Zukunft Windkraft
Genügt das?
Sie sperren ihn immer wieder und er hat mehrmals einen Verweis bekommen hier nicht mehr zu posten, weil er untragbar ist..(siehe meine Signatur)
Was gibts daran so schwer zu verstehen?
Du weist....auch mündlich kann man Absprachen machen...man muss sie nur nach weisen können
Also abwarten!!
Und meingott! Du sagtest doch das du hier keine echte Krise siehst! So hört sich das aber in Posting 2121 nicht gerade an!!
Warum sollte der schwitzen...von dem weis man ja schon das gröbste...von anderen vielleicht noch nicht...die sollten schwitzen ;-)))
Ich hatte doch gesagt das hier kein Leser solche Themen lesen will!
Also sei so gut und beib beim Thema Nordex/Windkraft/Gesamtmark!!!
Jeder ist für sein Invest selbst verantwortlich! Unabhängig was in irgend einem Forum steht! Wer sich davon beeinflussen läßt ist selbst dafür verantwortlich!!!
Du lebst auch in deiner Traumwelt kann man meinen.
tztztz.-..und sowas ist in der Politik...Naja, Personen mit Grips gehen eh in die Privatwirtschaft...ist bei weitem mehr zu verdienen.
Ich lass mir wegen Semper jedenfalls keinen Vorschriften machen..auch nicht von noogman
Start für die effizienteste Windturbine an Land
20.12.2011
Nordex errichtet erste N117-Anlage
Schleswig-Holstein- Nordex hat jetzt weitere wesentliche Meilensteine auf dem Weg zum Serienstart der Binnenlandturbine N117/2400 erreicht: Am 16. Dezember 2011 errichtete der Anlagenhersteller im Bürgerwindpark „Stadum“ in Schleswig-Holstein die erste Anlage von diesem neuen Typ. Zeitgleich hat die Zertifizierungsstelle der „Forschungsgemeinschaft für Elektrische Anlagen und Stromwirtschaft e.V“ (FGH) der N117 das Einheiten-Zertifikat verliehen.
Herzstück der Neuerung der N117-Turbine ist das im Vergleich zum bisherigen Modell für Binnenstandorte um 8,5 Meter längere Rotorblatt. So kommt die N117-Turbine an typischen IEC-3-Standorten auf über 3.500 Volllaststunden und übertrifft andere Anlagen ihrer Kategorie um bis zu 20 Prozent. Der Kapazitätsfaktor liegt damit bei 40 Prozent. Nordex-Kunden können deshalb mit der N117/2400 in Regionen mit leichterem Wind eine hohe, stetige Stromproduktion sicherstellen. Das 58,5 Meter lange Blatt ist das erste, bei dem Nordex Karbonfasern einsetzt. Dieses Material ist leichter und dabei steifer als Glasfaserverbundstoffe. Trotz der größeren Länge konnte das NR58,5-Blatt dadurch unter 11 Tonnen etwas leichter konstruiert werden, als sein Vorgänger.
Herzstück der Neuerung der N117-Turbine ist das im Vergleich zum bisherigen Modell für Binnenstandorte um 8,5 Meter längere Rotorblatt. So kommt die N117-Turbine an typischen IEC-3-Standorten auf über 3.500 Volllaststunden und übertrifft andere Anlagen ihrer Kategorie um bis zu 20 Prozent. Der Kapazitätsfaktor liegt damit bei 40 Prozent. Nordex-Kunden können deshalb mit der N117/2400 in Regionen mit leichterem Wind eine hohe, stetige Stromproduktion sicherstellen. Das 58,5 Meter lange Blatt ist das erste, bei dem Nordex Karbonfasern einsetzt. Dieses Material ist leichter und dabei steifer als Glasfaserverbundstoffe. Trotz der größeren Länge konnte das NR58,5-Blatt dadurch unter 11 Tonnen etwas leichter konstruiert werden, als sein Vorgänger.
Herzstück der Neuerung der N117-Turbine ist das im Vergleich zum bisherigen Modell für Binnenstandorte um 8,5 Meter längere Rotorblatt. So kommt die N117-Turbine an typischen IEC-3-Standorten auf über 3.500 Volllaststunden und übertrifft andere Anlagen ihrer Kategorie um bis zu 20 Prozent. Der Kapazitätsfaktor liegt damit bei 40 Prozent. Nordex-Kunden können deshalb mit der N117/2400 in Regionen mit leichterem Wind eine hohe, stetige Stromproduktion sicherstellen. Das 58,5 Meter lange Blatt ist das erste, bei dem Nordex Karbonfasern einsetzt. Dieses Material ist leichter und dabei steifer als Glasfaserverbundstoffe. Trotz der größeren Länge konnte das NR58,5-Blatt dadurch unter 11 Tonnen etwas leichter konstruiert werden, als sein Vorgänger.
bei den Aufträgen die in kürzester Zeit gemeldet wurden und der Arbeitsplatzgarantie, den vollen Auftragsbüchern und leider den zugestimmeten Arbeitsplatzaubbau, kommt die Aktie keinen CENT weiter und das ist seeehr nervig, schlicht und einfach nur zum kot... was tun die Führungskräfte gegen diese """auf der Stelle treten Aktie Nordex....""""???????
http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_581122
Nordex bekräftigt Prognose Aber: hilft nicht: Die Aktie fällt zurück. Nordex-Vorstandschef Thomas Richterich sagte dem "Handelsblatt", er sei zuversichtlich, dass Nordex es schaffe, "im kommenden Jahr wieder in die schwarzen Zahlen zu kommen". Die ersten neun Monate hatte Nordex mit einem Konzernverlust von 600.000 Euro abgeschlossen. Für das Gesamtjahr erwartet die Firma einen operativen Verlust von rund zehn Millionen Euro.
