Flüchtlinge Asylanten Ist die Angst berechtigt?
Dieses Mal von keiner Hetzseite. Barcode da kannst du leider nichts melden.
Der Vizekanzler redet von „Pack“, der Bundespräsident spricht über „Dunkeldeutschland“. Die erste politische Reihe hat Maß und Ehrlichkeit verloren. Denn viele Migranten werden uns große Probleme bereiten. http://www.wiwo.de/politik/deutschland/...nd-nicht-doof/12256874.html
Mit einem ansteigen der Kriminaltätsrate müssen wir nun leben. Alles andere ist Schönfärberei und Verarschung der Bevölkerung. Auch dieser Artikel stammt von keiner Hetzseite.
http://www.derwesten.de/staedte/dortmund/...-verletzt-id11048112.html
gerade drüber gestolpert....
http://www.faz.net/aktuell/politik/...erpressekonferenz-13778484.html
Was schaffen wir denn? Dass es bald in ganz Deutschland so bunt wird wie in Duisburg oder in Berlin? Wenn schon im beschaulichen Karlsruhe die Kriminalitätsrate derart ansteigt, dass die Polizei an die Grenzen ihrer Leistungsgrenze angekommen ist ? http://www.ka-news.de/region/karlsruhe/Karlsruhe~/...;art6066,1720348
Langsam gewinne ich den Eindruck, dass sie weiß, dass dank ihrer "Kreativität" in Sachen Euro eh alles den Bach runtergeht und mit der Flüchtlingskrise die Euro-Situation verschleiert werden kann.
oder ist es die Politik, die die Medien anweist, nur noch positiv über
die unkontrollierte Zuwanderung zu berichten. Ich denke weder noch.
Es handelt sich hier um kollektive Selbst-Zensur. Im sicheren Wissen,
dass jede Asyl-Kritik einen sofort in die moralische Defensive bringt,
wählt man den einfacheren Weg nach dem Motto "Augen zu und durch"
man kann also das Thema wohl in ALLE EU-Länder übertragen. Hier jedoch aus dem Jahr 2012.
Stellt man Fragen, wird man gleich als NAZI abgestempelt.
Bitte komplett ansehen, spiegelt ja die Diskussion auf ARIVA eins zu eins wieder.
Mit der Aussage aus dem Jahr 1994 von Altbundeskanzler Schmidt, dass es in Deutschland Mord und Totschlag geben wird, wenn es so weiter geht, denn bei uns gäbe es zu viele Ausländer wäre Schmidt in den Augen unserer Politiker heutzutage ein Nazi.
Dem kann kaum einer widersprechen. So eine Aussage kann sich heutzutage kein Poliker erlauben . Dennoch hat genau diese Aussage Altkanzler Schmidt getätig. Es ist ja bekannt, dass Schmidt wesentlich intelligenter war als die heutigen Politiker. Aber war Schmidt ein Nazi, weil er befürchtet hat, dass bei einem zu großen Zustrom von Asylanten hier eine Eskalation ausbrechen könnte? Ich habe gerade Maischberger gesehen. In deren Augen ist man Nazi, da dies der falsche Ansatpunkt ist. Die waren sich ja einig, dass man Flüchtlinge in unbegrenzter Zahl aufnehmen muss. Jede Quotierung wäre nicht diskussionwürdig. So habe ich die Dame von der CDU verstanden. Wer das anders sieht ist ein Rassist, ein Nazi. Zum besseren Verständnis haben sie in der Sendung davor dann Paralellen zu den Vertriebenen nach dem 2.Weltkrieg gezogen. Da hat man ja auch keinen zurückgeschickt.
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/...ientagebuch-hans-thread
im übrigen mag er ja mit der Aussage sogar recht haben. Fragt sich nur wieso?
wenn Menschen Vorurteile haben und Angst vor "Überfremdung", weil für sie Bevölkerung nur 3-4% in 4-5 Jahren wachsen darf, wenn sie durch Geburten von alteingessenen Deutschen zustande kommt, dann kann es bei Zuwanderung natürlich zu Mord und Totschlag kommen. Sieht man ja bereits. NSU, Brandbomben, urinierende Nazis auf Migranten etc, gibts doch alles schon.
