AIS(649290): vor Rebound
Sie übersteigt das Gesamt Volumen der letzten 2 Monate zuvor zusammen.
Das bleibt Euch überlassen was Ihr draus macht.
Ich habe nur den Hiweis geliefert!
Für jeden einschaubar
Historie eingeben.
und nachschauen.
Quelle:
https://www.cortalconsors.de/euroWebDe/-
Sie sind nicht wahr und deswegen kannst du sie 1. nicht belegen und 2. wurden sie gelöscht.
Du willst mir jetzt nicht sagen, dass die Bafin solche Ändernungen nur telefonisch mitteilt, oder? Gäbe es Ändernungen bei den Meldefristen, dann würde das WpHG entsprechend geändert und es gäbe Quellen/Hinweise dazu im Netz. Wenn du Quellen anführen kannst, dann können wir uns gerne wieder unterhalten.
Siehe da... ich bin wieder
fündig geworden:
Über die Nebenbörsen Berlin und Düsseldorf
wieder am gleichen Tag 23.04.2012 sehr auffällige Umsätze.
Auch Monate davor keine solche Umsätze auf diesen Börsenplätzen!!
23.04.2012 Frankfurt 484.072 Stück
23.04.2012 Berlin 38.600 Stück
23.04.2012 Düsseldorf 38.581 Stück
Quelle:
http://www.ariva.de/a.i.s.-aktie/...mp;secu=1051&month=2012-04-30
nu rechne dir mal aus,was da investiert wurde..also ehrlich.
dann wären das 83000 gewinn...
du denkst wirklich,dass einer dieser herren wegen 83000 seine zukunft aufs spiel setzen würde und vielleicht sogar wegen insiderhandels in den knast gehen würde??
ich glaub das nicht,denn das ist für diese leute nur ein taschengeld...
http://www.comdirect.de/inf/aktien/detail/....html?ID_NOTATION=158216
Die a.i.s. AG war nach der überstandenen Insolvenz 2005 und der Neuausrichtung zunächst eine Finanzholding, deren Beteiligungen sich auf den Bereich des Recyclings industrieller Abfälle fokussierten. Nachdem das wenig erfolgreiche Engagement des einstigen Großaktionärs BPRe Inc. (Biopower Renewable Energy, USA) 2007 beendet wurde, gelang es dem Unternehmen, ein neues Geschäftsmodell zu präsentieren. Damit konzentriert sich das Unternehmen auf die Entsorgungstechnik mit Schwerpunkt Feststoffverarbeitung und Abgasreinigungsverfahren. Neben der Entsorgungstechnik plante die a.i.s. AG, das Angebot im Bereich Stromversorgungsanlagen und kombinierte Energieversorgungssysteme (KWK) für mobile und stationäre Anlagen bis 250kW zu erweitern. Die Sparte Entsorgung ist außerdem in der Abgasreinigungstechnik tätig, womit sich die a.i.s. am Markt als Gesamtanbieter von Energieversorgungssystemen neu aufstellt.
Allerdings konnte die Gesellschaft krisenbedingt keine Ergebnisse im Bereich Projekte vorweisen, so dass sich das Unternehmen auf kurzfristige Verkaufsansätze konzentrierte. Parallel wurde versucht, die Unternehmenskapitalisierung fortzuführen, um so die Basis für künftige Projekte zu festigen. Im Bereich Entsorgung sucht das Unternehmen weiterhin nach Partnern, um so den Markt besser bearbeiten zu können. Im Kupfergeschäft soll dabei eine Nischenposition ausgebaut werden, während der Bereich Rückgewinnung von Altmetall an Bedeutung gewinnen soll, so das Vorhaben. Zusätzlich hat sich die Gesellschaft im Bereich CO2-Handel positioniert.
