Auch Fluxx wird sein Recht bekommen
Seite 85 von 181 Neuester Beitrag: 07.05.10 12:40 | ||||
Eröffnet am: | 10.10.06 11:46 | von: grazer | Anzahl Beiträge: | 5.514 |
Neuester Beitrag: | 07.05.10 12:40 | von: Racer 2008 | Leser gesamt: | 476.695 |
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wenn diese Zombies und Aliens dann noch mit geistigen Verrenkungen hier versuchen, Intelligenz zu simulieren, hat das aber andererseits einen höchst amüsanten Beigeschmack ;-))
Moderation
Zeitpunkt: 23.06.07 19:11
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Kommentar: Regelverstoß / Beleidigung
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Die EU-Kommission will laut «Spiegel» das staatliche Glücksspielmonopol in Deutschland unter Auflagen bestehen lassen. Voraussetzung sei, dass die Länder den Bereich der Sportwetten für private Anbieter aus der EU öffnen, berichtete das Hamburger Nachrichtenmagazin am Samstag vorab. In dem Fall werde die Kommission «in keiner Weise die Existenz und Fortsetzung der Länder- Monopole für Lotto/Toto oder andere Glücksspiele anfechten» und das laufende Rechtsverfahren gegen den Entwurf zum Glücksspielstaatsvertrag beenden, habe es in einer Mitteilung aus Brüssel geheißen.
Hamburg (ddp). Die EU-Kommission will laut «Spiegel» das staatliche Glücksspielmonopol in Deutschland unter Auflagen bestehen lassen. Voraussetzung sei, dass die Länder den Bereich der Sportwetten für private Anbieter aus der EU öffnen, berichtete das Hamburger Nachrichtenmagazin am Samstag vorab. In dem Fall werde die Kommission «in keiner Weise die Existenz und Fortsetzung der Länder- Monopole für Lotto/Toto oder andere Glücksspiele anfechten» und das laufende Rechtsverfahren gegen den Entwurf zum Glücksspielstaatsvertrag beenden, habe es in einer Mitteilung aus Brüssel geheißen. Vertreter der Ländern sollen den Angaben zufolge Anfang Juli mit der Kommission verhandeln. Die Ministerpräsidenten hatten im vergangenen Jahr beschlossen, das staatliche Monopol fortzuführen und Glücksspiele im Internet zu verbieten. Als Begründung wurde der Kampf gegen die Spielsucht angeführt. Die EU sah dadurch die Freiheit des Dienstleistungsverkehrs gefährdet. ddp/nje/mwa<!--- END ARTICLE CONTENT -->Sie lesen Finanznachrichten und Wirtschaftsmeldungen auf ad-hoc-news.de, ein Presseportal der trading-house.net AG. Weitere Börsennachrichten finden Sie unter www.ad-hoc-news.de & http://www.trading-house.net. Moderation
Zeitpunkt: 23.06.07 23:23
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Zeitpunkt: 23.06.07 23:23
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wird die Geschäftsgrundlage in Deutschland zunehmend wackliger.Grund ist der
geplante Glücksspiel-Staatsvertrag.Er soll am Dienstag von den Chefs der
Unions-Fraktionen der Bundesländer beraten werden. Eine mehrheitliche Zustimmung
gilt als sicher.Allerdings wird mit Verweis auf verfassungsrechtlicher Bedenken
hinter den Kulissen hart um eine Ablehnung gekämpft. Der Entwurf , dem 15
der 16 Länderchefs zugestimmt haben, sieht die Fortführung des staatlichen
Glücksspielmonopols vor und würde die Geschäfte der Privatfirmen massiv beeinträchtigen.
Auszug vom "EURO am Sonntag",----Unverständlich, in diesem Bericht, kein Hinweis
auf das Gerichtsurteil vom 22.6. Wie dem auch sei,wiedereinmal steht uns eine
spannende Woche bevor.
Ob alledings verhindert werden kann, dass Deutsche im Ausland bei ausländischen Wettbetreibern über das Internet mitspielen ( speziell beim Lotto und auch Sportwetten, von Casino und Poker mal ganz abgesehen), möchte ich bezweifeln. Insofern besteht durchaus selbst bei der Monopolstellung der Länder, wenn sie nun so kommt, eine starke Konkurrenz, die übermäßig hohe Steuern oder Abgaben verhindern werden. Interessant wird auch, wie der Wettbewerb der Bundesländer beim Lotto unter sich aussehen wird, finanzielle Absprachen und Ausgleichszahlungen soll es ja nicht geben dürfen.