SGL Group erhöht Eigenkapital
Der Karbonspezialist SGL Group hat sein Eigenkapital weiter gestärkt. Inhaber von SGL-Wandelanleihen hätten von ihrem Wandlungsrecht Gebrauch gemacht, wodurch 3,3 Millionen neue Aktien geschaffen worden seien, teilte das Unternehmen mit. Das Eigenkapital erhöhe sich um 98 Millionen Euro. Gleichzeitig sinke die Verschuldung um 107,4
20. Dezember 2011 -
Öl erreicht historischen Tiefpunkt/Fotovoltaik vor Wasserkraft/Energiemix verändert!
Auszug:
Die erneuerbaren Energien legten 2011 insgesamt um 4,1 Prozent zu. Mit einem Beitrag von 1.449 PJ (49,4 Mio. t SKE) steigerten sie ihren Anteil am Energieaufkommen auf knapp 11 Prozent. Besonders stark stiegen die Beiträge der Windkraft (+22 Prozent ) und der Fotovoltaik (+67 Prozent). Die Nutzung von Biogas stieg um 21 Prozent. Demgegenüber sanken die Beiträge der Wasserkraft (ohne Pumpspeicher) um 9 Prozent und der der Biokraftstoffe um 8 Prozent. Die Fotovoltaik leistete 2011 mengenmäßig erstmals einen größeren Beitrag zur Energiebilanz als die Wasserkraft.
Der Stromaustauschsaldo mit den europäischen Nachbarländern weist Ende 2011 noch einen leichten Ausfuhrüberschuss in Höhe von 5 Terawattstunden (TWh) auf. Hinter dieser Entwicklung verbirgt sich eine deutliche Zunahme der Stromimporte, bei gleichzeitiger Abnahme der Stromexporte.
Energiemix verändert sich Die 2010 und 2011 verabschiedeten energiepolitischen Beschlüsse zur Förderung der erneuerbaren Energien und zum Austieg aus der Kernenergie schlagen sich in der Primärenergiebilanz des abgelaufenen Jahres in Form leicht geänderter Anteile nieder. Allerdings haben auch Witterung und Bestandseffekte Einfluss auf die Struktur des Primärenergieverbrauchs. Wichtigster Energieträger bleibt auch 2011 das Mineralöl mit einem Anteil von 33,8 Prozent. Es folgt das Erdgas, dessen Anteil leicht auf 20,6 Prozent zurückgeht. Die Steinkohle erhöht ihren Beitrag zum Energiemix auf 12,6 Prozent und die Braunkohle kommt auf einen Anteil von 11,7 Prozent. Die Kernenergie vermindert sich auf 8,8 Prozent. Die Erneuerbaren erhöhen ihren Beitrag zum Energiemix auf 10,8 Prozent. Auf sonstige Energietäger und den Stromaustauschsaldo entfallen 1,7 Prozent.
STATISTIK 2011
Erneuerbare und mildes Wetter verbessern Energiebilanz
Verfasst am 21. Dezember 2011, 06:55, von ts
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Der Energieverbrauch in Deutschland ist laut aktuellen Berechnungen um knapp 5 Prozent gegenüber 2010 gesunken.
Laut Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen wird Deutschland in diesem Jahr voraussichtlich 13.411 Petajoule (PJ) benötigen. Die unvorstellbar große Zahl wird etwas anschaulicher, wenn die Energiewächter es umrechnen. Für die Erzeugung jener Energiemenge wären müsste man gut 450 Millionen Tonnen Steinkohle verbrennen.
Laut der AG Energiebilanzen ist die milde Witterung hauptverantwortlich für die positive Bilanz. Aber auch der Ausbau der erneuerbaren Energien habe einen Effekt gehabt. Der Mineralölverbrauch fiel beispielsweise um 3 Prozent auf das niedrigste Niveau seit 1990. Gegen den Trend stehe lediglich der Diesel-Verbrauch, der um 2 Prozent stieg. Der Erdgasverbrauch fiel um 10 Prozent.
Die erneuerbaren Energien legten insgesamt um 4 Prozent zu. Damit vermied Deutschland laut der Arbeitsgemeinschaft 3 Prozent CO2-Ausstoß.
Die Energiebilanz beruht auf Daten des Gesamtverbands Steinkohle, des Mineralölwirtschaftsverbands und des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung.