realist11 Thread zur Börse und allerei

schön dich zu lesen hier, bin ein wenig skeptisch was die Märkte betrifft es blasen mir einfach zu viele in das gleiche Horn alle Analysten schreiben von neuen Jahreshochs in Dax zumal sich nun wieder die Indikatoren so langsam im überkauftem Bereich befinden. Es wird also eine Konso anstehen die Frage die sich stellt ist einfach nur diese wie weit wird Sie führen ?

Wie gesagt warten wir es einfach nur mal ab und wir werden sehen wie, was und wann es kommen wird das grosse jammern.

Denn eines ist klar wenn alle in das gleiche Horn blasen sind diese Käufer positioniert und kommen als folgekäufer nicht mehr in Frage  und wenn es den Anschein erweckt das es runter geht werden diese zuerst den VK Button drücken.

Wir nähern uns jetzt einer Richtungsweisenden Marke im Dax und es ist nochlange nichts entschieden.

realist

New York (BoerseGo.de) - Die Furcht vor der Fiskalklippe verursacht in  diesem Jahr die größte Abkehr von US-Aktien. Investoren stecken ihr Geld  lieber unter die Matratze als dass sie dem Kongress zutrauen, noch zu  einem Kompromiss zu kommen. US-Aktienfonds hatten in der Woche, die am  21. November geendet hat, einen Mittelabfluss von über 9,0 Milliarden  Dollar, was den größten wöchentlichen Abfluss in diesem Jahr darstellt.  "Investoren ziehen wegen der Fiskalklippe den Schwanz ein. Beim Eintritt  in diese Periode der Unsicherheit vertrauen Investoren eher auf Cash",  so Cameron Brandt, der Chef der Marktforschung von EPRF. Nach  Einschätzung des Budgetbüros des Kongresses CBO wird das Auslaufen von  Steuervergünstigungen und das Eingreifen automatischer  Ausgabenkürzungen, die am Ende dieses Jahres wirksam werden, die  Wirtschaft einen Betrag von 600 Millionen US-Dollar kosten

. Einige Händler schätzen, dass die Abflüsse selbst dann weiter gehen  werden, falls der Kongress noch vor Jahresende zu irgendeiner Einigung  kommen wird. Dies liegt darin, dass jeder Kompromiss wahrscheinlich  höhere Steuern auf Dividenden und Kapitalgewinne beinhalten wird,  zumindest für die Spitzenverdiener. Die Angst in Zusammenhang mit der  Fiskalklippe ist im Markt weitgehend verbreitet. Die Furcht vor dieser  Möglichkeit steckt so tief im Kopf der Leute, dass dadurch ein gewisses  Schutzkissen gegen die Befürchtungen gegeben ist, die vor einer Lösung  der Fiskalklippe erscheinen wird. Die meisten Leute erwarten eine solche  Lösung nicht aber vor der Vorweihnachtswoche.

Noch ein Schuldenschnitt für Griechenland?
EZB und IWF werben für einen weiteren Schuldenerlass der  Gläubigerländer Griechenlands. Diesmal sollen nicht die Privaten bluten  wie im Frühjahr 2012, sondern die öffentlichen Geldgeber. Bis zu 50%  Abschlag sind im Gespräch, um den Griechen den Weg zu einer  „tragfähigen“ Schuldenhöhe zu ermöglichen. Wenn sich diese mächtige  Allianz gegen den noch starken deutschen Widerstand durchsetzen sollte,  wäre der Mythos, die Rettungspolitik koste real kein Geld, da es sich ja  „nur um Garantien“ handele, endgültig widerlegt.

Abgesehen davon, dass sich deutsche und andere europäische Steuerzahler  zu Recht fragen werden, warum sie für Schulden anderer Regierungen  haften sollen: Genau das, was durch die Griechenlandrettung angeblich  vermieden werden soll, nämlich ein nicht zu beherrschender Dominoeffekt,  wird durch eben dieses geplante Vorgehen ins Rollen gebracht. Denn dann  kann man sich eine Sanduhr hinstellen und abwarten, wann der nächste  Kandidat, und das völlig zu Recht, fragen wird: Warum kriegen die Griechen ZWEI Schuldenschnitte – und wir sollen unsere Schulden komplett bedienen?

