Der Antizykliker-Thread
Wir hatten gestern öfters gemailt und er hat versprochen, niemanden mehr - auch unterschwellig - zu mobben. Ich hab ihm gleiches gelobt.
Schaun wir mal wie sich die Dinge entwickeln... Aber wie ich bereits schrieb: In der Krise wächst jeder über sich hinaus, diese Grabenkämpfe bringen doch nichts.
wäre daher ein Chart:
globaler Aktienmarkt (MSCI) vs "globalen Goldpreis" (nicht in USD, sondern in USD Index)
bzw. für Leute, die nur im Euroraum anlegen Eurostoxx vs. Goldpreis (nicht in USD, sondern in €)
bzw. für Amerikaner: S&P oder DJ vs. Goldpreis (in USD).
überhaupt diese kredite in anspr.nehmen zu können,es geht für meine begriffe
nur für grossprojekte aber nicht für einfamilienhäuser immer noch ratlos
molly malon
Das ist nicht Dein Ernst oder? GERADE hier wird momentan über Derivate gezockt. 145$ für Öl war genau so übertrieben, wie jetzt 45$ untertrieben sind. Natürlich hat sich die Nachfragesituation durch eine Weltrezession verändert, aber rechtfertigt das einen Absturz von knapp 2/3 während Aktien "nur" um die Hälfte fallen? Vor allem hat sich ja auf der Angebotsseite nichts verändert bzw. hier ist es eher rückläufig. Russland produziert weniger und auch ander Ölfördergebiete haben den Zenit wohl überschritten.
um einmal einen Kommentar auf den Ausgangstext zu schreiben... „...möglichst optimale Ein- und Ausstiege für mittelfristige Trends zu diskutieren...“.
Ich muss gestehen, dass das was ich hier von mir gebe nicht auf meinem Mist gewachsen ist, sondern ich hier eine „fremde“ Strategie wider gebe.
Es ist jedoch eine sehr erfolgreiche Strategie, die mir auch in einem sehr miesen Börsenjahr, wie 2008, trotzdem schöne Erfolge gebracht hat.
1. Lege ich mit Trends, bzw. nicht gegen Trends an. Klingt einfach - ist es auch, ist aber ebenso genial. Wenn der Dax, S&P, usw. so am fallen sind wie momentan greife ich einfach nicht ins fallende Messer! Tausendmal gehört, jeder kennt es, aber irgendwie handeln doch nicht alle (oder besser viele) danach. Es ist schier unmöglich zu wissen wann und wo der Boden liegt!!!
2. Ich nutze einen Börsen- bzw. Sentimentindikator. Dieser bietet u.a. eine täglich aktualisierte sog. kurzfristige Tendenz der Aktien im US-Markt. D.h. es wird die Entwicklung der steigenden Aktien im Verhältnis zu den fallenden abgebildet. Des Weiteren wird wöchentlich die Preisverteilung der Aktien analysiert und dargestellt. Es wird der Bereich von $0 - $120 betrachtet, dies nutze ich als einen mittel- bis langfristiger Indikator. Alle 2 Wochen wird die überwiegende Bewegungsrichtung aller relevanten Aktien (Durchschnittsvolumen über 100.000 pro Tag) dargestellt. Man bekommt einen schönen Eindruck wie sich über 3.000 Aktien in den USA momentan bewegen. Wen es interessiert kann unter: LRT-Finanzresearch.de sich kostenlos für einen sog. Basis Account anmelden. Dort sind die oben genannten Daten kostenlos verfügbar.
3. Vom selben Dienst nutze ich deren Sektor- und Marktanalysen (kostenpflichtig!). Hier werden diverse Sektoren täglich analysiert und so das Risiko bei neuen Engagements minimiert. Mir war das bisher nicht so geläufig, ist aber durchaus sinnvoll!
4. und zu guter letzt begrenze ich mein Risiko noch weiter durch knappe Stopps!
