Nordex Akte X
§ 10.07.2011
Fukushima
Schweres Erdbeben erschüttert Japan
Küstenbewohner observieren das Meer: Tsunamiwarnung für die Präfektur Miyagi
Schrecken in Japan: Ein schweres Erdbeben hat die Region Fukushima erschüttert, wieder mussten die Arbeiter die AKW-Ruine verlassen. Aus Angst vor einem möglichen Tsunami retteten sich Küstenbewohner in höhergelegene Gebiete, inzwischen kam die Entwarnung.
Tokio - Ein neues starkes Erdbeben ist am Sonntag in Japan offenbar glimpflich verlaufen. Ersten Medienberichten zufolge wurde niemand verletzt. Es habe auch keine Schäden gegeben. Bewohner der Küstenregion wurden zunächst aufgefordert, die Gegend zu verlassen. Auch das havarierte Atomkraftwerk Fukushima-Daiichi wurde evakuiert, die Arbeiter in Sicherheit gebracht.
Nach Angaben der japanischen Meteorologiebehörde hatte das Beben vor der Ostküste der Hauptinsel Honshu eine Stärke von 7,3. Es ereignete sich am Sonntag um 9.57 Uhr Ortszeit vor der Hauptinsel Honshu.
Vorsorglich hatten die Behörden eine Tsunami-Warnung für die Präfekturen Iwate, Miyagi und
Fukushima herausgegeben, die sie später wieder aufhoben. Die japanische Nachrichtenagentur Kyodo berichtete von einer zehn Zentimeter hohen Welle an der Küste der Präfektur Iwate im Norden von Honshu.
China ist Weltmeister in grünen Investitionen
10.07.2011
Die Entwicklungsländer übertrafen jetzt erstmals mit ihrem Investment in Erneuerbare Energien die Industrieländer.
211 Milliarden US-Dollar wurden 2010 weltweit in erneuerbare Energien investiert. Davon allein 48,9 Milliarden in China, dort vor allem in Windparks und in thermische Solaranlagen. Dies geht aus der Studie „Global Trends in Renewable Energy“ hervor, die soeben in Frankfurt vorgestellt wurde. Herausgeber der Studie sind die Frankfurter School of Finance and Management, das UNO-Umweltprogramm UNEP sowie der Londoner Wirtschaftsdienst Bloomberg New Energy Finance.
Die Entwicklungsländer übertrafen jetzt erstmals mit ihrem Investment in Erneuerbare Energien die Industrieländer. Sie gaben 72 Milliarden Dollar für Erneuerbare aus, die Industriestaaten 70 Milliarden. Deutschland ist mit 34 Milliarden Dollar im letzten Jahr führend bei Photovoltaik-Anlagen. Das ist gegenüber 2009 ein Plus von über 130%.
Die globalen Investitionen in Erneuerbare Energien sind im letzten Jahr um circa 30 % gestiegen.
Fachleute schätzen, dass sich dieser Boom in den nächsten Jahren noch verstärken wird. Nicht nur Deutschland, die Schweiz und Italien haben nach Fukushima ihre Atompläne revidiert, sondern auch in den USA, in China, Indien und Japan, aber auch in Frankreich, ist eine Mehrheit der Bevölkerung bei aktuellen Umfragen immer kritischer gegenüber Atomenergie.
wie kommst du dazu, das COBA Nordex helfen soll??
siehe Meldung von 7.7.2011 "schleichender Tod der Commerzbank Aktie"
In der Aktie der Commerzbank sieht Hans-Jürgen Haack keinerlei Dynamik. "Die Bodenbildung ist hier schwer und wird wohl auch noch eine Weile anhalten", so der Experte
http://www.finanznachrichten.de/...-tod-der-commerzbank-aktie-398.htm
10. Mai 2011
Der 3. Branchentag Windenergie NRW findet in einem gegenüber 2010 veränderten politischen Klima statt. Die neue Landesregierung fördert die Windenergie als eine der Zukunftstechnologien der Energiegewinnung.
Über 70 Aussteller haben sich bisher konkret angemeldet, darunter fast alle renommierten Windenergieanlagenhersteller. U.a. werden die EnergieAgentur.NRW , HANNING & KAHL GmbH & Co.KG, Vestas Deutschland GmbH, Enercon GmbH, Siemens Windpower, Nordex AG, 3M Deutschland GmbH, Brunel GmbH, WAGNER GMBH, Winergy AG, Nordex SE, OSTWIND Verwaltungs GmbH und RWE Innogy GmbH präsent sein.
Die Veranstaltung steht unter der Schirmherrschaft von Johannes Remmel, Minister für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes NRW und wird in der Konferenz u.a. folgende Themen behandeln:
· Ein Jahr rot-grün in NRW – Bilanz und Perspektiven für die Windenergie
aus Sicht der Landesregierung
· 15% Windstrom bis 2020 - Landesziele der Windenergieausnutzung vor Ort umsetzen
· Erste Erfahrungen mit der Direktvermarktung - Sackgasse oder Chance
· Windenergie onshore - offshore im Vergleich: Was ist möglich, was ist nötig?