Die Unterstützung der EZB für einen abermaligen Schuldenerlass macht  leider genau unter diesem Aspekt Sinn. Man muss nur im Hinterkopf haben,  wer der Chef ist (bzw. woher er kommt) und welche Fraktionen inzwischen  die Politik der EZB bestimmen. Deutschland ist schon seit geraumer Zeit  mehr oder weniger vollständig isoliert im EZB-Rat. Die  Mittelmeerstaaten haben de facto die Kontrolle übernommen – und allesamt  haben sie ein großes Schuldenproblem – das am besten die anderen lösen  sollen. Die anderen, das ist Deutschland.
Wenn also heute die EZB – bzw. die Personen in der EZB, die etwas zu  sagen haben – öffentlich fordern, dass die europäischen Geberländer den  Griechen einen weiteren Teil der Schulden erlassen mögen, dann könnte  dahinter ganz einfach nacktes Eigeninteresse stehen. Es fällt so  wesentlich leichter, später auch für Spanien, Italien und evtl. sogar  Frankreich ebenso eine Teilentschuldung zu fordern, wie auch immer die  dann umgesetzt werden soll.

Halten Sie das für etwas zu weit gesponnen? Geht die Fantasie mit mir durch?
Dazu muss man sich nur in Erinnerung rufen, wie im Frühjahr 2010  behauptet wurde, Griechenland werde „jeden Cent“ zurückzahlen. Wie viele  Positionen sind danach einfach fallengelassen worden? Gegen wie viele  geschriebene und ungeschriebene Regeln der Eurozone wurde verstoßen?

Deutschland muss jetzt höllisch aufpassen. Ein schwieriger  Spagat ist vonnöten, der die Interessen des eigenen Landes betont,  gleichzeitig aber die Union mit den europäischen Partnern nicht  gefährdet. Im konkreten Fall Griechenlands ist eine Reduzierung der  Zinslast durch niedrigere Kupons auf die öffentlich gehaltenen Schulden  ein gangbarer Weg, der nicht sonderlich schmerzhaft ist.
Massive Konflikte sind aber vermutlich kaum zu vermeiden. Die deutsche  Regierung muss nein und nochmals nein sagen zu weiteren  Schuldenschnitten und zu einer Ausweitung der Schuldenunion. Ferner muss  sie für den Extremfall– wenn auch besser unausgesprochen – das Ende der  Währungsunion als allerletzte Option im Hinterkopf behalten. Ohne  zumindest implizite Drohkulisse braucht sich Deutschland gar nicht an  den Verhandlungstisch setzen.

Ihr
Daniel Kühn

da läuft einiges aus dem Ruder habe ich das Gefühl.   Wie blauäugig muss man den sein um dies nicht zu sehen.

Es wird mit aller Gewalt versucht was zu retten was nicht zu retten ist nach meiner Meinung. 

realist

die Lage ist noch viel düsterer als wir glauben.......  

Hier wird von der Politk versucht  glaubhaft zu machen es wäre alles Alice im Wunderland.

liegt gut im Minus was den Dax nachbörsich etwas runter zieht mal sehen was morgen sein wird aber wie gesagt die Luft wird immer dünner und irgendwann wendet sich das Blatt zumal die letzen male immer in diesem Bereich oder oftmals in diesem Bereich um die 7300 eine Kehrtwende vollzogen wurde.

realist

immer gerade aus sehen und nicht versuchen um die Ecke zu schauen. Oftmals liegt die Wahrheit direkt vor uns nur manch einer will sie einfach nicht sehen.

realist

Guten Abend allerseits,

Ich bin weiterhin im Dax Short noch investiert. Wie sich jetzt im nachhinein herausstellte, war vergangenen

Freitag, daß Verkaufssignal eine "Bärenfalle" . Jedoch befinden wir uns weiterhin hin in einem Abwärtstrend. Meine Hoffnung besteht derzeit, daß der DAX am Jahreshöchststand abprallen wird.