Wie gesagt ist das nicht meine Erfindung, sondern ich gebe hier nur einen Teil einer erfolgreichen Strategie wider! Mir hat es bisher gut geholfen.
Meine persönlich Aussicht für die nächsten Monate ist:
Ich bin nicht sehr optimistisch gestimmt. Es gibt noch einige unbekannte Faktoren im Markt, wie bspw. GM, drohende Kreditkartenausfälle, etc. Fundamental betrachtet befinden wir uns fast weltweit in einem Abschwung (weitere Indizien dafür sind Ölpreis, Kupferpreis und der Baltic Dry Index).
Bis Donnerstag war ich der Meinung, dass wir beim S&P eine starke Unterstützung hätten... Ich denke aber es könnte durchaus noch tiefer gehen.
Jetzt zum positiven: Das heißt jedoch nicht, dass es keine Möglichkeit auf eine starke Bärenmarktrallye gibt. Im Gegenteil, ich denke wir werden eine (oder vielleicht sogar mehrere) sehen. Deswegen sind alle meine Engagements momentan mittel- und kurzfristig!
Einen schönen Sonntag.
Hr. Jens
was erlauben MSMS ,er lässt sich auf härtere disk. mit einer irischen kämpferin
ein ,nimms locker , molly malon
Sollte dahinter System stecken, würden wir jetzt für eine, max. zwei Wochen hochlaufen bis zum Monatshoch Dezember und dann würde es konsequent weiter runter gehen.
Was aber gehen müsste: Irgendeine Investition in sicheren Papieren (Staatsanleihen und gut geratete Industrieanleihen, evtl. sogar Immo-Fonds(?)) und die dann mit Yen beleihen. Kurzfristige Kredite, evtl. mit Future-Kontrakt und/oder Optionsscheinen gehedged.
Wenn der Yen eh wieder trendmäßig nach unten geht, kann man die Absicherung auch runterfahren. Denn man hätte ja die Option, jederzeit die ganze Sache abzuwickeln: Anleihen raus, Kredit raus.
Wenn Optionsschein: Was ist eigentlich besser : Put auf EUR/JPY oder Call auf JPY/EUR?
noch mit etlichen loosern hier ,bitte um keine resonnance, molly malon
Zu Deiner Darstellung in Posting # 2161 hätte ich 2 Anmerkungen:
1) Ein System sollte natürlich über einen längeren Zeitraum als 3 Monate funktionieren (hier nur: Sept. - Nov.)
2) Mir ist nicht klar, wie Du die Monatstiefs bestimmst. Im November beispielsweise könnte man das MT1 auch bereits früher sehen und MT2 wäre dann dort, wo Du jetzt MT1 zu stehen hast.
Aber dann würde Dein System nicht mehr funktionieren: nach MT2 würde es drastisch runtergehen und nicht nach oben - wovon Dein System aber ausgeht.
Sich selbst zu so zu entwickeln, dass man auch stur danach handelt, DAS ist das Schwierige!
Daher halte ich nix von solchen Seiten, denn handeln muss man immer noch selbst und interessant wird es dann wenn die Kurse gegen das System laufen und das Misstrauen kommt.
Habe ich kürzlich wieder selbst durchleben dürfen (konnte man hier live verfolgen) als mich der 800 Punkte Peak nach oben aus meinen shorts schüttelte... Heute wäre ich +40% im Plus. Verkauft habe ich mit -8%
Mehr zum Thema Börsenbrief-Psychologie bei mir im Blog:
http://turboluke.wordpress.com/2008/11/05/...ne-garantierte%e2%80%a6/
1. Mein bekannter (Peak under BB20,2_weekly) Chart. Für diejenigen, die diesen Indikator noch nicht kennen: Bisher war (fast) immer mit einer positiven Woche oder einer Trendumkehr zu rechnen wenn es einen Peak unter das untere Bollinger gegeben hat. Bisher nur 1 Fehlsignal!
