CORESTATE Capital Holding S.A
Ich hab natürlich noch keine Roadshow von denen erlebt, zu mir ins Wohnzimmer setzen die sich ja nicht.
Ob die Institutionellen da alle reduziert haben bzw. ausgestiegen sind, weil Trumpi das mit seinen Steuergesetzen ausgelöst hat oder ob sie der Kursperformance oder Personalien wegen das Vertrauen verloren haben, I don't know.
Das multifaktorelle Zusammenspiel wurde ja auch schon beschrieben, vermutlich ist es für den Ausstieg ebenso verantwortlich wie für die tatsache das neue Investoren nicht dauerhaft an Board kommen wollen.
Da muß man dem Management zumindest die Kritik aussprechen bei ihren Gesprächen und Terminen mit potentiellen Investoren nicht überzeugen zu können.
Das Spielchen der LV wirkt auf seriöse Anleger ja nun auch nicht gerade Vertrauenserweckend, ob Family Office oder sonstwie institutionell, da steh ich doch lieber an der Seite und warte ab bis die ihre wellen abgesurft haben und das Brett einpacken, vorher gehn die nicht an den Strand,egal wie schön die Aussicht ist.
Dividende und also die HV sind wirklich das Einzige was bei mir ein wenig Spannung aufkommen läßt, lockt ncht mal die Divi ausreichend, dann geht die Spekulation der Shorties eben voll auf und die nutzen die Zeit danach um in einem schwachen Börsenumfeld und lauem Sommer um schonend zu covern.
Und Winter & Ketterer als Ankerinvestoren...vielleicht gehts da ja sogar einigen Schlitzohren aus der Immobranche ähnlich, das sie Personen nicht unbedingt als Leuchttürme des Vertrauens betrachten.
Aber dasführt zu nichts, auch die zwei sind bekannt und vernetzt genug um andere zum investieren bewegen können, was sie tatsächlich so machen bekommt man eh nicht in Erfahrung.
Ich stell mich wie gesagt auf Zermürbung und Stellungskrieg ein, Panzerschokolade knabbern und durchhalten...
Der Aktienkurs lief jedenfalls im letzten Jahr eher wie der der Aareal Bank oder der Deutschen Pfandbriefbank. Auch die jüngsten EZB-Entscheidungen haben sich auf diese drei offenbar recht ähnlich ausgewirkt.
Nach allem, was ich so gelesen haben, scheinen wir hier irgendwo zwischen einer Bank und einem Immobilienunternehmen zu liegen. Der Kurs verhält sich aber mehr wie der von Banken aus dem Sektor.
Corestate ist ein Asste-Manager. Und die werden im Schnitt mit 2-3% der AUM bewertet. Auf Corestate bezogen bei 20 Mrd. AUM liegt die Bewertungsrange also bei 400 - 600 Mio. €
Derzeit liegen wir also noch im deutlich überbewerteten Bereich. Zudem hat Corestate erhebliche Schulden.
Bezüglich der Bewertung zum AUM solltest du nicht vergessen, dass Corestate mehr als doppelt so gewinnbringend wirtschaftet wie die Vergleichswerte (z.B. Patrizia) und bei den AUM daher deutlich mehr Gewinn hängen bleibt.
Setzt man das ins Verhältnis ist Corestate nicht über- sondern eher unterbewertet.
Meine Vermutung ist, dass das evtl. aber von den LV anders gesehen wird bzw. man darauf setzt, dass diese Ertragskraft nicht dauerhaft aufrecht erhalten werden kann was dann entsprechend zu sinkenden Kursen führen würde.
LG
Für mich selbst ist das auch ein klares Langfristinvestmend bei dem ich meinen Gewinn über die jährlichen Dividenden sichergestellt sehe.
Eine andere Erwartungshaltung würde für mich nur zu Enttäuschungen oder Bauschmerzen führen, was ja offensichtlich leider bei dem einen oder anderen Anleger der Fall ist.
LG
Und wieder massives Volumen.
Wird von der Stückzahl gemessen, mit Abstand die krasseste Woche seitdem die an der Börse sind.
