Allianz
Hatte bei Lehman dann ALV unter 50 Euro bekommen ... wenige Jahre später wieder um die 200 Euro.
Bin investiert und kaufe nach, sollten wir die < 130 nochmal sehen
1.. Einstieg aus dem Austieg und es wird wieder konsumiert. Dann wird das 1.Q21 explosiv.
Meine Einschätzung: kommt nicht so
2.. Wundenlecken und neu positionieren. Langsamer Anstieg der Wirtschaft - dann kann man einsteigen egal wo und die Kurse steigen kräftig dann stetig . Denn wären selektive Small Caps 1.Wahl danach Blue Chips. M.E wahrscheinliche Entwicklung.
3.. Chaostage bis zur US Wahlen dann siehe 2. M.E. höchste Wahrscheinlichkeit
4.. Chaostage und Chaos n. der Wahl Unberechenbare Aussichten M.E. nicht Wahrscheinlich aber nicht unmöglich.
Meine Position: Ich bleibe voll in Aktien investiert um bei den Ausbruch nach oben dabei zu sein. Riskiere dabei 4). Wähle aber Branchen mit geringeren Abhängigkeiten. Da kann man umsteigen je nach Entwicklung. Wichtig ist internationale Ausrichtung wobei ich USA meide. Ebenso vernachlässige ich die Gesundheitsbranche wg beschränkten Aussichten.
....und die Gewinne von Freitag werden morgen sicherlich zum Teil kassiert, zumal der DOW nicht so stark war...
"Hören Sie nicht auf Politiker, Finanzberater oder Immobilienmakler, die sagen, dass es sich um eine kurzfristige Krise handelt. Das wird aus zwei Gründen schlimmer: Die Verschuldung ist hoch und der demografische Trend ist noch schwächer. China befindet sich in einer ernsthaften finanziellen Lage.
Das größte Problem ist die Verschuldung der Welt - diese Verschuldung ist in der Geschichte beispiellos".
USA ist im Wahljahr und hat einen riesigen Kapitalbedarf.
Diese sind zu bevorzugen.
Von Vodafone habe ich mich getrennt und Gewinn generiert.
Was mich bzgl. Allianz interessieren würde...
Versicherungsbeiträge müssen doch auch in Krisenzeiten bezahlt werden. Von daher müssten auf der Einnahmenseite alles gut sein oder?
Wenn jetzt die Märkte nicht fallen, wann dann? Zumal es in EU nicht besser aussieht...ok, DEU etwas.
Klar kann man aktuell Geld verdienen...aber wäre es realistisch oder produzieren die Notenbanken eine Börsenblase, an deren Ende das Erwachen noch schlimmer wäre, als eine "normale" Korrektur in dieser Phase?
...die Frage darf gestellt werden, wie ich meine...
Entscheidungen bekannt sind. Bei Erfolg werden diese nachgeliefert und glorifiziert. Thematisiert werden zur Zeit der hohe Stand von Goodwills in den Büchern. Die Halten- und Wartestrategie ist deshalb so beliebt weil man sich nicht entscheiden muss. Dass dies leider zu oft falsch ist wird nicht gerne gesehen s.h. auch in diesem Thread.
Situation einfach falsch eingeschätzt. Es ist soviel negatives was da rumschwirrt, ich kann den derzeitigen Anstieg einfach in der Form nicht nachvollziehen. Woher kommt dieser massive Optimismus???
Allianz hab ich noch. Ich kann die Euphorie nicht nachvollziehen und werde daher weiter Gewinne mitnehmen. Vielleicht rennt der Dax aber auch Richtung 12000, dann beiss ich mir in den H....
schön aber die Erholung kommt eh im Laufe des Jahres, Aston, Aurora , Sixt, BIO N Tech, tja d ahat die Musik gespielt, und von meinem neuen Geld kaufe ich bei der nächsten Flaute brav Allianz und Münchener Rück, dann klappt es auch mit der Dividende.
Welche Unternehmensbranchen sind derzeit interessant für Aktienanlagen? (DWS Fondsmanager)
Beispielsweise die Sektoren Gesundheit, Technologie sowie Kommunikation und Dienstleistungen, die in meinem Fonds zwei Drittel der gesamten Aktieninvestitionen ausmachen. Auch der Konsumgütersektor kommt in dieser Krise gut über die Runden. Alle anderen Sektoren dürften sich schwertun. Dazu zählen beispielsweise Finanzwerte, der gesamte Rohstoff- und Energiebereich sowie Industrietitel. Blickt man allerdings länger in die Zukunft, dürften sich auch Titel aus diesen Branchen irgendwann wieder erholen. Das ist eine Sache des Timings.