Nachdem die Gesellschaft für die Jahre 2008 und 2009 nur vorläufige Zahlen vorgelegt hatte, wies a.i.s. für 2010 einen Umsatz von 0,15 (i.V. 0,0) Mill. Euro aus. Insgesamt sei das Jahr von Umstrukturierungen und der Neuausrichtung geprägt, hieß es. Zwar konnten bei der Neufokussierung auf Biokraftwerke in Polen und in Deutschland erste Erfolge erreicht werden, aber das Jahr verlief mangels finanzieller Fortschritte äußerst schwer. Dennoch baute a.i.s. Altverbindlichkeiten weiter ab und erzielte erste Erfolge im Emissionshandel. Der Jahresfehlbetrag drehte mit minus 0,04 (plus 0,01) Mill. Euro in die roten Zahlen. Mit minus 0,63 (minus 0,58) Mill. Euro ist das Eigenkapital weiterhin aufgezehrt. Das gezeichnete Kapital liegt bei 10,23 Mill. Euro. Die Bilanzsumme kommt auf 1,03 (1,01) Mill. Euro. Auf der nächsten Hauptversammlung sollen die Aktionäre einer Kapitalerhöhung zustimmen, die die finanzielle Basis für die Neuausrichtung schaffen soll. So sollen die beiden Geschäftsfelder Umwelt und Energie aufgebaut und das bisherige Geschäftsfeld Entsorgung ausgebaut werden.
Die Gesellschaft blickt auf eine turbulente Firmengeschichte zurück. Bis in das Geschäftsjahr 2000/2001 hinein war die Geschäftsentwicklung maßgeblich beeinflusst von den Nachwirkungen der Ereignisse in den Jahren 1998/1999. Ende 1998 waren die Brüder Johannes und Dieter Löbbert, die über die EWS Euro Waste Service AG die Mehrheit an Lösch hielten, wegen des Verdachts der Steuerhinterziehung, des Kreditbetrugs und von Verstößen gegen das Börsengesetz verhaftet worden. Im Zuge dieses Vorgangs wurden auch einige Vorstände und Aufsichtsratsmitglieder der Tochtergesellschaften verhaftet. An der Börse waren die Notierungen der betreffenden Gesellschaften zunächst ausgesetzt worden. Nach Wiederaufnahme brachen die Kurse ein. In der Zwischenzeit wurden die bei der EWS liegenden Anteile an der Lösch AG durch einen Treuhänder gesichert. Den Brüdern Löbbert ist dadurch quasi die Verfügungsgewalt an dem Aktienpaket entzogen worden.
In der Folge dieses Skandals waren erhebliche bilanzbereinigende Maßnahmen notwendig, um die Insolvenz des Unternehmens zu vermeiden. In diesem Zusammenhang gewährten die Banken dem Unternehmen Anfang 1999 einen Liquiditätshilfekredit in Höhe von 2,3 Mill. Euro und erklärten einen Forderungsverzicht für 8,2 Mill. Euro. Darüber hinaus wurde mit der Rebon-Tochter TEMANA ein neuer finanzstarker Großaktionär gefunden. In einem weiteren Schritt übernahm die NORDAG AG die Aktienmehrheit an Lösch.
Die a.i.s. AG (bis Anfang 2002 Lösch Umweltschutz AG) hatte am 9. September 2003 beim Amtsgericht Duisburg Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens wegen Zahlungsunfähigkeit gestellt. Dieser Schritt war notwendig geworden, da die Verhandlungen über den Verkauf zweier Teilaktivitäten gescheitert waren bzw. nicht in der gebotenen Zeit zum Abschluss gebracht werden konnten. Als Folge mussten auch die Konzerngesellschaften der a.i.s. Insolvenzanträge stellen. Am 3. November 2003 wurde dann das Insolvenzverfahren über das Vermögen der a.i.s. AG eröffnet. Im November 2005 wurde das Insolvenzverfahren wieder aufgehoben.