Du schreibst, Du bist "nicht optimistisch gestimmt". Am letzten Bärenmarkt-Tief im März 2003 war niemand optimistisch gestimmt. Die Commerzbank stand wie heute unter 6 Euro, Allianz stand wie heute unter 50 Euro, die EK-Quoten deutscher Banken sanken in beängstigender Weise, die Bafin drohte viele Banken wegen Fall unter Tier-1 zu schließen, die Banken verkauften wie wild Assets (auch andere Bankaktien), um sich davor zu schützen.Die Nato drohte auseinanderzufallen. Bush griff im Alleingang den Irak an. Tech- und Internetaktien waren aus der 1000-Dollar-Region in den Penny-Bereich zurückgekommen.
Damals hätte auch niemand geglaubt, dass sich in Anbetracht von "so viel Negativität" ein Boden abzeichnen könnte. Selbst als die Indizes 2003 in der zweiten Jahreshälfte wieder zu steigen begannen, blieben (Klein-)Anleger Aktien fern. Sie waren noch vom Rückgang der Jahre 2000 bis 2003 geschockt und trauten dem Braten nicht, zumal in der langen Baisse jeder Rallye-Versuch von Shorts niedergemacht wurde. Es gab eine negative Konditionierung. Ein Frosch mag eine Wespe für eine leckere Fliege halten. Spätestens wenn er drei verspeist hat und das überlebt, wird er die gelb-schwarzen Streifen als Warnsignal werten. Er wird nie wieder eine Wespe schlucken.
Bemerkenswerterweise drehten die Indizes im März 2003, obwohl es keinerlei Besserung an der News-Front gab. Auch die Wirtschaftsdaten wurden nicht besser. Die "Wende" erfolgt scheinbar ohne Substanz. Wie durch ein Wunder wurden die besseren Daten dann aber ca. 9 Monate später "nachgeliefert". Mag sein, dass das "Housing-ATM" erste Früchte trug. Mag sein, dass steigende Aktien die Konsumlust und das Vertrauen wieder steigerten. Mag sein, dass die Börse wirtschaftliche Erholungen wie üblich 6 bis 9 Monate "vorwegnimmt". Mag sein, dass der Aktienanstieg eine Art self-fulfilling prophesy war, die dann auch eine reale Wende einleitete. Wie auch immer: Es gab am Tief im März 2003 keine "News-Wende", Alles blieb schwarz, und das Misstrauen hoch.
Für Deinen Pessimus spricht, dass die Lage aktuell - fundamental betrachtet - noch weitaus schwärzer ist als 2003. Damals konnte mit den Tiefzinsen in USA noch die Housing-Blase losgetreten werden, was heute nicht mehr möglich ist, da die Häuser bereits bis zum Anschlag beliehen sind. Damals schufen Home Equity Loans eine Liquiditätsblase, in der alle Assets, von Aktien über Rohstoffe bis zum Gold, deutlich stiegen. Dies war aber kein organisches Wachstum, sondern im wahrsten Sinne eins "auf Kredit", weil ein auf Verschuldung basierendes Wachstum stets "auf Kosten der Zukunft" erfolgt. Die Rechnung wird aktuell präsentiert - z. B. den hoch verschuldeten US-Kreditkartenhaltern.
Dein "Stimmungsumschwung" am Donnerstag fiel offenbar mit dem Bruch der Langzeitunterstützung im SP-500 zusammen. Er fiel unter die kritische Marke von 770. Das war im chartverliebten Amerika natürlich ein "klares Verkaufssignal" - und ehe man sich versah, stand der SPX bei 740.
