2021 QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD- JPY
"Der Kurs des Bitcoin steigt immer weiter an. Der Kauf von Bitcoins im Wert von 1,5 Milliarden Dollar durch Tesla sorgt für weitere Impulse. Zeitnah will Tesla den Bitcoin auch als Zahlungsmittel akzeptieren. Damit geht die Kryptowährung immer weiter in Richtung Mainstream.
Dies ist gut für das Geschäft von Northern Data. Die Gesellschaft bietet die Infrastruktur an, um Bitcoins zu schürfen. Man betreibt entsprechende Datenzentren. Eine Reihe von Unternehmen setzt auf die Dienstleistungen von Northern Data, entsprechend setzt sich das Wachstum der Gesellschaft fort. So hat ein bisher nicht genannter Kunde seinen Vertrag mit Northern Data ausgeweitet. Das dürfte für ein Umsatzplus von 100 Millionen Euro sorgen.
Die Analysten von Hauck & Aufhäuser bestätigen vor diesem Hintergrund die Kaufempfehlung für die Aktien von Northern Data. Das Kursziel für die Papiere sehen sie weiter bei 210,00 Euro.
Der steigende Bitcoin-Kurs könnte auch noch in anderer Hinsicht relevant sein. Die Gesellschaft hat teils Verträge abgeschlossen, durch die man an den Gewinnen der Kunden partizipiert. Steigen der Ergebnisse aufgrund des höheren Bitcoin-Preises, fließt mehr Geld an Northern Data. Sollte der Kurs im Jahresverlauf auf den aktuellen Höhen bleiben, dürfte die Prognose von Northern Data massiv steigen.
Die Analysten erwarten bei Northern Data 2021 einen Umsatz von 497,6 Millionen Euro, 2022 sollen es 722,7 Millionen Dollar sein. Der Gewinn je Aktie wird bei 7,47 Euro bzw. 11,05 Euro gesehen. Mit einer Dividende rechnen die Experten nicht."
Quelle: Northern Data: Neue Prognose nicht ausgeschlossen - Starke Kursentwicklung - Analysten
Aaaaaaaber: Nem geschenkten Barsch schaut man nicht in den Hals - oder so ;o)
Maaaaaahlzaid!
"Die niederländische Supermarktkette Ahold Delhaize vermeldete heute morgen einen Umsatzanstieg in 2020 von 13 % auf 74,7 Mrd. EUR, beim bereinigten operativen Gewinn lag man aber auf Grund von Sonderbelastungen in den USA und Kosten im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie von 210 Mio. EUR mit insgesamt 3,6 Mrd. EUR Gewinn leicht unter den Erwartungen. In einem schwachen Gesamtmarktumfeld eröffnete die Aktie daraufhin heute zunächst deutlich schwächer.
Da der Konzern aber an seinem 1 Mrd. EUR schweren Aktienrückkaufprogramm festhalten will und zugleich die Dividende ordentlich erhöht, könnte sich die Aktie unter fundamentalen Gesichtspunkten hier als Schnäppchenkauf entpuppen. Wie ist das Chartbild einzuschätzen?
Unterstützung hat gehalten
Nach dem Überwinden des kurzfristig relevanten Abwärtstrends im Tageschart konnte die Aktie zuletzt bis an die 25 EUR-Marke klettern. Nach den Zahlen heute morgen setzte der Wert an das Novembertief bei 22,66 EUR zurück und konnte sich dort stabilisieren.
So lange diese Horizontalunterstützung per Tagesschlusskurs verteidigt werden kann haben kurzfristig die Bullen das bessere Blatt für eine Erholung zurück an den EMA200 im Tageschart bei aktuell 23,80 EUR. Wird dieser technische Widerstand per Tagesschluss überwunden würde weiteres Potenzial auf der Oberseite entstehen Richtung 25 EUR und danach in den Bereich um 26,50 EUR.
Auf Grund der engen Absicherungsmöglichkeit ergibt sich ein attraktives CRV für einen Einstieg auf dem aktuellen Niveau."
Ahold Aktie (Chartanalyse Tageschart)
Chart auf Tradingplattform Guidants öffnen
Quelle: Supermarktkette erhöht Dividende um 18% | GodmodeTrader
USA: Einzelhandelsumsatz im Januar +5,3 %. Erwartet wurden +1,1 % nach -1,0 % im Vormonat.
USA: Erzeugerpreise im Januar +1,3 %. Erwartet wurden +0,4 % nach +0,3 % im Vormonat.
Quelle: Guidants News https://news.guidants.com
"US-Industrieproduktion steigt im Januar um 0,9 Prozent
WASHINGTON (Dow Jones) - Die Industrie in den USA hat im Januar ihre Produktion stärker ausgeweitet als erwartet. Die Fertigung industrieller Güter erhöhte sich im Vergleich zum Vormonat um 0,9 Prozent, wie die Federal Reserve mitteilte. Volkswirte hatten nur eine Zunahme um 0,5 Prozent prognostiziert.
Die Kapazitätsauslastung verbesserte sich auf 75,6 Prozent von 74,9 im Vormonat. Ökonomen waren von 74,8 Prozent ausgegangen. Für den Vormonat wurde die Auslastung auf 74,9 (vorläufig: 74,5) Prozent revidiert.
Die Industrieproduktion war im Dezember um 1,3 (vorläufig: 1,6) Prozent gestiegen. Im Jahresvergleich wurde im Januar 1,8 Prozent weniger produziert.
Im verarbeitenden Gewerbe, das für einen Großteil der Industrieproduktion steht, wurde gegenüber dem Vormonat ein Produktionsplus von 1,0 Prozent verzeichnet nach einer Zunahme um 0,9 Prozent im Dezember. Binnen Jahresfrist wurde allerdings ein Minus von 0,8 Prozent registriert."
Quelle: Guidants News https://news.guidants.com