Ausgangspunkt der jüngeren Unternehmensgeschichte war der Verkauf der Tochter AIS Aufbereitung Industrieller Sekundärrohstoffe GmbH im Jahr 2006. Zugleich mussten weitere Töchter Insolvenz anmelden. Anfang 2007 stieg mit der BPRe Inc. dann ein neuer Investor ein, der den a.i.s.-Aktionären ein Pflichtangebot unterbreitete. Ziel war es, a.i.s. als Projektentwicklungsgesellschaft für Biogasanlagen aufzubauen. Allerdings flossen in der Folge nicht die hierfür zugesagten Mittel in der verhandelten Höhe, mit denen auch die Verbindlichkeiten abgebaut werden sollten. Mitte 2007 wurde schließlich der Altvorstand abberufen und der Aufsichtsrat neu besetzt. Der noch anhängige Insolvenzantrag konnte mit einem Vergleich geschlossen werden. Für die hieraus entstandenen Zahlungsverpflichtungen wie auch diverse Verbindlichkeiten aus den Jahren 2005/06 bis Ende 2007 gab der Mehrheitsaktionär eine Patronatserklärung ab. Während das Management die Neuausrichtung im Bereich Umwelt- und Energietechnologie betrieb, nahm BPRe sein Engagement zurück und verkaufte große Teile der a.i.s. AG, so dass sogar ein Angebot zur Übernahme von 20% an a.i.s. seitens eines außen stehenden Investors abgegeben wurde. Dies lehnte BPRe ohne Angabe von Gründen ab. Stattdessen verkaufte BPRe die restlichen Anteile an der a.i.s. bis auf wenige Prozente über die Börse und stieg so wieder aus.
Im Geschäftsjahr 2007 konnten aufgrund der beschriebenen Vorgänge keine Umsätze erzielt werden. Die Gesellschaft vereinnahmte sonstige betriebliche Erträge in Höhe von 6,75 Mill. Euro. Das bilanzielle Eigenkapital lag in Folge der anhaltenden Verlustsituation mit minus 0,57 Mill. Euro klar im roten Bereich. Dabei ist zu beachten, dass für die Jahre 2005 und 2006 ein Konzernabschluss nach IFRS vorgelegt wurde, während der 2007er Abschluss ein Einzelabschluss nach den Richtlinien des HGB ist. Insofern sind die Vorjahreszahlen nur bedingt vergleichbar.
Aktionärsstruktur
Streubesitz 90,50%
Pöcheim Media.. 6,30%
Pöcheim 3,20%
Leitende Positionen
Vorstand (Management)
Dr. Johan Charles Bendien
Aufsichtsrat (Directors)
Dr. Klaus Willmann Aufsicht..
Markus Neth
Rolf Fischgrabe
Beteiligungen
(an anderen Unternehmen)
Unternehmen Bet.
Nachdem die Gesellschaft für die Jahre 2008 und 2009 nur vorläufige Zahlen vorgelegt hatte, wies a.i.s. für 2010 einen Umsatz von 0,15 (i.V. 0,0) Mill. Euro aus. Insgesamt sei das Jahr von Umstrukturierungen und der Neuausrichtung geprägt, hieß es. Zwar konnten bei der Neufokussierung auf Biokraftwerke in Polen und in Deutschland erste Erfolge erreicht werden, aber das Jahr verlief mangels finanzieller Fortschritte äußerst schwer. Dennoch baute a.i.s. Altverbindlichkeiten weiter ab und erzielte erste Erfolge im Emissionshandel. Der Jahresfehlbetrag drehte mit minus 0,04 (plus 0,01) Mill. Euro in die roten Zahlen. Mit minus 0,63 (minus 0,58) Mill. Euro ist das Eigenkapital weiterhin aufgezehrt. Das gezeichnete Kapital liegt bei 10,23 Mill. Euro. Die Bilanzsumme kommt auf 1,03 (1,01) Mill. Euro. Auf der nächsten Hauptversammlung sollen die Aktionäre einer Kapitalerhöhung zustimmen, die die finanzielle Basis für die Neuausrichtung schaffen soll. So sollen die beiden Geschäftsfelder Umwelt und Energie aufgebaut und das bisherige Geschäftsfeld Entsorgung ausgebaut werden.
alles andere wurde ja auch schon mehrfach gepostet...