Einschätzung zu ALV
Gestern waren wohl die 500 Mrd Zusagen Kurstreiber im DAX. Warum jetzt ALV davon besonders profitiert sollte ist mir ein Rätsel.
Montag war Ex-Dividende von Macquarie mit Tauschangebot in Aktien mit Kursgewinnen danach (geht doch).
Schneider war günstig zu kriegen nach Ex Dividende
Es gibt Depots ohne ALV und MU.
AIR LIQUIDE-SA
BAYWA AG VINK.
DEUTSCHE TELEKOM AG
LEROY SEAFOOD GROUP AS
MACQUARIE GROUP LTD. REGISTERED
MUEHLHAN AG INHABER-AKTIEN
ORKLA ASA NAVNE-AKSJER NK
PSI SOFTWARE
SALMAR ASA NAVNE-AKSJER
SCHNEIDER ELECTRIC SE ACTIONS
VEOLIA ENVIRONNEMENT S.A.
WESFARMERS LTD. REGISTERED SHARES
Würde mich interessieren...
Hinweis: Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 85 Abs. 1 WpHG, Art. 20 VO (EU) 596/2014 für das genannte Analysten-Haus finden Sie unter http://web.dpa-afx.de/offenlegungspflicht/offenlegungs_pflicht.html.
Verkauft habe ich da auf Dividende Steuern fällig werden und mir der Abschlag zu hoch war. Derzeit könnte ich immer noch einsteigen und wäre besser als mit Dividende.
Nutzlos, ich glaube du hast wesentliche Teile des deutschen Steuersystems nicht verstanden. Oder des Investierens in Aktien.
Ausgeschüttete Dividende wird versteuert, erst per Abgeltungssteuer und nachher nach deinem persönlichen Einkommenssteuersatz, das ist klar. Aber ein Anleger, der sich die Dividende hat auszahlen lassen, darauf Steuer zahlt und dann einfach drin bleibt bis der Dividendenabschlag wieder durch Kurssteigerungen ausgeglichen wird, der wird nachher - beim gleichen Ausstiegskurs - am Ende mit mehr Nettogewinn dastehen als jemand der vor der Ausschüttung aussteigt und dann wieder reingeht. Um nämlich bei Beendigung deines Aktieninvestments den gleichen Nettogewinn zu haben wie jemand der beim Dividendenabschlag einfach drin geblieben ist, muss der Kurs zu dem du die Aktie dann endgültig verkaufst um den Betrag des Dividendenabschlags höher sein als bei demjenigen, der die Dividende versteuert hat. Die Gesamtsteuerlast in Euro und Cent ist zwar höher wenn man drin bleibt, aber eben auch - wie gesagt bei gleichem Ausstiegskurs - der Nettogewinn bei Beendigung des Investments.
Natürlich sind dabei noch einkommenssteuerliche Effekte zu berücksichtigen, aber sofern du nicht -zigtausend Euro Einkünfte aus Kapitalertrag hast pro Jahr und sich somit eine mehrperiodige steuerliche Sachverhaltsgestaltung lohnen könnte, dürfte der Effekt auf deinen Durchschnitssteuersatz und somit deine jährliche Einkommenssteuerschuld zu vernachlässigen sein.
Wenn man dann auch noch von mehrjährigen Investitionen ausgeht mit wiederholten Dividendenzahlungen und Zinseffekten, und den Opportunitätskosten die dir entstehen weil du die Dividenden die dir als freier Cash vorlagen nicht anderweitig anlegen konntest, dann wirst du mit deinem Ansatz in der Gesamtbetrachtung von Jahr zu Jahr weniger Gewinn machen als jemand der einfach konsequent drin geblieben ist.
Und dann auch noch die Unsicherheit, ob du es schaffst, wirklich so wieder einzusteigen wie du es vorhast. Meistens verpasst man den perfekten Einstiegszeitpunkt und legt dann am Ende sogar noch drauf. Aber selbst wenn du es schaffst, unterhalb des Dividendenabschlags-Kurses wieder einzusteigen, das Mehr an Veräußerungsgewinn wirst du nachher doch wieder versteuern müssen.
Es würde helfen, wenn du dir dazu mal ein paar Zahlungsreihen mit den unterschiedlichen Alternativen auf einem Blatt Papier aufmalst.
Es war garantiert nicht falsch diesen Weg zu wählen.