Einige werden schmunzeln, andere stinksauer sein. Der Beschluss vom " 22.6.07 " des BGH wurde doch bereits schon am 8.5.07 gefällt, aber erst am 22.6.07 zugestellt, nachdem RH-PF. sich das Privatlotto von den Spielbünden einverleibt hatte. Lotto ohne Landesgrenzen hätte für die Sportbünde ein tolles Geschäft werden können.
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schon am Freitagabend so abgezeichnet.
Private Anbieter
Internet
mPAY24 - Die Online -Zahlungslösung
bezahlte Einschaltung
Wenn die Länderchefs den Bereich der Sportwetten für private Anbieter aus der Europäischen Union öffneten, werde die Kommission "in keiner Weise die Existenz und Fortsetzung der Länder-Monopole für Lotto/Toto oder andere Glücksspiele anfechten", heiße es in einer Mitteilung aus Brüssel, berichtete "Der Spiegel" am Samstag vorab. Ein solcher Weg werde auch dem laufenden Rechtsverfahren ein Ende setzen.
Monopol bis 2011 verlängern
Die Bundesländer hatten sich vor kurzem auf einen neuen Glücksspiel-Staatsvertrag verständigt, der das Monopol für alle Glücksspiele bis 2011 verlängern soll. Dieser Vertrag wird von der EU kritisiert. Die EU-Kommission stieß sich bislang vor allem an dem geplanten Verbot von privaten Lotterie- und Sportwetten im Internet. Rückendeckung hatten die privaten Wettvermittler wie Tipp24, bwin und Fluxx jüngst durch ein Gerichtsurteil erhalten. Das Oberlandesgericht Düsseldorf entschied, dass die Weigerung der staatlichen Lottogesellschaften, mit privaten Lottovermittlern zusammenzuarbeiten, eine verbotene Wettbewerbseinschränkung sei.(Reuters)
Die MP’s haben so gut wie keine Chance mehr den Monopol-Staatsvertrag durchzuboxen.
Sie werden den Alternativ-Vorschlag aus SH annehmen müssen.
Der Kurs ist nun glaube ich auf dem richtigen weg! Das Handelsvolumen sinkt bei fallendem Kurs und steigt bei steigenden Kurs.
Mit Sechs Richtigen zum LOTTO-Millionär: 1,2 Mio. Euro im Landkreis Döbeln gewonnen
Lottojackpot wächst weiter – 8 Mio. werden am Mittwoch erwartet
Nachdem ein Glückpilz aus dem Kreis Stollberg im Januar 4,5 Mio. Euro im Lotto gewonnen hatte, gibt es nun einen zweiten sächsischen Lottomillionär 2007, diesmal im Landkreis Döbeln:
Der Gewinner hat mit seinen Lottozahlen 10, 25, 29, 33, 36 und 41 die berühmten "Sechs Richtigen" für die Samstagsziehung getippt und gewinnt nun rund 1,2 Mio. Euro. Für seinen Lottoschein hat er sechs Euro eingesetzt. Da er ohne Kundekarte und damit anonym gespielt hat, muss er seinen Gewinn nun bei SACHSENLOTTO anmelden. Dazu hat er 13 Wochen Zeit. Am Wochenende gab es zwei Lottosechser – der andere fiel nach Baden-Württemberg.
LOTTO-Jackpot wächst weiter
Bundesweit gab es jedoch keinen Gewinner mit "Sechs Richtigen und der Superzahl" – in dieser Gewinnklasse 1 wächst der Jackpot weiter: Für die Ziehung am Mittwoch, 27. Juni, wird mit rund 8 Millionen Euro in dieser Gewinnklasse gerechnet.
KENO-Glück im Zwickauer Land
Das Wochenende brachte noch einen weiteren Großgewinn nach Sachsen: 50.000 Euro gewinnt ein KENO-Freund aus dem Zwickauer Land. Der Gewinner hat auf dem 70 Zahlen umfassenden Tippfeld seine 9 Glückszahlen angekreuzt. Bei der Ziehung werden 20 der 70 Zahlen als Gewinnzahlen ermittelt, je mehr Zahlen richtig sind, desto höher ist der Gewinn. Bei ihm stimmten alle 9 Zahlen überein und so hat er mit seinem Einsatz von einem Euro 50.000 Euro gewonnen.
Kerstin Waschke
Pressesprecherin
Sächsische LOTTO-GmbH
Oststraße 105
04317 Leipzig
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