Quelle:http://www.comdirect.de/inf/aktien/detail/....html?ID_NOTATION=158216
Die Gesellschaft blickt auf eine turbulente Firmengeschichte zurück. Bis in das Geschäftsjahr 2000/2001 hinein war die Geschäftsentwicklung maßgeblich beeinflusst von den Nachwirkungen der Ereignisse in den Jahren 1998/1999. Ende 1998 waren die Brüder Johannes und Dieter Löbbert, die über die EWS Euro Waste Service AG die Mehrheit an Lösch hielten, wegen des Verdachts der Steuerhinterziehung, des Kreditbetrugs und von Verstößen gegen das Börsengesetz verhaftet worden. Im Zuge dieses Vorgangs wurden auch einige Vorstände und Aufsichtsratsmitglieder der Tochtergesellschaften verhaftet. An der Börse waren die Notierungen der betreffenden Gesellschaften zunächst ausgesetzt worden. Nach Wiederaufnahme brachen die Kurse ein. In der Zwischenzeit wurden die bei der EWS liegenden Anteile an der Lösch AG durch einen Treuhänder gesichert. Den Brüdern Löbbert ist dadurch quasi die Verfügungsgewalt an dem Aktienpaket entzogen worden.
In der Folge dieses Skandals waren erhebliche bilanzbereinigende Maßnahmen notwendig, um die Insolvenz des Unternehmens zu vermeiden. In diesem Zusammenhang gewährten die Banken dem Unternehmen Anfang 1999 einen Liquiditätshilfekredit in Höhe von 2,3 Mill. Euro und erklärten einen Forderungsverzicht für 8,2 Mill. Euro. Darüber hinaus wurde mit der Rebon-Tochter TEMANA ein neuer finanzstarker Großaktionär gefunden. In einem weiteren Schritt übernahm die NORDAG AG die Aktienmehrheit an Lösch.
Die a.i.s. AG (bis Anfang 2002 Lösch Umweltschutz AG) hatte am 9. September 2003 beim Amtsgericht Duisburg Antrag auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens wegen Zahlungsunfähigkeit gestellt.
willst du mir sagen,dass das jetzt,wo ganz neue leute an der spitze der firma sind,noch eine bedeutung hat oder was ist dein ziel? ;-)
Hier noch was zu den Brüdern Löbbert:
Quelle:
http://www.muensterschezeitung.de/nachrichten/...betrug;art318,615731
17.07.2009 17:35 Uhr
BilanzfälschungWirtschaftskrimi "Löbbert-Gruppe": Millionenbetrug
MÜNSTER In einem der größten deutschen Wirtschaftsprozesse sind die ehemaligen Entsorgungs-Unternehmer Johannes (60) und Dieter (62) Löbbert schwer belastet worden.Jörn Hartwich
Ein ehemaliger Vorstands-Vorsitzender (45) der "Löbbert-Gruppe" beschuldigte die Angeklagten vor dem Landgericht Münster schonungslos der systematischen Bilanz-Manipulation. Wörtlich sagte der Zeuge den Richtern: "Wir haben uns die Welt so dargestellt, wie wir sie gern gehabt hätten." Bereits Anfang der 90er Jahre sei damit begonnen worden, Umsatz und Gewinn mit illegalen Buchhaltungstricks in die Höhe zu treiben. Teilweise habe man die Umsätze einzelner Bereiche um zweistellige Millionenbeträge aufgebauscht. Nur so sei man in der Lage gewesen, immer neue Kredite von den Banken zu erhalten. Am Ende sei es jedoch immer schwieriger geworden, die Finanzlöcher zu stopfen. "Jeder Finanzstichtag war ein Ritt auf der Rasierklinge", sagte der Zeuge den Richtern der 12. Strafkammer.
Den beiden Löbbert-Brüdern wird vorgeworfen, mit gefälschten Bilanzen und Kreditbetrügereien einen Schaden von rund 120 Millionen Euro verursacht zu haben. In einem ersten Prozess vor dem Landgericht Münster waren Johannes und Dieter Löbbert im März 2007 nach über dreijähriger Prozessdauer zu jeweils siebeneinhalb Jahren Haft verurteilt worden. Wegen eines formalen Fehlers wird das Verfahren seit vergangenem Juni noch einmal komplett neu aufgerollt. Mit den neuen Urteilen wird frühestens im kommenden Jahr gerechnet.
