2017 QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD-JPY
1. >zunächst ein kleines Zwischenhoch, was aber unter 11606 auftritt (Analysestop 11460), dann ein Tief bei 11515 (Analysestop 11606).
2. >danach handelt der DAX von 11515 wahrscheinlich wieder aufwärts bis 11606/11625 (Analysestop 11460).
3. Auf der Unterseite warten ab 11605/11625 Ziele bei 11430/1400 sowie 11350, solange es dem DAX nicht gelingt über 11681 bzw. per Tagesschluss über 11659 zu steigen.
Godmodetrader.de
Gestern Notartermin das Geschäft scheitert am Ende weil der Gegenseite eine Steuer Nr fehlt! Wohlgemerkt nicht von der Eigentümerin sondern von der Ehefrau. Ohne Nr keine Zustimmung ohne Zustimmung keine Eintragung! Und das, obwohl der Notar im Vorfeld drauf hingewiesen wurde, ob alle Unterlagen vorliegen!
Ich kann Euch schreiben, wir beschweren uns über die deutsche Bürokratie die Spanier sind da noch verrückter!
Somit bleibt alles auf Null, neuer Termin!!! Somit ein sehr interessantes Geschäft nicht abgewickelt !
Zum Markt , für mich übergeordnet kein Handlungsbedarf die letzten beiden Tage war ich nur wenig am Rechner. Langfristlong Zukäufe um 400 KK 0,30 geplant . Im Gegenzug Reduzierung der Posi bei rund 650 oder TP 0,44
Die bestmöglich Rute daher für mich zunächst ein Hoch um 650 um dann den Bereich 400 bis Ende der Woche zu erreichen.
Der Test um 400 wäre im übrigen übergeordnet sehr sehr gesund und könnte dann die Zündung Richtung 12K einleiten.
Ich erinnere nochmal an 14K von mir bis Mai/2017! Zugegeben etwas weit aus dem Fenster gelehnt aber was sind schon rund 2400 Punkte in 3 Monaten in der heutigen Zeit?
Wie immer Allen fette Beute und viel Erfolg!
wäre unten noch Platz bis 1226
dann geht der Dow aber auch über 20200,
evtl. sogar 20300
spätestens da ist Schluss mit lustig
- Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag DIHK erhöht seine Wachstumsprognose für die deutsche Wirtschaft für dieses Jahre von plus 1,2 auf plus 1,6 Prozent. Mögliche Beeinträchtigungen durch den neuen US-Präsidenten seien noch nicht in den Auftragsbüchern der Unternehmen angekommen, so DIHK-Hauptgeschäftsführer Martin Wansleben.
- Der mögliche neue US-Botschafter bei der Europäischen Union, Ted Malloch, rechnet mit einem Austritt Griechenlands aus der Eurozone. Dieses Mal seien die Chancen höher, dass Griechenland freiwillig aus dem Euro austrete, so Malloch im griechischen Fernsehen. Die gesamte Eurozone könne vor einem Zusammenbruch stehen, so Malloch.
- Die Ungleichgewichte im Zahlungssystem der europäischen Notenbanken (Target) haben im Januar ein Rekordniveau erreicht. Die Deutsche Bundesbank verzeichnete per Ende Januar mit 795,6 Mrd. Euro den höchsten Target-Saldo aller Zeiten. Dies teilte die Bundesbank am Dienstag auf ihrer Internetseite mit. Gegenüber Dezember sind die deutschen Forderungen gegen das Eurosystem nochmals um mehr als 40 Milliarden Euro gestiegen.
- Beim Streit über die Griechenland-Hilfen deutet sich eine Annäherung zwischen dem Internationalen Währungsfonds (IWF) und den europäischen Geldgebern an. „Die Lücke zwischen den Ansichten wird kleiner", so IWF-Europadirektor Poul Thomsen. Es gebe aber keine vollständige Einigkeit. Der IWG lehnt den geforderten primären Haushaltsüberschuss (ohne Kreditlast) von 3,5 Prozent als unrealistisch ab. Inzwischen heißt es vom Währungsfonds, ein Überschuss von 3,5 Prozent könne unter bestimmten Voraussetzungen und auf einen kürzeren Zeitraum von einer begrenzten Zahl von Jahren betrachtet nachhaltig sein. Der IWF fordert aber weiterhin von Europa größere Schuldenentlastungen für Griechenland.
- Quelle: www.godmode-trader.de