Sky-wieder auf dem Weg der Besserung
Was haben Industrie und Bauhauptgewerbe damit zu tun? Hör auf die Leute hier zu verunsichern!!!!!
Zeitpunkt: 08.02.12 14:55
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Beleidigung - und Unterstellung - wiederholte entgleiste Wortwahl!
Guten Abend allseits.....die Frage von allcock ist ziemlich untergegangen - weiß denn jemand, wann entschieden wird?
vor allem Du Mkhose!
Schau doch einfach mal auf Deine Bewertungen.
Fast Alle Sterne gingen auf mein Konto.!
Würde es Geldmaschine nicht geben ,hättest Du gar keine positiv beweteten Berichte !
fast gleiches Spiel elgringo:-)
Im übrigen steigt nun auch noch Freenet
mit ins Kabelnetz ein!
Quelle:Finanznachrichten.de
Mobilcom-Debitel mit großen Plänen im Kabelgeschäft
BÜDELSDORF (IT-Times) - Der Service Provider Mobilcom-Debitel hat den Startschuss für den Verkauf von Breitband- und Fernsehangeboten gegeben. Das Angebot resultiert aus einer Kooperation des Unternehmens mit dem Kabelnetzbetreiber Unitymedia.
In...
Grüsse Dich mein Freund,
Also sorry aber da fällt mir nix ein...Freent als Konkurrenz zu Sky lol...Damit scheisst du den Vogel ab mein Freund.
Letztes Jahr hat man darüber nach gedacht noch mit Sky gemeinsma als Kunde Geld zu verdiene.
Aber Freent AG als Sky Konkurrenz das ist echt lustig...Das meinst Du doch nicht ernst oder ?
Frenet ist ein nix..ein Nimeand es verdient Geld mit dem Agio zum Telefon und Interent Dienstlestieistung. Der Agio ist die Differenz zwischen dem ein Diensltier die Leistung einkauft und an den Point of Sale zur Verfügung stellt..
Mein Freund das muss ich jetzt sagen..Freenet ist nicht die Welt.........vergiss das niemals mein Freund...
Nur das Dir mal klar wird wie klein Freenet ist...
Vodafone.... 14 Mrd Cashflow....
EBIT | 11.933,25 | 12.244,59 | 7.943,48 |
EBITDA | 28.793,90 | 24.277,61 | 23.226,98 |
Cashflow | 14.419,19 | 15.704,23 | 14.681,25 |
.
Freent AG...0,2 Mrd ! .
EBIT | 171,37 | 352,55 | 45,44 |
EBITDA | 362,99 | 577,43 | 175,73 |
Cashflow | 236,25 | 295,54 | 73,62 |
Mur Doc....
EBIT | 3.716,13 | 3.279,07 | -3.505,58 |
EBITDA | 4.819,03 | 4.381,22 | 2.890,66 |
Cashflow | 3.398,41 | 2.929,43 | 1.708,70 |
Deine kleine Freent AG könnte Mur Doc jedes Jahr durch den Cashflwog übernehmen... Vodafone dagegen könnte Free , Dri, News Corpr, übernehmen..Natürlich ist das nicht erlaubt...aber es könnte
Damit wil ich nur mal klar stellen..Wie unwichtig Freent AG ist...im Bezug auf Bundeliga Rechte und Netproviding...
Freenet wäre ein nix ohne Vodafone, Telefonica, ......
Bitte sei mir nicht sauber aber das musste mal gesagt werden..Freent ist nicht Gott...
Gruss Xpress
Goldgräberstimmung, das war einmal. Etwa, als Karl-Heinz Rummenigge der Fußball-Bundesliga eine Steigerung der Erlöse aus den nationalen Fernseheinnahmen von jetzt durchschnittlich 412 Millionen Euro im Jahr auf 800 Millionen hochrechnete. Die Rechnung des Vorstandsvorsitzenden des FC Bayern München wird in absehbarer Zeit nicht aufgehen. Weder bei der jüngsten Rechteausschreibung für die Jahre zwischen 2013 und 2017 noch bei der danach folgenden Vierjahresauktion. Diejenigen, die von Berufs wegen den Umgang mit dieser komplexen Materie beherrschen, sehen dem Ausgang des am 19. Dezember 2011 auf den Weg gebrachten Bieterverfahrens gleichwohl mit realistischer Zuversicht entgegen.