Thomas W., 45 Jahre alt, galt in den 90er Jahren als Schwergewicht in der Löbbert-Gruppe. Er war 1991 als Assistent der Geschäftsleitung eingestellt worden, übernahm nach drei Monaten den Aufbau der Löbbertschen Unternehmen in den neuen Bundesländern. Dabei vor allem im Fokus: Das ehemalige DDR-Recycling-Unternehmen Sero. "Ich bin da regelrecht in die Verantwortung reingeschoben worden", sagte der 45-Jährige im Zeugenstand der 12. Strafkammer des Landgerichts Münster. "Ein dreiviertel Jahr nach Abschluss meines Studiums hatte ich bereits die Verantwortung für rund 700 Mitarbeiter."
Sero wurde zur Aktiengesellschaft aufgebaut, immer neue Firmen wurden übernommen. Trotz der offiziellen Eigenständigkeit der Sero AG seien die Entscheidungen allerdings weiter in Dülmen gefällt worden - auch die unwichtigen. "Wir haben nicht einmal eine Blumenvase gekauft, ohne dass Johannes Löbbert sie nicht abgezeichnet hätte", sagte W. den Richtern.
Der 45-Jährige W. war bereits im Juni 2002 zu viereinhalb Jahren Haft verurteilt worden. Dieter Löbbert kommentierte seine Aussage mit höhnischem Lächeln.
Hintergrund
Die Brüder Johannes (60) und Dieter (62) Löbbert haben in den 70er Jahren damit begonnen, Müll zu sammeln. Anfang der 90er Jahre gehörten bis zu 300 Unternehmen zur Löbbert-Gruppe. Der größte Coup gelang 1991 mit dem Kauf des DDR-Recycling-Untenehmens Sero (Abkz. für Sekundärrohstoffe), das in kurzer Zeit an die Börse gebracht wurde. Nach dem Zusammenbruch der Löbbert Unternehmen mussten die Banken angeblich fast 300 Millionen Euro abschreiben.
aber diese leute mit den jetztigen vorstand oder der firmenspitze in verbindung zu bringen oder gleiches zu unterstellen,ist schon recht heftig!
findest du nicht?
das sind alles dinge,die mal waren,womit jetztige führung der neuausgerichteten a.i.s. doch nix zu tun haben...
oder siehst du das anders????
und die realität ist nunmal dies:
Zwischenmitteilung erstes Quartal 2012
Gemäß Meldung konnte die a.i.s. AG im ersten Quartal 2012 seinen
Umsatz durch das im vergangenen Jahr gestartete Handelsgeschäft in
Rohstoffe erheblich steigern. Hierbei verzeichnete das erste Quartal
ein Umsatz von 11.15MioEUR. A.i.s. AG konnte Alt-Probleme lösen und
neue Ansätze im Bereich Energiehandel investiv aufnehmen.
Die a.i.s. AG hat damit Ihr Portfolio, neben den projekt- und
technologieorientierten Aktivitäten ausgebaut. Erstmals kann die a.i.s. AG seit
Anfang Ihrer Restrukturierung Mitte 2007, Erfolge am Markt melden. Wir gehen
auch weiterhin im Rohstoffhandel von einer zunehmenden Geschäftsentwicklung aus.
Für den April konnten mit ca. 3MEUR den Umsatz halten.
alles andere ist meines erachtens schnee von gestern und für jetztige disskusionen im forum völligst unrelevant
in diesem sinne...schönen tag
Das ist vlt. der letzte Informationsstand, aber noch lange nicht Realität. AIS ist ein Zock bis zum fundamentalen Beweis. Ein Beweis, der natürlich jederzeit hier gerne gesehen ist.
Die HV bringt vlt. mehr. Abwarten. Im Moment schätze ich noch die Risiken höher als die Chancen ein.
Nur meine Meinung.
da ich eine solche anmassung nicht mache kannst Du interpetieren und mich provozieren so viel Du willst!
Werde darauf nicht ein gehen!