· Die Windindustrie vor der Herausforderung: Spionage, Desinformation oder Patentverletzung
http://www.nrw-windenergie.de/
Energieeffizienz und Kooperationsmodelle
https://docs.google.com/...amp;sig=AHIEtbS1h4Wt0JNi9-159g2swzz9DKRyFw
Mit freundlicher Unterstützung von: NORDEX
pdf Datei nicht aufrufbar!
Auszug
Umwelt- und Energiepolitische Zielvorgaben
Der Strategische Plan des türkischen Energieministeriums 2010-2014 sieht in diesem Zeitraum eine Erhöhung der Kapazität der Wasserkraftwerke um 5.000 MW vor, bei der Windkraft eine Steigerung von circa 800 MW auf 10.000 MW und bei der Geothermie einen Kapazitätszuwachs von 77 MW auf 300 MW. Auf die Solarenergie wird nicht speziell eingegangen.
http://www.gtai.de/DE/Content/__SharedDocs/...?fIdent=MKT201105318000
Der Hauptverband des Osnabrücker Landvolkes warnt seine Mitglieder eindringlich davor, Pachtverträge so genannter Wind-Projektierer zu unterzeichnen. Derzeit lässt der Kreis Osnabrück prüfen, inwieweit in der Region zusätzliche Windvorranggebiete ausgewiesen werden können. Das habe bereits Spekulanten auf den Plan gerufen, die nun versuchen würden, sich potentielle Windkraft-Standorte zu sichern, heißt es im Mitteilungsblatt des Landvolkes, dem Landvolk Report.
Offensichtlich haben einige Projektierer Landwirten dazu Pachtverträge vorgelegt, um sich Einfluss in dem Gebiet zu verschaffen. Der Verband warnt: Allein die Tatsache, dass eine Fläche verpachtet wird, bedeutet nicht, dass dort auch tatsächlich Windräder gebaut werden. Außerdem sei allen Beteiligten daran gelegen, dass die Wertschöpfung im Landkreis bleibe und nicht womöglich noch ins Ausland fließe.
http://www.topagrar.com/news/...ocken-mit-Pachtvertraegen-413669.html
Rückblick: 3. Branchentag Windenergie NRW
Betrag interessant!
Auszug
" Professor Andreas Reuter vom Fraunhofer-Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik (IWES) betonte in seinem Vortrag, das Potenzial der Onshore-Windkrafterzeugung dürfe keinesfalls unterschätzt werden. „Windenergie an Land kann bis zu 65 Prozent des deutschen Strombedarfs decken, zeigt eine neue Studie. Doch zunächst müssen geltende Höhenbeschränkungen für Windkraftanlagen beseitigt werden, um die Effizienz der Anlagen voll auszuschöpfen“, sagte der Experte."
"Als ein weiteres zentrales Thema auf der Tagung erwies sich der Bereich Windkraft im Wald. Die Landesregierung will diese Strategie ebenfalls vorantreiben. Der bisherige Windkrafterlass ließ das nicht zu, doch das soll sich spätestens Mitte Juni mit dem neuen Erlass der Landesregierung ändern, das hatte Minister Remmel bereits zu Beginn des Branchentages angekündigt. Dr. Rolf Bungart, Leiter Projektentwicklung der OSTWIND-Gruppe, gab in seinem Fachvortrag einen guten Überblick über das Thema. „Ein Vorteil dieser Methode ist: Waldstandorte sind in der Regel siedlungsfern und weniger sichtbar. Die Nutzung dieser Standorte ermöglicht einen minimalen Flächenverbrauch durch Energiegewinnung quasi im zweiten Stock. Ein stabiler Ertrag sichert damit auch die Wirtschaftlichkeit der Wälder“, so fasste es Dr. Bungart zusammen."
Mehr zu Windraft unter: http://www.windkraft.nrw.de
http://energieagentur.posterous.com/...-3-branchentag-windenergie-nrw
80 Prozent der ÖsterreicherInnen sagen "Nein" zu Atomstrom
10.7.2011§
§
Greenpeace und GLOBAL 2000: Bundesregierung muss Atomstrom-Importen Riegel vorschieben
Die Mehrheit der österreichischen Bevölkerung lehnt die Geschäfte heimischer Energiekonzerne mit Atomstrom ab. Das zeigt eine aktuelle Umfrage des Linzer Meinungsforschungsinstituts market, die Greenpeace und GLOBAL 2000 vor dem bevorstehenden Anti-Atomgipfel in Auftrag gegeben haben. 80 Prozent der 500 befragten ÖsterreicherInnen sind demnach gegen den Handel mit Atomstrom durch heimische Energieversorger. 74 Prozent sprechen sich sogar dezidiert für ein entsprechendes Importverbot aus.
im Nordex Newsarchiv bis 2009 nichts gefunden!
DR.FAUST auch im http://www.thewindpower.net/...ESSID=2505ced238f2fcadf3f8cc935d25fd98 nichts gefunden, außer die von Fuhrländer!