Die Prognosen das Jahreshoch zu übertreffen stehen derzeit sehr gut. NOch haben wir darüber nicht geschlossen, daher stehen die chancen die Aufwärtsgaps dieser Woche , wieder zu schließen.

Der größte Wiederstand bei 7600 wird nicht einfach zu knacken sein und daran abprallen!

Ich denke daßdann im Frühjahr die 8000er in angriff genommen wird.

LG cavabrut

Viel Glück!

schönen guten Abend zusammen,

nicht so schnell mit den 8000 Punkten warten wird erst einmal ab würde ich sagen lest mal diesen Bericht aufmerksam durch und dann denkt erneut nach

Von Jens Lüders

New York (BoerseGo.de) – Die Konjunkturforscher vom Economic Cycle  Research Institute (ECRI) sind der Meinung, dass die US-Wirtschaft seit  dem Juli 2012 in der Rezession ist. Die Einschätzung ist auf den ersten  Blick überraschend, da gestern für das dritte Quartal im  Quartalsvergleich ein annualisierter Wachstumswert von 2,7 Prozent  gemeldet wurde.

Das Economic Cycle Research Institute beruft sich bei seiner  Einschätzung zum einen auf den eigenen Konjunkturindex ECRI Weekly und  hat zudem herausgefunden, dass vier der letzten sechs US-Rezessionen in  einem Quartal begannen als das Wachstum noch positiv war. Dies liegt  daran, dass die Wirtschaft kurz vor dem Beginn des Abwärtstrends meist  noch ein zyklisches Wachstumshoch aufweist. Demnach zeigten die  Quartale, in denen eine Rezession begann, in den letzten 94 Jahren in 72  Prozent der Fälle noch ein positives Wachstum an.

Wenn man sich den gleichzeitigen Rückgang der industriellen Produktion  und der persönlichen Einkommen seit Juli ansehe, so sei zu konstatieren,  dass es zu einem kombinierten Rückgang in dieser Form seit mehr als  einem halben Jahrhundert noch nie außerhalb eines rezessiven Umfelds  gekommen sei. Zudem sei zu berücksichtigen, dass alle Wirtschaftsdaten  einer Revision unterliegen können und damit die Rezession dann erst im  Nachhinein anzeigen.

Letztlich wisse man derzeit nicht, ob die eigene Einschätzung richtig  sei. Dies werde man frühestens Ende 2012 erfahren. In den vergangenen  222 Jahren wurden 47 Rezessionen registriert, so die Experten. Auch nach  der 48. Rezession werde man dann ein erneutes Wachstum sehen, sofern  man mit der eigenen Einschätzung richtig liegen sollte.

Weiß nicht warum alle immer schon weiter sind als die Realität.  Gut wäre mit meinem Einstieg um die 7300 - 7350 sicherlich besser gefahren aber wir werden sehen wenn urplötzlich die Märkte einmal die Wahrheit sehen und darauf reagieren.

realist

Jens Lüders auch höchst interessant

London (BoerseGo.de) – Die Kapitalmarktexperten von Allianz  Global Investors sind für den Markt für Staatsanleihen in den USA und  in Deutschland skeptisch gestimmt. Wie das „Handelsblatt“ am Freitag in  der Onlineausgabe berichtete, sieht man im Zuge der Finanzkrise eine  Blase heraufziehen. Der Grund für die besorgniserregende Entwicklung  liegt in den negativen Realzinsen für die Bonds.

Laut Andreas Utermann, globaler Anlagechef bei Allianz Global Investors  in London, liegt eine „große Blase“ vor. Die Frage sei gar nicht, ob  die Blase platzen kann, sondern nur wann sie platzen wird. Die Renditen  müssten sich normalisieren, dies werde aber erst dann geschehen, wenn  die Notenbanken die lockere Geldpolitik beenden.

Die deutschen Staatsanleihen mit 10 Jahren Laufzeit werfen aktuell 1,36  Prozent ab, was weniger als die Inflationsrate von 1,9 Prozent ist. Die  US-Bonds rentieren mit 1,606 Prozent auch unterhalb der Inflationsrate,  so dass auch dort negative Realzinsen vorliegen.