Aus Kreisen der Bundesliga sind hoffnungsfrohe Sätze zu hören wie: „Die Liga wird mehr Geld zur Verfügung haben als je zuvor.“ Spekuliert wird mit einem rund zehnprozentigen Zuwachs, den vor kurzem ein Marktkenner wie Alexander Mogg von der Münchner Unternehmensberatung Roland Berger vorhersagte. 460 Millionen statt 412, dazu siebzig Millionen Euro aus der künftigen Auslandsvermarktung der Bundesliga statt bisher 47, das wären schon 530 Millionen. Bezöge man die vierzig Millionen Euro pro Jahr aus dem vom 1. Juli an gültigen Vierjahresfernsehvertrag über die DFB-Pokalspiele mit ein, könnten der Liga mit Beginn der Spielzeit 2013/14 jährlich etwa 570 Millionen Euro zufließen.
Kein ganz schlechtes Ergebnis vor dem Hintergrund der europäischen Finanzmarkt- und Staatsschuldenkrise, zumal die Fernsehgelder auf einem großen Markt wie Frankreich, wo ein Telekommunikationsanbieter (Orange) ausstieg, rückläufig sind (570 Millionen zwischen 2012 und 2016 statt 668 zwischen 2008 und 2012). Und beim Marktführer England, dessen Pay-TV-Rechte sich zurzeit auf einen Jahresbetrag von 770 Millionen Euro summieren, konnte zuletzt nur ein einstelliges Prozent-Wachstum erzielt werden.
Jedes Jahr 250 Millionen Euro
Die Bundesliga, weltweit die sechstgrößte Sportliga und mit einem Umsatz von 1,9 Milliarden Euro die Nummer zwei unter den europäischen Fußballligen, glaubt sich für die laufende Auktion um die begehrtesten Medienrechte gut gerüstet. Als sie 2008 mit ihren zentralen Partnern Sky - der Unterföhringer Bezahlfernsehsender überweist jährlich im Schnitt 250 Millionen Euro -, ARD (hundert Millionen) und dem Internetfernsehanbieter Deutsche Telekom (25 Millionen) abschloss, sah sie sich drei Monopolisten gegenüber, die keinen Wettbewerb fürchten mussten.
Zwar hat sich die deutsche Fernsehlandschaft seitdem nicht wesentlich verändert, doch die Konkurrenzsituation ist aus Sicht der Liga besser geworden. Wenn Chefunterhändler Christian Seifert im April die Gebote für die ausgeschriebenen Rechtepakete sichtet und bewertet, haben der Vorsitzende der Geschäftsführung der Deutschen Fußball Liga (DFL) und seine engsten Mitstreiter mehr Entscheidungsfreiheit als zuvor. Das liegt auch daran, dass das Bundeskartellamt anders als im Jahr 2008 seine Zustimmung zur zentralen Vermarktung der Rechte nicht weiter an eine Ausstrahlung der Samstagnachmittagsspiele der Bundesliga vor zwanzig Uhr im frei empfangbaren Fernsehen koppelte. Es muss in Zukunft nicht mehr zuerst die traditionelle ARD-“Sportschau“ sein, die fünf bis sechs Millionen Zuschauern schon eine gute Stunde nach den Liveübertragungen der Spiele bei Sky die Highlights der fünf Begegnungen plus des Freitagabendspiels präsentiert. Statt der institutionalisierten Fußballshow am frühen Samstagabend von 18.30 Uhr an könnte diesmal auch eine Internet-“Sportschau“ von 19 Uhr an zu sehen sein. Fußball im Web-TV - auch darauf kann nach den aktuell liberalisierten Vorgaben der Kartellwächter diesmal geboten werden.