Die Macher in USA - in der Politik wie an der Wall Street - sind sich jedoch der Wichtigkeit dieser Langzeit-Chartunterstützung durchaus bewusst. Auch wenn charttechnisch und fundamental Vieles auf ein "follow-through" nach unten hindeutet (siehe Wawidus Chart), darf man damit rechnen, dass an dieser wichtigen Stelle eine Chartwende künstlich forciert wird. Möglichkeiten dafür gibt es zuhauf. Wir sahen in USA bereits am Freitag in der letzten Handelsstunde einen massiven Shortsqueeze, der womöglich von ersten Gewinnmitnahmen der Shorts oder auch von Buy-Programmen der "Institutionellen" ausgelöst wurde. Die haben nämlich "keinen Bock", den Fondanlegern in den Depotauszügen am Jahressende ein Minus von 40 % zu präsentieren, da dies die Abwärtsspirale aus "Redemptions" und weiterem Verkaufsdruck der Fonds, um diese zu erfüllen, weiter forcieren würde.
Die Politiker in USA inkl. Obama wissen, dass für ein Umschwung im drastisch gefallenen Konsumentenvertrauen eine Wende am Aktienmarkt - und sei sie auch künstlich herbeigeführt - dringend vonnöten ist. Das gilt mE auch für Politiker in Europa und Asien.
Wir dürften daher nun global in eine Phase "ungeahnter großer Würfe" eintreten - die ich nicht zuletzt Obama selbst zutraue. Als Neuer hat er die Chance und den Vertrauensvorschuss, große Weichenstellungen vorzunehmen. Seine Initiative zum globalen Freihandelsabkommens zielt etwa in dies Richtung. Als Demokrat werden ihm die Ex-Kommunisten in China mehr Vertrauen schenken als Hardliner Bush und Halsabschneider Paulson. Timothy Geithner als neuer Wirtschaftsminister dürfte ebenfalls weit mehr Vertrauen entgegengebracht werden. China könnte seine enormen brachliegenden Geldreserven zur Stützung der US-Konjunktur einbringen. Politische Hürden, die dem früher Einhalt geboten, dürften in Zukunft unter dem Druck der globalen Krise zunehmend aus dem Weg geräumt werden. Chinas "Kapitalreserven" sind der große Joker im kommenden globalen Finanzpoker.
Wer Alles nur auf Charttechnik gründet, macht vermutlich Fehler. Die gleichen Stimmen, die vor einem Jahr bei DAX 8000 durch Strichverlängerung irrational hohe Kursziele von DAX 10.000 "ermittelten", dürften jetzt durch Stirchverlängerung nach unten auf irrational tiefe Kursziele von DAX 1800 oder SPX 400 kommen.
Wall Street hat jedoch einen "eingebauten Bias" nach oben. Übertreibungen nach oben finden sehr viel mehr Akzeptanz als solche nach unten. Das ist für Blasen-Systeme ein zwingendes Überlebensprinzip. Man darf daher damit rechnen, dass dieses "System" aus Politik und Wall-Street-Strategen Alles in seiner Macht stehende tun wird, um die Übertreibung nach unten - so gut es geht - zu verhindern. Die Chance, dass es klappt, halte ich für größer, als dass es misslingt. Selbst wenn die "Heilung" ein für kritische Augen klar erkennbarer Fake sein wird, so wird sie doch "geglaubt" -und sei es einfach aus Überlebens-Instinkt.
Hier noch zum Abschluss die beachtenswerte Chartanalyse eine Analysten der Kreissparkasse Uelzen, der darin für den DAX ein Kursziel von Null nicht ausschließen kann.
(gestrichelt = Sentiment, durchgezogen = NYSE-Verlauf)
Mir genügen schon diese 3 Charts um morgen früh spekulativ long zu gehen (habe noch mehr), allerdings mit einer kleinen Zockerposition, dafür mit größerem Hebel (im TecDAX). Mein System steht noch klar short. Von einem Kaufsignal sind wir im Dax noch ca. 8% entfernt
Naja, sonderlich leicht ist es aber auch nicht! :-)
Wo ich aber zu 100% zustimme, ist dass man sich auch immer an das - einmal gefundene System - halten muss. Hier kommt richtigerweise die Psychologie ins Spiel. Es gibt 2 beherrschende Gefühle: Angst und Gier.