Andere Kapitalmarktexperten sehen die Entwicklung ebenso kritisch.  „Eine riesige Preisblase ist bereits aufgepumpt, nämlich bei den  Staatsanleihen in US-Dollar, in Euro, im Pfund und im Yen“, sagte der  Geldverwalter Ingo Theismann von der Consulting Team  Vermögensverwaltung. Sobald das Vertrauen in die Rettungsmaßnahmen der  Notenbanken verloren geht, werden die Banken ihre Staatsanleihen  verkaufen und damit einen Preisverfall auslösen, so die Meinung.

realist

habe ich einen Schein gewählt mit einer nach meiner Meinung einem ausreichendem Sicherheitabstand für den Fall der Fälle.

Und diese Entscheidung sieht aktuell so aus sie war genau richtig.

realist

sind wir mal ehrlich was sind 250 Punkte wenn die Märkte tatsächlich einmal die Realität handeln sollten.

Nichts das werden dann eventuell Tagesschwankungen sein die der Normalität angehören werden.

Wie gesagt USA Rezession, EU Rekord Arbeitslosigkeit, Greichenland Pleite, Spanien in der Rezession ebenso Italien und zum gutem Schluss noch Frankreich denn die sollte man nicht ganz vergessen dort sieht es ebenso nicht gerade rosig aus.

Nun zu Deutschland das hier alle Zahlen schön gerechnet werden ist hinlänglich bekannt aber auch unser schönes Heimatland wird nicht ungeschoren davon kommen.

nun macht euch mal gedanken über die genannten Dinge und es gäbe noch einiges mehr was man anführen könnte würde aber den Rahmen sprengen.

realist

Washington D.C. (BoerseGo.de) – Einige Analystenhäuser haben am Freitag  ihre US-Wachstumsprognose für das vierte Quartal gesenkt, nachdem die  Verbraucherausgaben im Oktober um 0,2 Prozent gesunken sind. Die  Verbraucherausgaben stehen für etwa 70 Prozent der  US-Wirtschaftsleistung, wie MarketWatch am Freitag meldete. Barclays  Capital senkte die Prognose auf 1,8 Prozent, von zuvor 2,2 Prozent. CIBC  World Markets reduzierte die Schätzung auf 1,2 Prozent, von zuvor 1,8  Prozent. RBC Capital Markets senkte die Prognose für das Wachstum auf  0,2 Prozent von 1,0 Prozent. Die Konsensprognose von MarketWatch liegt  derzeit bei 1,1 Prozent, nach einer vorhergehenden Schätzung von 1,5  Prozent.

naja haben ja nicht wirklich lange auf sich warten lassen.

@ all

realist

heute kurzzeitig neues JH gesehen um dann wieder etwas runter zu kommen.

Habe heute die Gelegenheit genutzt und habe mir bei den neuen Jahreshöchstständen meine Put Posi erweitert.

Jetzt heißt es abwarten und sehen was daraus wird.

realist

Guten Abend allerseits,

hier mal einen Auszug aus dem aktuellen "Dax-Fahrplan"

Oberhalb von 7.429 per Wochen-/Tagesschluss dürften die Bullen ein neues Jahreshoch anstreben oder auch mehr, ohne das Hoch 7.602 zu verletzten (nicht favorisiert).

Somit kommen wir zu den Tagesschluss-Schlüsseln:

Diese lauten Bär 7.151 und Bulle 7.479.

Die Intraday-Schlüssel sind 7.443 und 7.277.

Die Box wäre bei 7.437 und 7.328 zu finden.

Die Range liegt zwischen 7.448 und 7.171.

Wir gehen weiterhin davon aus, dass wir uns in einer breit gefächerten Top-Phase befinden. Für die Bullen wäre es wichtig, über das alte Hoch zu kommen (7.602), um für sich ein neues Long-Signal zu generieren und den Weg für die 8.000 oder mehr frei zu machen. Im schlimmsten Falle sollten sich die Anleger auf eine Seitwärtsphase bis zum 21. oder 29.12 dieses Jahres einstellen, die zwischen 7.151 und 7.542 laufen könnte.