Es ist was zur Geschichte zu der Firma und mehr nicht!!
Genau so die Information das am 23.04.2012 auffällige Kursbewegungen stadt
gefunden hat.
Wer solche Herlseherische Fahigkeiten an diesem 23.bessesen hat, masse ich mir
nicht an über dies zu urteilen und habe keinerlei Kenntniss darüber.
Wir belassen es es jetzt dabei da eine normale Konventation eh mit Dir
nicht möglich ist.
Würde es aber schön finden eine normale Konversation mit Dir zukünftig
zu pflegen, wo ein „Aber“ auch mal Diskutieren kann ohne zum Todfeind
Deklariert zu werden.
Grüße & Trotzdem schönes Wochenende
Bio
ich bin mir sicher,die beweise werden folgen.
ich warte genauso,wie alle anderen hier,auf diese beweise..
ich seh jedoch die chancen etwas höher als die risiken(welche in jeder aktie sind)
deswegen bin ich investiert...
ansonsten bin ich gerne bereit,auf normaler basis mit dir zu reden(schreiben)
du musst doch zugeben´...das,was du heute wieder gebracht hast,ist bashen vom feinsten und das find ich nicht ok....nu sag aber nicht,dass ich pushe,denn das ist keineswegs so..
Alles andere kann hilfreich sein, sein Invest zu überprüfen.
Ich denke mal, dass die Mehrheit sich vor Wochen bereits ein Bild von AIS gemacht hat. Ich kenne die Geschichte von AIS ebenfalls. Aber vlt. einige andere hier noch nicht...?
Bashen wäre, ohne Fakten negativ zu posten oder zusätzlich zum Posten von Fakten negativ über das Unternehmen zu sprechen, um die Fakten in eine bestimmte Richtung zu verstärken bzw. zusätzliche Vermutungen ebenfalls als Fakten anzufügen.
Das hat Bio nicht getan. Postings sollten demnach qualitativ unterschieden werden.
Nur meine Meinung.
Weder will ich hier jemaden Negativ oder Positiv in eine Richtung Beeinflussen
und auch den Kurs nicht.
Aber eines muss gesagt sein: So schweinereien wie am 23.04.2012
sehe. Oder diese Bordmail Geschichte ,wo Absprachen getätigt werden, mag ich nicht
Oder glaubt jemand an Hellseherische Fahigkeiten?
Solche Leute haben an der Börse nichts zu suchen, denke da sind wir uns einig!
.
Aber egal jetzt, schwam drüber und wir warten einfach mal wie es weiter geht!
Auf eine Konstroktive und Sachliche Diskussion!
Bio
Keine Kauf oder Verkaufs Empfehlung.
sorry,bin ich anderer meinung..
aber jedem die seine...
tbhomy: deine worte
Bashen wäre, ohne Fakten negativ zu posten oder zusätzlich zum Posten von Fakten negativ über das Unternehmen zu sprechen, um die Fakten in eine bestimmte Richtung zu verstärken bzw. zusätzliche Vermutungen ebenfalls als Fakten anzufügen.
leider wurde das post,in dem er aber genau das tat,wegen unterstellung schon gelöscht...schade...
aber ok
natürlich war es nicht vorteilhaft für die aktie und für uns,was der user mit der spam getan hat,seh ich genauso...
alles andere müssen wir sehen...ok...frieden??
dies sollte nicht anders gewertet werden,als dass ich im urlaub bin..;-)
investiert bleib ich,bis der kurs bei 20 euro oder so steht ....war ein scherz...
also dann...grüsse an alle..auch an elfer..
Trotz der von Euch an den Haaren herbeigezogenen Ungereimtheiten fällt der Kurs nicht.
AIS ist auch bei diesem Kurs und den von der Company zugegebenen Problemen immer noch hammerbillig.
Wieviele shares wollt ihr eigentlich noch reinshorten?
Das kann ganz bitter für Euch enden
Schon mal eine Zwangseindeckung bekommen?
Viel Spaß, ich denke die Meisten hier durchschauen mittlerweile das SPiel der Basher