Haben die eine adäquate Vita und verfügen über eine gute Reputation, oder sind das „new Economy Manager“, die viel reden, keine Ahnung haben und nur zwecks absahnen im Unternehmen sind?
Danke für eure Unterstützung.
Ich erhoffe von eurem feedback Zeit bei eigener Recherche einzusparen.
Den Wert hab ich seit Monaten auf der watchlist und wollte eigentlich/ bei Kursen unter 30 Euro mit einer größeren fünfstelligen Summe einsteigen. Nach den Entwicklungen der letzten Monate und den Infos hier aus dem Forum bin ich mir jedoch nicht mehr sicher ob ich dass noch will.
Schniedrig war fürher u.a. bei Vonovia und hatte schon dort viele Loorberen für seine gute Arbeit bekommen, u.a. auch den zusammenschluss damals mit Gagfah gelenkt. Von Zahlen versteht er einiges und machte bisher nach Aussage anwesender (u.a. Valueseeker) auf den Terminen mit Investoren eine gute Figur, ein Eindruck den ich zumindest bezüglich er Earning Calls bestätigen kann.
Thomas Landschreiber hat ebenfalls massig Erfahrung im Asset Bereich, u.a. aus seiner früheren Zeit bei Cerberus. Er hat viele Kontakte und ist gut vernetzt in der Szene, hier also auch ein dicker Pluspunkt.
Für das Equity Raising hat man sich zudem Anfang des Jahres mit einer Top Kraft verstärkt, Douglas Edwards:
https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/...-corestate/?newsID=1103203
Bisher wurden zudem alle Prognosen stehts übertroffen, man hat das Riesenwachstum durch die drei Übernahmen 2017 1a weg gesteckt und bereits erhebliche Synergie Effekte gehoben. So hatte das ehemalige Sorgenkind der Helaba, Hannover Leasing, bereits im ersten Jahr nach Übernahme ein Rekordjahr und wirtschaftet seitdem erheblich profitabler. Gleiches gilt für Atos und zu HFS muss man glaube ich nichts sagen. Marktführer in Mezzanine Finanzierungen in Deutschland und Top Ruf in der Branche, was will man mehr?
Ich empfehle zudem sich mal die Quartalsberichte und vor allem die Earing Call Transkripte auf der Homepage anzuschauen, inklusive der Folien vom Capital Markest Day. Dadurch bekommt man eine gute Übersicht über die Firma und die Zuverlässigkeit des aktuellen Managements.
Einzig negativ gesehen kann unter Umständen die Tatsache werden, dass der Gründer Ralph Winter immer noch als Berater (gut dotiert) tätig ist und auch auf Aufsichtsratebene über sehr gute Kontakte verfügt, also einen deutlich größeren Einfluss hat als die aktuelle Aktienquote suggeriert.
Auf der anderen Seite kann das aber auch genauso ein Vorteil sein, da der Mann wahnsinnig viele Kontakte hat und möglicherweise sogar einen deutlichen Mehrwert für das Unternehmen schafft durch seine Beratung und Vermittlungen. Ob es aber tatsächlich so ist, dass kann ich nicht qualifiziert beurteilen, dazu fehlt einfach die Faktenlage. Ein Indiz ist aber, dass er die HFS Übernahme eingefähdelt hat, die ich für einen absoluten Glücksgriff für Corestate halte.
Ich hoffe das hilft erst einmal weiter,
LG
CORESTATE hat die Prinzipien der Vereinten Nationen für verantwortliches Investieren (United Nations Principles for Responsible Investment = UNPRI) unterzeichnet. Das Bekenntnis zu diesen Prinzipien ist Teil von CORESTATEs integraler ESG-Strategie, die in allen Geschäftsprozessen Kriterien in Bezug auf Umwelt, Soziales und Unternehmensführung (Environmental, Social, Governance: ESG) berücksichtigt und auf den gelebten Grundsätzen der guten Unternehmensführung aufbaut.