Zu unserem Setup für die kommende Handelswoche:

Ab 7.427/37 (gegebenenfalls ab 7.443 (DT)) gehen wir short bis 7.328, beim direkten Durchbruch wäre das Ziel 7.277. Ab 7.328/277 starten wir einen Long-Versuch bis 7.375 oder bei Bruch direkt bis 7.403. Ab diesen Marken planen wir eine neue Short-Aufnahme bis 7.178. Würde der Markt aber über 7.448 steigen, sind Shorts erst einmal bei Seite zu legen (alles weitere aus dem Chart entnehmen).

Hallo realist,

Was hast Du genau getätigt?

Deine bestehende Put Option erhöht?

Danke vorab für deine Antwort

Gruß cavabrut

. Technische Analyse Gesamtmarkt (DAX, S&P 500, Gold)

DAX: Index

Der DAX lieferte eine absolute Show in den letzten Wochen. Wer immer versuchte den DAX bei Schwäche zu shorten, der wurde gnadenlos am falschen Fuß erwischt. Wer wiederum versuchte bei neuen Hochs zu kaufen, dem erging es nicht viel anders. Mit anderen Worten macht der DAX wohl die breite Masse regelrecht fertig und sieht auch zurzeit sowas von neutral aus, dass es neutraler gar nicht mehr geht.

Wie bereits beschrieben, rechnen wir zumindest für diese Woche nicht mit deutlich weiter steigenden Kursen. Wenn ja. Schön für die, die noch Long sind. Doch eines sei gesagt. Nach einer 9-tägigen Rallye und einer Rückkehr zu den Jahreshöchstständen, ist es wohl ziemlich das Dümmste, hier nun neue Longpositionen zu eröffnen. Wir brauchen dringend eine Konsolidierung, um weiter voran zu kommen. Diese kann auch nur 2-3 Tage dauern, aber eine Verschnauf-Pause ist hier ein Muss.

schönen guten Abend,

zu Deiner Frage was ich genau getätigt habe kann ich Dir schreiben ich habe meinen Put Trade erweitert um genau zu sein habe zuschätzlich eine zweite Put Position eröffnet mit einem Strike von 8050 Punkten.

Denn mit jedem Tag an die Märkte weiter in kleinen Dippelschritten steigen, steigt auch die Wahrscheinlichkeit das es zu einem Pullback kommt und dieser könnte in grösseren Schritten vollzogen werden als dieses Aufwärts gedippsel.

Schau dir mal den Dow Jones auf Monatsbasis an dann wirst Du eventuell verstehen warum ic hso überzeugt bin.

Ich bleibe bei meiner von mir getroffenen Entscheidung  und trade bis sic hein anderes Signal ergibt die Putpositionen. 

Zumal sich jeden Tag solche Chancen ergeben mir fällt auf das es gegen Abend immer wieder regelmässig runter geht. Ermüdung im Dax ??

Wie gesagt schau dir mal die Charts an Dow Jones und Dax !!

realist

warten wir einfach mal ab und ich melde mich von Zeit zu Zeit immer wieder mal hier im Forum.

Aber jeden Tag zu kommentieren muss auch nicht sein. Habe meine Meinung kund getan und habe auch versucht mit dem Einstellen einiger Berichte

 dies zu untermauern. Nach meiner Meinung wird hier nur heisse gehandelt die Fakten werden definitv ganz anderst aussehen.

Ich bin der weiteren Meinung es könnte so langsam in einen etwas Längerfristigen Abwärtstrend wechseln  in dem es immer wieder zu Gegenreaktionen kommen wird aber tendenziell abwärts.

realist

Schade, Realist, dass du nicht daran gedacht hast...Sorry, but  i told you so...

wir befinden uns mittendrin in einer Jahresendralley....egal ob sie  durch Window Dressing ausgelöst wurde oder nicht- diese  Tatsache des Anstiegs zeugt doch von einer gewissen Normalität im Markt -  dass wenigstens darauf

 Verlass ist, dass eine Jahresendralley stattfindet - vor allem in dieser unsicheren Zeit-

Fakt ist: der Anstieg fällt dem Markt viel, viel schwerer  als der Abstieg... dies müsste man auch dabei berücksichtigen.