Aber, wo wir glaube ich, ein wenig in unseren Meinungen auseinander gehen ist, dass ein gutes System diese Gefühle ausschalten kann. Vielleicht bediene ich mich hier eines falschen oder zumindest missverständlichen Wortes, wenn ich immer von „System“ spreche - meine ich eine immer gleichbleibende, bewährte Handelsstrategie!
Wenn man eine solche hat, dann ist es auch egal ob der Markt gegen einen läuft oder nicht. Hier kommen dann so Sachen wie Stopps und eine Depotgewichtungsstrategie zur Risikominimierung zu tragen. Oder wenn´s läuft eine gute Lotstrategie zur Gewinnmaximierung!
Der Artikel auf deinem blog war mir schon bekannt (und der Van Tharp ist durchaus ein Guter) und beschreibt mit Sicherheit die Realität von Börsenbriefen sehr treffend.
Ich muss aber betonen, dass er meiner Meinung nach nicht bei dem Börsendienst von LRT zu trifft.
Ich kann das sagen, weil ich diesen Dienst schon eine Weile nutze und mich penibel an die dort gemachten Angaben halte. Im Vergleich zu andern bekommt man dort nämlich in den Musterdepots die genauen Buy-In Kurse, eine Stoppstrategie und eine Depotgewichtungsstrategie. Kurzum - wenn - man sich daran hält, und nun kommen wir wieder zu dem oben gesagten - und die Angst und die Gier (mithilfe einer guten, bewährten Handelsstrategie) ausschaltet kann man gewinnen. Oder, anders ich habe so gewonnen.
Zu deinem „Verlusttrade“: Dass man immer gewinnt ist schlicht weg ausgeschlossen - bzw. dass man immer wieder auch mal verliert, ist klar! Man muss eigentlich nur öfter gewinnen als man verliert und diese Trades/ Investitionen richtig managen (Meiner Meinung nach übrigens ein weiteres, nicht sooft betrachtetes Geheimnis erfolgreicher Trader ist das Trademanagement).
Einen schönen Restsonntag noch!
@Anti Lemming: Ich habe geschrieben „Meine persönlich Aussicht für die nächsten Monate ist: Ich bin nicht sehr optimistisch gestimmt....Jetzt zum positiven: Das heißt jedoch nicht, dass es keine Möglichkeit auf eine starke Bärenmarktrallye gibt. Im Gegenteil, ich denke wir werden eine (oder vielleicht sogar mehrere) sehen.
Bitte nicht aus dem Kontext reissen!
Ich versuche mich nur am Thema des threads zu orientieren - und mittelfristige Ansichten!
Ich bin mir sehr sicher, dass auf lange Sicht die Börsen sich wieder erholen werden und wir wahrscheinlich sogar gestärkt aus der momentan sehr misslichen Lage hervorgehen werden!
Hr. Jens
Vergleicht man einmal die Kurse der DAX - Unternehmen (ggf. ehemalig) per heute mit den Tiefsständen vom 12. März 2003, so ist erstaunlich, dass es nur 5 Verlierer gibt. Alle anderen DAX - Aktien sind noch im Plus, teilweise gewaltig.
Der DAX bietet als der derzeitigen Finanz- und Wirtschaftkrise noch viel Luft nach unten.
Verlierer
Seit dem 12. März 2003 hat die Aktie des Finanzinstituts Commerzbank 4,09 Prozent ihres damaligen Wertes verloren.
Seit dem 12. März 2003 hat die Aktie des Automobilkonzerns BMW 12,29 Prozent ihres damaligen Wertes verloren.
Seit dem 12. März 2003 hat die Aktie des Automobilkonzerns Daimler 14,42 Prozent ihres damaligen Wertes verloren.
Seit dem 12. März 2003 hat die Aktie des Finanzinstituts Deutsche Bank 42,18 Prozent ihres damaligen Wertes verloren.
Seit dem 12. März 2003 hat die Aktie des Halbleiterherstellers Infineon 69,78 Prozent ihres damaligen Wertes verloren. Infineon liegt damit auf dem letzten Platz aller Dax-Werte.