CORESTATE unterzeichnet Nachhaltigkeitsstandards der Vereinten Nationen
Bekenntnis zu Prinzipien für Verantwortliches Investieren der Vereinten Nationen (UNPRI)
ESG-Kriterien gruppenweit integriert
ESG-Fokus und -Angebot zielen auf alle Kundengruppen und alle neuen Produkte
Frankfurt, 08. März 2019 CORESTATE Capital Holding S.A. (CORESTATE), ein führender europäischer Investment-Manager für Immobilien, hat die Prinzipien der Vereinten Nationen für verantwortliches Investieren (United Nations Principles for Responsible Investment = UNPRI) unterzeichnet. Das Bekenntnis zu diesen Prinzipien ist Teil von CORESTATEs integraler ESG-Strategie, die in allen Geschäftsprozessen Kriterien in Bezug auf Umwelt, Soziales und Unternehmensführung (Environmental, Social, Governance: ESG) berücksichtigt und auf den gelebten Grundsätzen der guten Unternehmensführung aufbaut.
Nachhaltig erfolgreiche Geschäftsbeziehungen sind essentieller Bestandteil des CORESTATE-Erfolgs. Unserer Verantwortung gegenüber Umwelt, Gesellschaft und allen Kunden werden wir durch eine langfristige, klar definierte, operativ verankerte und in unserem Produktangebot visible ESG-Strategie gerecht, sagt Lars Schnidrig, Chief Executive Officer und Chief Financial Officer bei CORESTATE.
Die konstante Weiterentwicklung von ESG bei CORESTATE wird von einer spezialisierten Nachhaltigkeitseinheit unter Einbeziehung aller Unternehmensbereiche umgesetzt. Das Unternehmen stellt bei allen Geschäftsaktivitäten den Einklang von ökonomischer und sozialer Verantwortung sicher. Mit der formellen und langfristigen Integration von Nachhaltigkeitsprinzipien nimmt CORESTATE damit eine führende Rolle in der Erfüllung nicht-finanzieller Anforderungen im deutschen Immobilienmarkt sowie in der Zusammenarbeit mit seinen Kunden ein.
Douglas Edwards, Head of Group Equity Raising & Client Services bei CORESTATE, ergänzt: Wir wissen, dass ein aktives ESG-Management die Wertschöpfung erhöht und zwar durch verbesserte Prozesseffizienzen, die Senkung operationeller Risiken sowie die Stärkung der vertrauensvollen Zusammenarbeit mit allen Kundengruppen. Beginnend bei gruppenweiten Zentralfunktionen über unser Produktportfolio bis zu von uns betreuten Objekten sichern wir durch integres Management unserer Investments das Gleichgewicht von ökonomischer Rendite und guter Unternehmensführung.
Für mich ein sehr geschickter Schachzug des neuen Heads of Equity Raising. Es gibt etliche Family Offices und Invetorengruppen bei denen das Thema Nachhaltigkeit an Bedeutung gewinnt und man erhöht so sehr schick den potentiellen Kundenkreis und hat einen weiteren Pluspunkt den man gut gegenüber der Kundschaft verkaufen kann (aus anderen Gründen macht man so etwas schließlich nicht :))
LG
Genau der von Dir angesprochene Punkt hinsichtlich HFS stimmt mich jedoch nachdenklich.
Kann es wirklich gelingen einen über Jahre vor sich hin darbenden Laden innerhalb so kurzer Zeit zu einem so enormen swing zu drehen? Ich will nicht sagen, dass diesbzgl. etwas nicht stimmt, aber aus meiner Erfahrung gelingt so etwas maximal in einem von 30 Fällen.
Ich hab eine kleine Position 29,42 erworben und werde evtl. bei weiteren Rückgängen zukaufen, dass dann aber erst nach dem 21.03.2019.
Und natürlich werde ich den Inhalt dieses Forums verfolgen. Danke an alle, die sich hier so engagieren.
Hannover Leasing (HLS) hat man dagegen extrem schnell aus den roten Zahlen in die grünen Zahlen gebracht.
Bzgl. Management kann ich @Kronos01 nur beipflichten. Halte das Management für sehr sehr gut.
Ich würde mir zudem wünschen, dass Ralph Winter in das operative Geschäft zurückkehrt. Er hat enorme Expertise in dem Geschäft und hat das Unternehmen gegründet. Würde mir wünschen, wenn das so kommt. Der "dreckige" Feldzug gegen Ihn ist schon mehr als merkwürdig. Immer wird er als "sonderbar" oder "Miami Beach Boy" oder etwa "Graue Eminenz" beschrieben. Ist das Neid?
Hoffe zudem, dass er weiter zukaufen wird. Er hatte ja im September schließlich erneut 250.000 Aktien für ca. 44,00 EUR gekauft. Er hält ca. 18% an dem Unternehmen und dürfte ein großes Interesse haben, dass sich der Kurs in den nächsten Monaten/Jahren erholen wird.
Bis dahin müssen wir anscheinend wirklich einfach abwarten, und Corestate weiter liefern lassen.
Aber das mag ich bei bestem Willen nicht verstehen.
Du möchtest Geld investieren bist aber nicht bereit dich vernünftig hier einzulesen, wie du weiter oben selber schreibst.
Das ist schon fast dreist, dann - Kronos beantwortet dir deine Frage eigentlich so gut dass sich aus der Antwort eigentlich nur ein Investment ergeben kann.
Darauf schreibst du was von kleiner Posi, zweifelst immer noch an, möchtest aber noch weiter tiefer dann doch noch investieren.
Findet dein reales Leben auch so statt ?
Sorry aber das musste ich leider so kommentieren.
Gruss
Die Angst davor, dass die Leerverkäufer - insbesondere PSquared - über Informationen verfügen bzw. Informationen streuen könnten, die einen weiteren Absturz zur Folge hätten, hält vermutlich viele Anleger davor ab, hier einzusteigen oder weiter aufzustocken.
Ich frage mich auch, was die Strategie hinter der so hohen LV-Position ist. Dazu habe ich zwei (für mich) Interessante Infos gefunden.
Einmal eine Sammung aller LV-Positionen, die PSquared in denletzten Jahren gemeldet hat.
Das sind immerhin 25 Positionen (inkl. Corestate). Ein Muster ist dabei allerdings nicht zu erkennen. Es gibt eine breite Streuung an Ländern und Branchen. Zum Teil sind es kurzfrist-Trades (z.B. Linde) - zum Teil längere Engagements.
Das Engagement bei RCM Group (UK) ist am vergeichbarsten zur Situation bei Corestate. Dort wurden über einen Zeitraum von einem Jahr immerhin 25 Meldungen gemacht und betrug die Short-Quote in der Spitze fast 2%. (vgl. hier)
Ich habe die Trades zur Veranschaulichung in den Chart eingezeichnet. Vgl. unten
Was ich rauslese ist:
- Man hat erst nach einem bereits starkten Kursrückgang zu shorten begonnen.
- Man hat über Monate die Position ausgebaut
- Als dann ein sharfer Rückgang kam - wurde sogar noch weiter ausgebaut
- In den folgenden Anstieg hinein wurde weiter geshortet
- Erst nachdem der Kurs wieder stark angesprungen war - wurde begonnen glattzustellen
- Zuerst wurde dann nochmals versucht den Kursanstieg mit einer nochmaligen Erhöhung zu bremsen. Ab dem Zeitpunkt wurde eingedeckt. Fast das gesamte Volumen zu Kursen, die in etwa den Kaufkursen entsprachen.
So wie ich das interpretiere, wurde nicht wirklich Geld damit verdient. Und dass die da mehr gewußt hätten, als der allgemeine Markt glaube ich auch nicht. Der Unterschied zu Corestate - bei RCP war Corestate nicht allein - das waren viel LV unterwegs. Am Hochpunkt im Herbst 2018 war die LV-Quote bei fast 10%.
