der Euro/Dollar Long Thread
Seite 89 von 173 Neuester Beitrag: 25.04.21 10:13 | ||||
Eröffnet am: | 15.05.04 15:07 | von: börsenfüxlein | Anzahl Beiträge: | 5.304 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 10:13 | von: Mariejpgpa | Leser gesamt: | 236.304 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 35 | |
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denn zumindest in der nahen Vergangenheit rollten die Aktienmärkte immer dann heftig, wenn Gold und Euro synchron miteinander bandelten. Dies wäre eine genauere Analyse wert!
kannst du mal bitte von diesem ermüdenden geblase ablassen.
was du hier forderst ist arm. ählich arm als wenn dich dein nachbar fragen würde ober er deinen zaun von seinem grundstück nehmen dar.
und bitte. denke bitte nach, bevor du dich hier zur ärmsten seele dieses raumes mit deinem nächst beitrag ausrufst.
bisher war alles ok
Zeitpunkt: 16.11.05 15:27
Aktion: Nutzer-Sperre für 12 Stunden
Kommentar: Pain in the a..
Mittwoch, 16.11.2005 | US Internationale Kapitalströme September | Woche 46 |
Uhrzeit: | 15:00 (MEZ) | |
Ort: | Washington, D.C. | |
Land: | Vereinigte Staaten von Amerika | |
Uhrzeit vor Ort: | 09:00 | |
Beschreibung: | Veröffentlichung der US-amerikanischen Zahlen zu den Internationalen Kapitalströmen (Treasury International Capital) für September 2005 |
füx
@grace: du wirst es nie kapieren
bis morgen
füx
Käme die Rezession, müssten die Zinsen, um Schlimmeres zu verhüten, wieder gesenkt werden (das gilt auch für den "hawkischen" Bernanke). Der Dollar wird dann schwächeln, zumal er durch die Defizite belastet ist, die dann wieder verstärkt ins Blickfeld rücken. Der derzeit erstaunlich hohe Kapitalzustrom in die USA (siehe oben, heutige TIC-Zahlen) dürfte dann auch abebben. Fundamental stehen die Zeichen für den Euro daher auf Erholung. Im Chart deutet sich ebenfalls eine Bodenbildung im Bereich von 1,16 an.
Auch die drohende Pleite von GM wird die Fed zur Mäßigung bewegen. Kapital muss billig bleiben, sonst gehen hochverschuldete US-Unternehmen wie GM und FNM hopps. Das würde die USA teuer zu stehen kommen, weil dann viele Ausländer ihr Geld abziehen und die TIC-Zahlen die Defizite nicht mehr stützen. Im Extremfall drohte der gefürchtete Dollar-Kollaps.
@AL: du und Charts ? *g*...hast wohl ne neue Liebe entdeckt...hihi
füx
Gestern war ein Tag für den US-Dollar, der gegenüber den anderen Leitwährungen in die Höhe schnellte. Die starken Wirtschaftsdaten, die gestern veröffentlicht wurden, veranlaßten die Dollar-Bullen, in Aktion zu treten. Die enormen Geldzuflüsse in die USA und die höheren Verbraucherpreise verringerten die beiden Hauptängste, die derzeit belastend für die Trader sind: Der Bericht über den internationalen Kapitalfluß durch ausländische Käufe rückte das Problem des wachsenden Handelsbilanzdefizits weiter in den Hintergrund, da es eine so große Nachfrage nach Dollar denominierten Vermögenswerten gab. Mit ausländischen Käufen im Wert von 101,9 Milliarden Dollar, die für September berichtet wurden, hat der Kapitalstrom einen Rekordstand erreicht. Obgleich es für den Monat September zwei Berichte gibt, war das Ergebnis in beiden Fällen positiv für den Dollar. Steigende Zinsen und die Belastbarkeit der Industrie nach dem Hurrikan Katrina stärkte das Vertrauen der Anleger in einer entscheidenden Zeit, so daß es schwer sein dürfte, die Bedeutung der Kapitalströme herunterzuspielen, zumal die Zentralbanken derzeit wieder in Kauflaune zu sein scheinen, denn Japan und China haben wieder mehr Dollars aufgekauft. Die größte Nachfrage bezog sich auf US-Aktien und US-T-Bonds. In Bezug auf die Inflationsrate haben die schwächeren Kernpreise, die am Vortag berichtet wurden, nicht zu schwächeren Verbraucherpreisen geführt. Die Headline- und die Kern-Verbraucherpeise stiegen im Oktober beide um 0,2%, was angesichts sinkender Benzin- und Energiepreise erstaunlich ist. Je länger der inflationäre Druck anhält, desto notwendiger sind weitere Zinserhöhungen. Aber nicht alle Berichte sind heute positiv ausgefallen: Die Hypothekenanträge fielen während der letzten Woche um 0,6%, aber noch überraschender war, daß der NAHB-Hausindex im November von 68 auf 60 gesunken ist. Dies ist mit Sicherheit auf die höheren Zinsen zurückzuführen. Heute wird das Ergebnis der Industrieproduktion und die Philly-Fed-Umfrage erwartet.