Gewinner
Seit dem 12. März 2003 hat die Aktie des Automobilkonzerns Volkswagen sage und schreibe 1121 Prozent ihres damaligen Wertes gewonnen.
Seit dem 12. März 2003 hat die Aktie des Düngemitelherstellers K+S 562 Prozent ihres damaligen Wertes gewonnen. Im Dax ist K+S allerdings erst seit wenigen Wochen vertreten.
Seit dem 12. März 2003 hat die Aktie des Chemiekonzerns Bayer 283,81 Prozent gewonnen.
Seit dem 12. März 2003 hat die Aktie des Energieversorgers RWE 243,80 Prozent ihres damaligen Wertes gewonnen.
Seit dem 12. März 2003 hat die Aktie des Börsenbetreibers Deutsche Börse 211,72 Prozent ihres damaligen Wertes gewonnen.
Seit dem 12. März 2003 hat die Aktie des Pharmaunternehmens Merck 211,15 Prozent ihres damaligen Wertes gewonnen.
Seit dem 12. März 2003 hat die Aktie des Autozulieferers Continental 193,80 Prozent ihres damaligen Wertes gewonnen.
Seit dem 12. März 2003 hat die Aktie des Konzerns für Medizintechnik FMC 160,15 Prozent ihres damaligen Wertes gewonnen.
Seit dem 12. März 2003 hat die Aktie des Maschinenbauers Linde 149,91 Prozent ihres damaligen Wertes gewonnen.
Seit dem 12. März 2003 hat die Aktie des Fahrzeugherstellers MAN 137,96 Prozent ihres damaligen Wertes gewonnen.
Seit dem 12. März 2003 hat die Aktie des Postzustellers und Logistik-Unternehmens Deutsche Post 1,18 Prozent ihresdamaligen Wertes gewonnen.
Seit dem 12. März 2003 hat die Aktie des Energiekonzerns EON 125,24 Prozent ihres damaligen Wertes gewonnen
Seit dem 12. März 2003 hat die Aktie des Versicherungskonzerns Alllianz 3,07 Prozent ihres damaligen Wertes gewonnen
Seit dem 12. März 2003 hat die Aktie des Chemiekonzerns Henkel 15,05 Prozent ihres damaligen Wertes gewonnen.
Seit dem 12. März 2003 hat die Aktie des Telekommunikationsanbieters Dt. Telekom 17,80 Prozent ihres damaligen Wertes gewonnen.
Seit dem 12. März 2003 hat die Aktie des Sportartikelherstellers Adidas 21,51 Prozent ihres damaligen Wertes gewonnen.
Seit dem 12. März 2003 hat die Aktie des Technologie- und Industriekonzerns Siemens 23,63 Prozent ihres damaligen Wertes gewonnen
Seit dem 12. März 2003 hat die Aktie des Touristikkonzerns TUI 125 Prozent ihres damaligen Wertes gewonnen.
Seit dem 12. März 2003 hat die Aktie der Fluggesellschaft Lufthansa 25,85 Prozent ihres damaligen Wertes gewonnen.
Seit dem 12. März 2007 hat die Aktie des Handelskonzerns Metro 25,93 Prozent ihres damaligen Wertes gewonnen.
Seit dem 12. März 2003 hat die Aktie des Software-Herstellers SAP 45,27 Prozent ihres damaligen Wertes gewonnen.
Seit dem 12. März 2003 hat die Aktie des Chemiekonzerns BASF 58,11 Prozent ihres damaligen Wertes gewonnen.
Seit dem 12. März 2003 hat die Aktie des Mischkonzerns ThyssenKrup 73,57 Prozent ihres damaligen Wertes gewonnen.
Seit dem 12. März 2003 hat die Aktie des Versicherungskonzerns Münchner Rück 59,55 Prozent ihres damaligen Wertes gewonnen.
http://www.handelsblatt.com/finanzen/...age=1,ig_xmlfile=dax-2003.xml