Bundesliga vom Smartphone
Für diese neue Art der Bundesliga-Ausstrahlung via DSL-Breitbandanschluss interessieren sich Internetkonzerne wie Google über seine Tochterfirma Youtube oder Yahoo und auch der Axel-Springer-Verlag, für den der Erwerb eines Teils der Bundesligarechte so etwas wie ein Treiber für Plattformen wie bild.de wäre. Was der Bundesliga zudem in die Karten spielt, ist die massenhafte Hinwendung der Deutschen zu Smartphones und Tabletcomputern - mobilen Endverbrauchergeräten, über die jetzt schon erstklassiger Fußball (Sky go) zu empfangen ist.
Das teuerste aller Angebote ist das sogenannte Gold Broadcast Paket mit der Freitagabend-Begegnung, vier Livespielen am Samstagnachmittag plus der Livekonferenz aller fünf Begegnungen plus des Samstagabendspiels plus der Sonntagabendpartie. Dieses Paket gibt es wie die nachgeordneten Silber- und Bronzepakete natürlich auch in HD-Qualität in den Kategorien Broadcast (Fernsehen), Netcast 1 (IPTV) und Netcast 2 (Web- und Mobile-TV). Wer mag, kann sich aber auch auf eine Siebenerserie mit Livespielen im frei empfangbaren Fernsehen kaprizieren - mit dem Supercup, den beiden Bundesliga-Eröffnungsspielen im Sommer und nach der Winterpause sowie den vier Relegationsspielen nach der Saison zwischen dem Sechzehnten der ersten und dem Dritten der zweiten sowie dem Sechzehnten der zweiten und Dritten der dritten Liga. Dafür soll sich neben der ARD vor allem das ZDF interessieren, das von der kommenden Spielzeit an auch im Besitz der Liveübertragungsrechte an der Champions League ist, die man sich 54 Millionen Euro pro Jahr kosten lässt. Der ARD erwächst bei den Zusammenfassungen der Spiele möglicherweise auch durch den Privatsenderverbund Pro Sieben Sat.1 Konkurrenz, der den Verlust der Champions-League-Rechte auf dem nationalen Spielfeld zu kompensieren sucht.
ARD hat gute Chancen
Unter Seiferts Federführung hat die Bundesliga ihr Zwischenziel, mehr Wettbewerb zu schaffen, schon erreicht. Das war auch notwendig, da sie sonst mit Einkommensminderungen hätte rechnen müssen. Ein börsennotiertes Unternehmen wie Sky Deutschland aus dem Medienweltkonzern News Corp. böte ohne Mitbewerber - die Rede ist von der Telekom, Sirius oder ESPN - gewiss weniger. Auch die ARD würde ohne Konkurrenz schon deshalb knausriger als bisher sein, weil sonst der Vorwurf der Gebührengeldverschwendung laut würde. Die „Sportschau“-Rechte (75 Millionen Euro zuletzt) an der Bundesliga belaufen sich jedoch, heißt es, auf gerade mal zwanzig Cent von den 17,98 Euro, die der Gebührenzahler monatlich berappen muss.
Der Bieterprozess kommt dieser Tage richtig in Gang. Bis Donnerstag müssen die Dokumente eingereicht sein, Mitte Februar entscheidet der Vorstand des Ligaverbandes, wer zur Rechtevergabe zugelassen wird. Dann gehen die Ausschreibungsunterlagen vom Frankfurter Sitz der DFL an die Auktionsteilnehmer, bis Anfang April müssen die ersten Gebote eingehen, ehe vermutlich Mitte April entschieden wird. Nach Lage der Dinge dürfte Sky weiterhin beste Chancen besitzen, ihre Pay-TV-Bastion zu behaupten. Und natürlich geht auch die ARD aufs Neue mit guten Chancen in das Rennen um die besten Sendeplätze im freien Fernsehen. Das Drehbuch zur Vergabe aber schreibt die DFL.
Quelle: FAZ
Ich hab mit Sky gut verdient und überlege mir auch in den Bietkampf einzusteigen.
Jetzt geht der Kurs dann sicher in den Keller.
deshalb würde ich das nicht so ins lächerliche ziehen @Henne08 und andere user.
Es wird alles so bleiben wie es ist. Sky ist da schon zu gut auf dem Weg. Wenn jemand anderes noch mitmischt und überbietet Sky, dann ist die DFL kopflos, was die Erreichung der Zuschauer angeht. Sky war bis dato ein zuverlässiger Zahler und Partner für die Liga. Da hatte sich Arena auch schon die Finger verbrannt.
Übrigens schreibst du sehr unlustigen Müll mit Pennystock und ähnliches. Bist du etwa in der Group von Geldmaschinchen?
was geldmaschine anbetrifft und andere user kannst du dir noch kein urteil erlauben.
Was ist denn an dem was DU hier schreibst sachlich? Auf deine dedizierten hoch informativen Zeilen kann hier genauso verzichtet werden, wie die von Herrn Geldmaschine.
Da lob ich mir noch den Express!! Der gehört hier rein. Egal ob investiert oder nicht.
Grüsse Dich,
Zitat : währe dann könnte ich mir vorstellen das wir die 3€ schon gesehen hätten
Würde ich nicht sagen warum ? Weil der Jahresabschluss bei Sky vor der Tür steht....B spätes dann vorliegen muss was bzw wieviel Geld die Sky AG für die Bundeliga bereit stellen muss.
Das wir eine Kaptiallücke haben ist auch klar..wurde ja bestätigt..entweder KE durcht weiter Einkauf von MurDoc...Ausweitung der Aktien Anzahl..Verwesserung oder eine Anliehe..
Aber mal ehrlich wer will Sky Anleihe für 10% zeichen wenn man bei Freent 10% Div heute noch bekommt ?
Daher ganz vorischtig sein..ruhe bewahren.....
Eine Absprache Sky und Tkom wäre verstollss gegen das unlautere wettbewerg...Kartelllamit lässt grüssen das würde daher nicht kommen wie manche sich das vorstellen..
Wir habne Gesetze...
Gruss Xpress
008.02.12|Fußball
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Frankfurt/Main - Die DFL präsentiert die möglichen TV-Rechtepakete ab der Spielzeit 2013/2014. Der Bieter-Streit geht in die heiße Phase: Die ARD wankt, der Bezahlsender Sky zittert.
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Die Telekom attackiert Pay-TV-Sender Sky, zahlreiche Internetanbieter die ARD-Sportschau - das Wettbieten um die Übertragungsrechte der Fußball-Bundesliga geht in die heiße Phase: Die Deutsche Fußball Liga (DFL) präsentiert am Donnerstag in Frankfurt/Main die nationalen TV-Rechtepakete ab der Saison 2013/2014 und darf dank des größeren Wettbewerbs als zuletzt auf Einnahmen von bis zu einer halben Milliarde Euro pro Jahr hoffen. Die Vergabe der Rechte ist für Anfang Mai vorgesehen.
„Jetzt wird es ernst. Bisher gibt es über 30 Bieter für die verschiedenen Pakete. Die nationalen Medienrechte werden finanziell noch einmal nach oben gehen. Die Fußball-Bundesliga bleibt eine Erfolgsgeschichte“, sagte DFL-Chef Christian Seifert vor der Präsentation im Japancenter der Mainmetropole. Der Chefunterhändler der DFL warnte die Bundesligisten allerdings vor zu hohen Erwartungen: „Wir wollen keine Fantasieangebote, bei denen den Bietern nach zwei Jahren die Luft ausgeht.“
Abschließen will Seifert den neuen TV-Vertrag bis spätestens Anfang Mai - also noch vor dem Ende der laufenden Saison. Derzeit kassiert die Liga aus den nationalen Fernsehverträgen im Schnitt 412 Millionen Euro im Jahr, einige Bundesligisten träumen bereits von 500 Millionen Euro jährlich. Karl-Heinz Rummenigge, Vorstandsvorsitzender von Rekordmeister Bayern München, fordert sogar TV-Einnahmen von bis zu 800 Millionen Euro per annum. Realistisch sind nach der Ansicht von Medienexperten aber eher rund 460 bis 480 Millionen Euro pro Jahr aus den nationalen Medienrechten. Dazu kommen noch rund 70 Millionen Euro aus der Auslandsvermarktung.
Mit dann bis zu 550 Millionen Euro pro Jahr könnte die finanzielle Lücke zu den europäischen Topligen ein wenig geschlossen werden. Denn in Frankreich sind die Einnahmen aus den TV-Verträgen bereits rückläufig. Die Ligue 1 kassiert nur noch 570 Millionen Euro jährlich. Zwischen 2008 und 2012 waren es noch 668 Millionen Euro. Platzhirsch bleibt weiterhin die englische Premier League, die alleine aus den Pay-TV-Rechten 770 Millionen Euro generiert. Zum Vergleich: In Deutschland bezahlt Sky 250 Millionen Euro pro Jahr.
Diese Summe wird sich jedoch in der kommenden Rechteperiode erhöhen, da die Telekom Druck auf Sky ausübt. Denn neben den IPTV-Rechten interessiert sich die Telekom offenbar auch für die Übertragungsrechte via Satellit. Allerdings müsste das Multimedia-Unternehmen wohl einen deutlich höheren Preis als Sky bieten, um tatsächlich den Zuschlag zu erhalten. Vieles deutet darauf hin, dass Sky sein Angebot noch mal erhöht und für mehr als 250 Millionen Euro im Jahr die Pay-TV-Rechte behält.
Weitaus spannender könnte der Bieter-Wettstreit zwischen der „heiligen Kuh“ ARD-Sportschau und den Internet-Konkurrenten vodafone, yahoo, google/youtube oder dem Axel-Springer-Verlag/bild. de werden. Die ARD zahlt derzeit insgesamt 100 Millionen Euro für die Bundesliga-Rechte, muss aber vor allem den Verlust der Sportschau fürchten. Denn zuletzt hatte auch das Bundeskartellamt der DFL grünes Licht für die geplanten Ausschreibungsszenarien erteilt hatte. Dabei bestätigte das Kartellamt auch die Zentralvermarktung. Eine „Lex Sportschau“ wird es demnach nicht länger geben.
Denn die Medienrechte für die frei empfangbare Highlight-Berichterstattung werden in diesem Jahr in zwei Szenarien angeboten. In Szenario I ist die erste Highlight-Berichterstattung des Spieltages im Fernsehen vorgesehen. In Szenario II würde die Highlight-Berichterstattung zunächst über Web-TV bzw. mobile Übertragung erfolgen. Bei dem zweiten Szenario wäre die früheste Fernseh-Berichterstattung erst für 21.45 Uhr vorgesehen. Ob die ARD daran aber Interesse hätte, erscheint derzeit fraglich.
sid
vielleicht solltest du dir dein geschreibsel mal genau vor augen führen-da bekommt man nämlich augenkrebs!
mit sehr viel vorstellungskraft weiß man was du uns sagen möchtest ;-)
Erinnert mich an Dinner for one:
The same procedure as every year
Wär schön wenns schon rum wäre und dieser Käse,der nur Formsache is, abgehakt werden kann.
Grüsse Dich, Mein Freund,
Zitat:mit sehr viel vorstellungskraft weiß man was du uns sagen möchtest ;-)
Wenn du es verstandne hast dann hat es ja gereicht.
Gruss Xress HeadFond.