- Gemeldet wir die NETTO-Leerverkaufsposition. D.h. den Anteil den man tatsächlich short ist. Wenn man z.B. 3% leerverkauft hat und parallel 2% Long ist (z.B. Teilabsicherung über Call-Option) - dann ist die Netto-Quote 1%. Die wird gemeldet
- Gemeldet werden muss ab 0,2% Netto-LV-Quote (an BaFin), veröffentlicht wird ab 0,5%
- Jede Änderung des Schwellenwertes von 0,1% muss wieder gemeldet werden. Also wenn 0,51% gemeldet worden ist, dann kann der LV in der Range 0,5% bis 0,6% agieren, ohne neue Meldung. Wenn er aber 0,6% überschreitet, oder 0,5% unterschreitet, dann muss die nächste Meldung kommen.
Vielleicht noch interessant. Die Wandelanleihe wird nicht als Long-Position in die Berechnung eingebezogen, da die zugrundeliegenden Aktien noch nicht ausgegeben sind.
Allerdings greift deine Auslegung meiner Anfrage zu kurz. Ich habe nicht geschrieben, dass ich mich nicht vernünftig einlesen möchte, sondern gezielt nach Einschätzungen zum Mgmt. gefragt. Eine diesbzgl. Recherche ist recht aufwändig und das Forum ja zum Austausch und partizipieren gedacht.
Deine Ableitung (…dreist) ist jedoch zumindest naiv, wenn nicht sogar realitätsverweigernd.
Der Kurs dieser Aktie kennt seit Monaten nur eine Richtung, selbst nach Vorlage von -vermeintlich- guten Ergebnissen und positivem Statements seitens des Mgmt.
Sofern deine Ausführungen bzw. die Interpretation zum Investieren (alles auf einmal) stimmen, empfehle ich dringend einen Börsengrundkurs besuchen. Kein ernsthafter Investor geht bei einem Wert in dieser Konstellation, wie aktuell bei Corestate, mit einem Kauf in der avisierten Zielgröße rein. Dafür existieren momentan schlichtweg zu viele negative Indizien.
Und btw, mit diesem konservativen Ansatz fahre ich seit über 25 Jahren sehr gut, an der Börse und im realen Leben.
Nix für ungut…
Ist auf jeden Fall erheblich weniger als meine Zeit ;)
Ich bin dir auch nicht böse.
Ich finde es nur ziemlich irritierend und in meinen Augen unklug hier den ersten Post so abzusetzen wie du es gemacht hast.
Hier sind Investoren die für 40, - 50 oder höher gekauft haben, etliche Prozent im Minus sind - und du gibst in deinem ersten Post erstmal zum Besten dass du bei ca 30 mit 10.000+X eingestiegen bist- und möchtest zudem das man dir antwortet weil du ja nicht selber alles durchschauen möchtest.
Find ich persönlich ziemlich unverschämt den anderen Investoren ggü die schon echt geblutet haben.
Mich würde in so einem initialpost von dir einzig und allein ein Geschmäckle aufkommen.
Es gibt in meinen Augen clevere Arten sich einem neuen Werteforum anzunähern.
Damit möchte ich es dabei belassen...Gruss aus Franken übrigens ;)
Werden durch diese in Zukunft die Aktien mehr? Sprich durch höhere Aktienanzahl fählt der Gewinn pro Aktie?
Und ist Corestate wie oben mal geschr. überwiegend als Asset Manager zu sehen und die werden einfach niedriger Bewertet als reine Immo.Aktien ...
Vlt. ist ja eine Kombi der beiden Sachen, 1. Die Wandelanleihe verwässert die zukünften Gewinne pro Aktie und 2. Da ein Asset Manager u. kein reines Immo.Unternehmen wird Corestate einfach generell niedriger bewertet.
Wenn man jetzt sagt, aktuell liegt das kgv.e. bei 5,xx (lt. comdirect) (ok das ist eig. lächerlich) und rechnet einfach mal überschlägig eine Risikopramie und ein verwässerung drauf und hat dann mal fiktik angenommen kgv 11 oder 12 .. und ruck zuck wäre das große Potenzial dahin ..
Sind jetzt nur mal Gedankenspiele von meiner Seite um vlt. auch zu verstehen wie die niedrige Bewertung zustande kommt .. bzw. ich suche einfach warum das so ist. Den die LV alleine können das nach mM. nicht sein.
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