Nur ist dafür der Flüchtling verantwortlich, der vor Krieg und Armut flieht, oder der Nazi, der diese Zuwanderung ablehnt und deshalb austickt? Oder vielleicht auch die Politik, die das nicht organisiert bekommt, obwohl bei halbwegs gutem Willen locker machbar. Die Finanzen sind da, die Kapazitäten sind auch da. Aber man schafft es trotzdem nicht. Scheint einfach nicht gewollt zu sein. Der Bund stellte für Hochwasserhilfe vor wenigen Jahren sehr schnell 8 Mrd € zur Verfügung. Für Flüchtlinge sind es nur 1 Mrd €. Wieso? Den Rest lässt man die Kommunen stemmen.
Und wieso koordiniert man die Flüchtlingsunterbringung nicht besser? Es gibt etliche Gemeinden mit leerstehenden Wohnungen, und nicht etwa ganze Blöcke wie in Ostdeutschland, sondern einfach nur einzelne Wohnungen. In Goslar sind beispielsweise in den letzten 10 Jahren 4000 Menschen weniger zuhause, weil abgewandert oder verstorben. Die Wohnungen stehen leer. Trotzdem sagt der Verteilungsschlüssel die Flüchtlinge sollen je nach Einwohnerzahl verteilt werden. So kommt in Goslar kaum ein Flüchtling an. In Pirmasens stehen 10% der Wohnungen leer. Aber kommen dort Flüchtlinge entsprechend an? nope!
10000 Euro pro Nase von Afghanistan bis hierher.
Bei zb 5 Personen 50000 Öcken ich kenne da Ärmere
Wenn du es nichts glaubst Sendung schauen Mediathek
Du vermischt jetzt Kriegsflüchtlinge, die genug Geld haben und daher auch Schleuser bezahlen können, mit Armutsflüchtlingen. Und selbst letztere legen halt in der Familie die 5000 € zusammen, um ihren stärksten, meist jungen Mann zu schicken. Was soll daran merkwürdig sein? Fpr dich sind das wohl alles ärmliche Buschvölker, oder was?#
Gerade aus Syrien waren die ersten Flüchtlinge meist wohlhabend. Genau die können logischerweise zuerst flüchten. Ja genau, Sendung schauen! Mediathek!
Gibt dazu genug Reportagen, sei es die Flüchtlinge, die man auf ihrer Flucht begleitet hat, oder wenn es um wie in der gestrigen Panoramasendung um die Flüchtlinshilfe hierzulande geht.
2. Flüchtlingshilfe im Bund stärker finanzieren und die Kommunen durch zentrale Stellen mit Expertise unterstützen, beispielsweise durch bessere Koordinierung der Unterbrigungsmöglichkeiten. Wenn man das den Kommunen überlässt, haben die natürlich nur den Überblick über freie Wohnungen etc. in ihrer Kommune oder Region. Das muss der Bund übernehmen und den Verteilungsschlüssel weniger rigoros handhaben bzw, ihn ganz ändern.
3. Mediale Untrerstützung durch Politiker aller Fraktionen, um den Menschen die Vorurteile zu nehmen. Es stimmt einfach nicht, dass 1 Mio Flüchtlinge unser System überlasten. Wieso sollte auch 1% Bevölkerungswachstum unsere Kapazitäten sprengen? Finanziell eh nicht, und beim Wohnraum gehts um Organisation. Wenn überhaupt ist es ein Problem für den "sozialen Frieden", aber auch das eben nur, weil es verblendete idioten gibt, die in Zuwanderung ein Problem sehen. Und da muss man ihnen die Ängste nehmen.
Es kommt rund um Asylbewerberheime oder Wohnungen mit Asylbewerbern zu keiner hohen Kriminalität. Wo es mehr kriminalität gibt, ist in Erstaufnahmelagern, weil da viel zu viele Menschen auf engem Raum leben. Aber diese Streits spielen sich fast ausschließlich unter Flüchtlingen ab. Aich dazu kannst du gerne die ARD Mediathek bemühen, siehe gestrige Panorama-Reportage!
Probleme gibt es immer da, wo es soziale Probleme gibt. Und das es die eher bei Leuten gibt, die keine Arbeit haben (in dem Fall nicht arbeiten dürfen), mit 500 Leuten zusammen auf engsten Raum leben und kaum Perspektiven sehen. Das ist in manchen Flüchtlingsheimen nicht anders als es früher in Ostdeutschland Anfang der 90er Jahre war. Da gabs auch genug Ossis, die auf der Straße rumhingen, Gewalttagen begingen, klauten was sie kriegen konnten, andere Leute abzockten, etc.. Das scheinen die Typen alle schon vergessen zu haben. Damals war hier doch Sodom und Gomorrha.