Urspung meiner Recherche war dieser Artikel vom 11. 05. 2010:
Auszug
"Der gebürtige Franke(Hermann Oelsner), der Ende der 1960er Jahre nach Südafrika ausgewandert ist, hat 2008 den ersten privaten Windpark am Kap in Betrieb genommen. Für die Darling Windfarm, rund 80 km nördlich von Kapstadt gebaut, waren allerdings zehn Jahre Vorarbeit notwendig. Erst dann konnten die vier 1,3-MW-Maschinen aus dem Hause der deutschen Windschmiede Fuhrländer die ersten Kilowattstunden produzieren.
Solange wird der studierte Maschinenbauingenieur für seinen nächsten Windpark nicht brauchen. In der zweiten Jahreshälfte 2011 will Oelsner mit der zweiten Ausbaustufe der Darling Windfarm beginnen, parallel ist 30 km nördlich der Bau eines neuen Windparks vorgesehen. Zusammen umfassen beide Projekte eine Leistung von 70 MW, wobei Nordex-Anlagen zum Einsatz kommen sollen. "
https://www.energycareer.net/unternehmen/news/nachricht/6666
Bei nachfolgenden Link geht es um die gleiche Windfarm jedoch um 20-21 MW, ...
Googel Übersetzung in deutsch!
http://webcache.googleusercontent.com/...=at&source=www.google.at
PS. wenn man im Internet ein bischen über Nordex recherchiert, dann findet man immer wieder solche Projekte!
das war meine letzte Recherche, DR.FAUST!
Genau das ist immer unser Problem!
Alles wird zerredet bis am Ende nur Schwachsinn heraus kommt!
Je mehr von denen mitreden desto schlimmer wird es!
"Kopfschüttel"
http://m.spiegel.de/politik/deutschland/a-773513.html
10.07.2011
Atomausstieg
Wulff bremst Merkels Energiewende
Bundespräsident Wulff: "Das braucht Zeit, Debatten und Streit"
Bundestag und Bundesrat haben zugestimmt, jetzt fehlt nur noch die Unterschrift des Bundespräsidenten. Doch Christian Wulff will sich Zeit lassen mit der Prüfung des Gesetzes zum Atomausstieg. Zugleich kritisiert er in einem Interview das Eiltempo der Regierung bei dem komplizierten Thema.
Hamburg - Bundespräsident
Christian Wulff hat eine unzureichende Einbindung des Parlaments bei der
Energiewende kritisiert und will das neue Atomgesetz zunächst eingehend prüfen. Man dürfe solche Entscheidungen nicht in "Koalitionsausschüsse oder bestimmte Sonderkommissionen verlagern", betonte Wulff im
ZDF-"Sommerinterview" mit Blick auf das Vorgehen der schwarz-gelben Bundesregierung.
Zum geplanten Ausstieg bis 2022 und zur Stilllegung von acht Atomkraftwerken sagte Wulff, er müsse auch eigentumsrechtliche Fragen prüfen. Das Ganze sei sehr komplex und brauche Zeit. "Die werde ich mir auch nehmen."
Was ist denn wichtiger als Eigentumsrechte! SICHERHEIT??
Lieber Kerl, siehe zu das du unterschreibst, sonst wackelt auch dein!! Stuhl
Gibts denn sowas?
Daraufhin sagte ich die sollten mal was mit der Barclays oder Deutschen Bank machen.
ich weiß jetzt nicht wer das war.
Der Kollege sprach davon dass die Nordex nicht an der Commerzbank vorbeigehen würde.
Ist das so?
ohne einen Link reinstellen!
Man sollte die Meldungen von COBA mal lesen und dann noch das Belastungspaket!
http://www.finanznachrichten.de/...-tod-der-commerzbank-aktie-398.htm
ist COBA auch bei der Finanzierung des Offshore Projekt "C-Power" mitbeteiligt?
der weiterhin ungeschmälerten Förderung von Onshore- und Offshore-Windenergie besteht bei allen fünf Fraktionen Einigkeit.
Sehr enttäuscht sei man aufseiten der Sozialdemokraten am Festhalten der Koalition an der Weitererkundung des Salzstocks Gorleben als Endlager für hoch radioaktiven Abfall. Bosse: „Gorleben ist unserer Ansicht nach aus mannigfachen Gründen ungeeignet. Das Festhalten an einer Weitererkundung des Salzstocks vergeudet Zeit und Geld.“ Beim Thema Gorleben fehlten Landesregierung und Koalitionsfraktionen offensichtlich der Mut, niedersächsische Interessen klar zu formulieren. Um die Nöte der Beschäftigten der niedersächsischen Atomkraftwerke aufzunehmen, die um ihre Arbeitsplätze fürchten, führte Bosse erneut die Idee eines Beschäftigungspaktes ins Feld: „Die Branche der Erneuerbaren Energien boomt. Hinzu kommt eine sich absehbar weiter verstärkende Nachfrage nach Fachkräften. Das sind gute Rahmenbedingungen, um den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Atombranche in Niedersachsen mithilfe eines Beschäftigungspakts eine Perspektive zu geben.“
http://www.marcusbosse.de/aktuell/nachrichten/...&tid=&page=1