füx
vom 17. November 2005
Brüssel, 17. Nov (Reuters) - Die Staaten der Europäischen Union (EU) stehen nach Einschätzung der EU-Kommission vor einer wirtschaftlichen Erholung.
In ihrer am Donnerstag in Brüssel veröffentlichten Herbstprognose ging die Behörde von einem Anziehen des Wachstums aus. "Nach einer enttäuschenden ersten Jahreshälfte sind die Euro-Zone und die EU in einer guten Ausgangslage, um von günstigen Aussichten der Weltwirtschaft zu profitieren", erklärte Währungskommissar Joaquin Almunia. In diesem Jahr werde das Wachstum in der Eurozone 1,3 Prozent betragen und im kommenden Jahr auf 1,9 Prozent anziehen. Für Deutschland erwartete die Kommission in diesem Jahr ein Wachstum von 0,8 Prozent, das im kommenden Jahr auf 1,2 Prozent steigen könne.
füx
füx
EU: Haushaltsdefizit 2006 in Deutschland bei 3,7 Prozent
Donnerstag, 17. November 2005, 10.31 Uhr
Das Haushaltsdefizit Deutschlands wird nach einer Prognose der EU-Kommission 2006 bei 3,7 Prozent des Bruttoinlandsprodukts liegen. Damit würde Deutschland zum fünften Mal in Folge gegen den Euro-Stabilitätspakt verstoßen. Nach der in Brüssel veröffentlichten Herbstprognose rechnet Währungskommissar Joaquin Almunia in diesem Jahr mit einer Neuverschuldung Deutschlands von 3,9 Prozent. Für 2007 sagt die EU-Kommission 3,3 Prozent voraus.
füx
http://kneller.mega3.megabit-space.de/anims_x1/a/a_augen17.gif
One big family:
In der Börsen-/Devisen-Welt gilt das ungeschriebene Gesetz: Wenn Du von irgendetwas VIEL hast und die anderen davon wissen, werden sie alles daran setzen (z. B. durch Shorts), dass Du mit dem, wovon Du so/zu viel hast, Schiffbruch erleidest. Es ein Teich voller Hechte.
aktueller Stand 1,1687
still long mit SL bei ca. 1,1610
bis dann
füx
Letzte Meldung Quelle: FXdirekt Bank AG17.11.2005 18:19
Philly Fed enttäuscht
Der Philadelphia Fed Index für November hat heute mit einem Wert von 11,5 Punkten enttäuscht. Die Konsensschätzung hatte bei 15,0 Punkten gelegen, nachdem der Index im Vormonat noch 17,3 Zähler betragen hatte. Der Subindex für die gezahlten Preise ging von 67,6 auf 56,8 Punkte zurück, während der für die empfangenen Preise von 32,6 auf 32,5 Zähler nachgab. Die Subkomponente für die Auftragseingänge machte einen Rücksetzer von 18,6 auf 12,0 Punkte, während die Arbeitmarktkomponente von 17,0 auf 19,1 Punkte zulegen konnte.
EUR/USD bekommt durch die schwachen US-Daten neuen Auftrieb und notiert um 18:20 Uhr CET bei 1,1721. Somit könnte ein neuerlicher Angriff auf den Widerstandsbereich von 1,1740-50 bevorstehen. (vz/FXdirekt)
Vielen Dank im Voraus!
Solche Äußerungen deinerseits hat Füx wahrlich nicht verdient! Sie sind unangebracht. Warum machst du das? Von Füx kommen allerbeste Informationen. Schau dir zum Beispiel # 2217 an! Damit hättest du Geld verdienen können!
Gruß Hotte
Die Euro-Bullen erwarten eine Zinserhöhung
Es sieht so aus, als würde der Euro einen Boden gegenüber dem Dollar entwickeln. Die Spekulationen, daß die Europäische Zentralbank noch im Dezember eine Zinserhöhung vornehmen könnte, haben dem Euro möglicherweise geholfen. Die Volkswirtschaftler erwarten beim nächsten Treffen eine Zinserhöhung um 25 Basispunkte, obgleich erheblicher Druck von Unternehmen und einigen Regierungsvertretern ausgeht. Die EZB hat sehr besorgt auf die Inflation bei den Lebensmittel- und Energiepreisen reagiert, die bis zur Mitte des nächsten Jahres anhalten dürfte. Die EU-Kommission hat ihre Inflationsprognosen bereits nach oben korrigiert und zwar für dieses und nächstes Jahr. Die Kommission scheint damit zu rechnen, daß die Inflationsrate ein weiteres Jahr über die von der EZB vorgegebene Marke steigen wird. Die EZB hat auch ihre Wachstumsprognosen für dieses Jahr korrigiert und zwar nach unten, nämlich von 1,63%, wie sie im April veröffentlicht hatte, auf 1,3%. Wie bereits erwähnt, sind wir der Ansicht, daß im Dezember keine Zinserhöhung stattfinden wird, was insbesondere damit begründet werden kann, daß die EZB das Wachstum nun geringer ansetzt, als sie zuvor angenommen hatte. Die gesunkenen Ölpreise dürften außerdem die Infla-tionssorgen reduzieren. Außer der Industrieproduktion für die Eurozone wurden gestern keine weiteren Daten veröffentlicht. Die Industrieproduktion ist im September um 0,4% zurückgegangen, während man mit einem Anstieg um 0,5% gerechnet hatte. Die deprimierenden Daten haben den Euro lediglich zu einem kurzen Zucken veranlaßt, da die Trader erkannten, daß die schlechteren Produktionsergebnisse auf die hohen Ölpreise zurückzuführen sind. Der Euro ist zwar in den letzten drei Monaten beträchtlich gefallen, aber er ist derzeit so überverkauft, daß es wohl einer katastrophalen Nachricht bedürfte, um ernsthafte Glattstellungsverkäufe auszulösen.
füx
18.11.05 - 15:03 Uhr - EUR/USD
Bei dünnen Umsätzen ist EUR/USD innerhalb von vier Minuten um mehr als 50 Pips auf ein bewegungshoch bei 1,1725 gestiegen. Auslöser war die Aussage von EZB-Präsident Jean-Claude Trichet, dass er nunmehr bereit sei, den Euro-Leitzins anzuheben. Händler sagten, dass aufgrund geringen Handelsvolumens und eines relativ hohen Anteils kurzfristig orientierter Anleger am Freitagshandel die Aufwärtsbewegung übertrieben sei. Gegen 15:00 Uhr CET steigt EUR/USD allerdings weiter auf 1,1745. Technisch orientierte Beobachter sehen den nächsten Schlüsselwiderstand im Bereich 1,1760-70. (rs/FXdirekt)