Daher sage ich: Hut ab, dass der Dax dieses Ziel geschafft hat.

vielen Dank für dein Posting. Sicherlich hätte ich einen etwas besseren Einstiegszeitpunkt wählen können aber man kann nicht alles haben wie man es gerne hätte.

Wie Du ja weisst bin ich nicht unbedingt der Daytrader und deshalb trifft es mich auch nicht unbedingt so hart wie man meinen könnte.

Ich versuche einfach nur eine ganze weile voraus zu sehen dies gelingt mehr oder weniger. Aber alles in allem bin ich zufrieden mit meinem handeln denn abgerechnet wird bekanntlich zum schluss.

Und solange meine Position aktiv ist ist noch überhaupt nichts verloren. Weiterhin möchte ich dazu sagen dass ich nur solch eine Summe investiere die ich auch bereit bin zu verlieren wenn ich falsch liegen sollte.

Habe die Erfahrung gemacht das ein von vornherein akzeptierter Verlust keinen Schmerz verursacht wenn er denn eintritt.

Ich persöhnlich bin nur einmal gespannt wie lange dieses treiben noch geduldet wird. Denn jedem dürfte klar sein das dies hier nichts mehr mit realität zu tun hat.

Aber ich habe Zeit sehr viel Zeit um genau zu sein. 

Zumal ich ja auch profitiere von den augenblicklichen Kursanstiegen bin ja immer noch in manch einer Aktie aus dem Dax30 investiert. Natürlich LONG und Langfristig wie es sich gehört. Denn diese Daytrading ist nicht wirklich mein Ding habe immer noch die Erfahrung gemacht das sich Langfristig am meisten auszahlt.

realist

Normalerweise halte ich nicht viel von Weltuntergangspropheten....aber die Analyse der Indices von Marc Faber leuchtet einem ein.

http://www.daf.fm/video/...erview-positionen-reduzieren-50159092.html  

vielen Dank für deine Nachricht.

Dies sind meine Worte weiss ebenso nur nicht wie lange es noch gut gehen wird aber es wird nach unten gehen.

Immer ruhig blut und nichts überstürzen. 

schönen Tag noch

realist

Guten Abend allerseits.

Hier mal einen Auszug aus dem aktuellen Dax-Fahrplan für diese Woche.

Dies ist keine Kauf. bzw. Verkaufsempfehlung. Dies ist nur eine Meinung von vielen derzeit.......

Die Range liegt zwischen 7.602 und 7.334.

Wir gehen weiterhin davon aus, dass wir uns in einer breit gefächerten Top-Phase befinden, die als DT bei 7.602 ihren Abschluss finden könnte. Da wir aber auch ein Restrisiko im Auge behalten müssen, sollte mittlerweile sogar ein Überschießen (Bullenfalle) eingeplant werden, das es uns ermöglicht, intraday ein Niveau von 7.623/52 zu erreichen (auch eine Expansion sollten wir trotzdem auf dem Plan haben).

Das Kursniveau von 7.793 wäre als eine Übertreibung einzuplanen. Für die Bullen wäre es wichtig, über das alte Hoch zu kommen (7.602 per Tagesschluss), um für sich ein neues Long-Signal zu generieren und den Weg für die 8.000 oder mehr frei zu machen. Im schlimmsten Falle sollte sich ein Anleger auf eine Seitwärtsphase bis zum 21. oder 29. Dezember einstellen. Die Box könnte zwischen 7.151 und 7.542 verlaufen.

Zu unserem Setup für die kommende Handelswoche:

Ab 7.526/53, gegebenenfalls 7.606 (DT) gehen wir short bis 7.447, bei einem direkten Durchbruch bis zum Ziel 7.334. Ab 7.447 planen wir einen Long-Versuch bis 7.553 oder bei einem Bruch direkt bis 7.568/92. Ab diesen Marken planen wir eine Short-Aufnahme bis 7.334. Sollte der Index aber über 7.602 steigen, so sind Short-Positionen erst einmal beiseite zu legen (alles weitere aus dem Chart entnehmen).

Bis bald

LG cavabrut

heute abend oder morgen wird er die 7600 schaffen...