro

Der Jackpot im Lotto 6 aus 49 konnte am vergangenen Samstag nicht geknackt werden. Bundesweit hatte kein Lottospieler die sechs Richtigen 1, 2, 5, 16, 31 und 36 mitsamt der passenden Superzahl 9 korrekt vorausgesagt.

Somit klettert der Lotto-Jackpot bis zur nächsten Ziehung am Mittwoch, 4. Juli, auf rund 13 Millionen Euro in der Gewinnklasse 1. Da am Samstag auch die zweite Gewinnklasse unbesetzt blieb, liegt der Erwartungswert für die nächste Ziehung hier bei rund 4 Millionen Euro.

Die Marke von rund 13 Millionen Euro erreicht der Jackpot in diesem Jahr bereits zum vierten Mal. Anfang März erzielte eine Rentnerin aus dem Bergischen Land mit 13,7 Millionen Euro den bislang höchsten Einzelgewinn des Jahres. Einen Monat später teilte sich ein Duo aus Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg den knapp 14 Millionen Euro schweren Oster-Jackpot. Mitte Juni war wiederum ein Spielteilnehmer aus Nordrhein-Westfalen erfolgreich und gewann 13,3 Millionen Euro.

In der Zusatzlotterie Spiel 77 gewannen gleich drei Spielteilnehmer jeweils 270.000 Euro. Die Glückspilze stammen aus Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern und Rheinland-Pfalz.








 

doch trotz sehr sehr guten News fällt Fluxx immer wieder auf sein 4 € zurück.
Und nach jetzigen Stand entspricht dem wieder so, obwohl es keinen Anlass dafür gibt.
Ich bin nicht komplett raus aber schau Dir den Markt an dort ist Leben! Ich will hier bewusst keine Namen nennen nur wer sich umschaut wird dies bestätigen.
 

Bei uns in NRW sind Schlecker bereits ausgestattet.
(Habe persönlich 5-7 gesehen)
Auf den Fenster sind Reklame und Webung für Lotto angebracht.
 

ist mir das bekannt. Nur in BW will es nicht laufen!
Und der Termin stand für 31.05. plus minus weniger Tage. Jetzt haben wir Juli und das gibt mir zu denken. Im weiterem habe ich mich gefreut als ich aus dem Urlaub kam und Fluxx hatte endlich mal die 4,30 wieder gesehen. Ohne Grund schmiert die wieder auf 4 € ab.
Die 4 steht wie ein Magnet.
Für mich habe ich entschieden erst mal etwas abzubauen, denn ich bin seit Mitte März mit 30% des Dep drin und bin +/- 0 mit Fluxx. Die anderen Invest dagegen entwickeln sich.
Persönlich gebe ich Fluxx nicht auf und sehe auch voller Zuversicht auf das Jahresende.
Am Mittwoch, Donnerstag erhoffe ich mir noch einen weiteren Ansprechpartner bei Schlecker –mal sehen ob man noch was in Erfahrung bringen kann.
 

bin gespannt, ob der Bereich um die 3,9 hält  

Hatte mal nachgefragt bei Schlecker betreff Lotto. Sie bestätigten den selben Termin für die Ausrüstung der Märkte wie Fluxx auf der HV (vom 10.05.07 an 8 Wochen) Also haben wir auch in BW noch knapp 2 Wochen Zeit! Deine Quelle die den 31.05 anvisierte war sich wohl nicht ganz sicher, habe das so damals aus deinem Posting verstanden.  

Das ist richtig.
Schlecker hat Ende Mai die Geräte, Aufsteller und Werbung ausgeliefert und Mitarbeiter eingewiesen. Zu diesem Zeitpunkt war der 30./31.05. avisiert.
Auf interne nachfragen heißt es jetzt noch etwas Geduld. Mit der 8 Wochenfrist gebe ich Dir vollkommen Recht und bekomme auch keine Panik, die machen das schon was angekündigt wurde. Bis Donnerstag hoffe ich ein Statement vom Regionalleiter zu bekommen.
Der Kurs heute war schlicht weg wie das Wetter, einfach bescheiden.
 

soll im Bayrischen Landtag ( Antrag 8486) der Glücksspielstaatsvertrag behandelt werden.
http://www.max-online.de/termine/index.php5?day=1183559994  

haben die Bayern die europäische Brille auf am Mittwoch, ich denke der
Kurs wird sich auch heute nicht groß bewegen, am Mittwoch kann es
schon etwas anders werden.  

Staatsvertrag gilt für die anderen Länder ebenfalls.
Meine Prognose:
Beim Staatsvertrag kommen sie allerdings nicht am Bundeskarlellamt vorbei, welches ja den Wettbewerb der Länder untereinander und auch die Einbeziehung von privaten Vermittlern angemahnt hat. Überregionales Internet wird es allerdings nicht geben; der BGH hat den Ländern leider!! das Schlupfloch der notwendigen Genehmigung bei beabsichtigter Konkurrenz aus einem anderen Bundesland zugestanden, wenn auch die Ablehnung der Genehmigung nicht aus Wettbewerbsgründen zulässig ist ( ordnungsrechtliche Gründe notwendig, na ja). Denke mal, dass regionales Internet in dem jeweiligen Bundesland möglich sein wird; allerdings muss der Spielteilnehmer  seinen Wohnort vor der Mitspielmöglichkeit nachweisen; ein Online-Abgleich mit den Einwohnermeldeämtern ist ja nicht vorgesehen. Für Fluxx und Tipp 24 bedeutet dies, dass sie für möglichst jedes Bundesland eine Konzession brauchen; interessant sind natürlich die Bundesländer mit hohem Umsatz.
Bei den Glücksspielen Sportwetten vermute ich, dass die Länder ein Art Oberaufsicht ( oder auch Monopol ) behalten, allerdings private Vermittler zulassen müssen! Begründet wird diese Aufsicht mit die Verhinderung ausufernder Spielsucht. Diese Privatvermittler werden für ihre Konzessionen eine prozentuale Abgabe an das jeweilige Bundesland entrichten müssen. Ausländische Wettbwerber können ebenfalls Konzessionen erhalten, wenn sie diese Abgaben ebenfalls dem jeweiligen Bundesland ( abhängig vom Wohnort des Spielers ) zusichern. Bin mal gespannt, ob es tatsächlich so kommt.