Rot-Grüne Chaoschronik 2002-2006:
Seite 84 von 137 Neuester Beitrag: 18.09.05 23:03 | ||||
Eröffnet am: | 22.09.02 22:29 | von: SchwarzerLo. | Anzahl Beiträge: | 4.404 |
Neuester Beitrag: | 18.09.05 23:03 | von: Karlchen_I | Leser gesamt: | 166.741 |
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Es gibt eine Unzahl von Hypothesen dazu, und die
politisch gesetzten Rahmenbedingungen können diese
Zyklen hemmen oder verstärken.
Es wird nur ein schwacher Aufschwung werden.
Nach 7 mageren Jahren kamen 7 fette Jahre.
Heute gehen die Uhren eben etwas anders
und unregelmäßiger.
"Ursachen des Konjunkturzyklusses sind nicht bekannt"
Was es so alles gibt.
Und das Gegenteil auch. Toll.
Kannst denn nicht mal ein weing deutlicher werden, Du Orakel ?
Und stand oder steht da auch, daß jetzt die 7 mageren zu Ende sein sollen ?
Übrigens: Was brauchst Du denn an VWL-Literatur?
Damit war der Nachweis erbracht, daß die Weltwirtschaftkrise der 30er Jahre nicht auf einem Marktversagen beruhte, wie die Keynesianer behaupten, sondern die Folge eines Regierungsversagen war. Die Zentralbank der USA hatte die Geldmenge um ein Drittel reduziert, in einer Situation, in der eine Erhöhung der Geldmenge angemessen gewesen wäre. Friedman stellte fest: "The fact is that the Great Depression, like most other periods of severe unemployment, was produced by government mismanagement rather than by any inherent instability of the private economy."
Friedman sagte: "In one sense, we are all Keynesians now; in another, no one is a Keynesian any longer. We all use the Keynesian language and apparatus; none of us any longer accepts the initial Keynesian conclusions."
2. Ich bin kein Keynesianer, falls Du das meintest.
3. "Friedman ist insofern Keynesianer, als er den theoretischen Apparat von Keynes benutzt. Er tut dies aber, um die Annahmen von Keynes zu widerlegen. Auch die oben zitierte Äußerung Friedmans sollte in ihrem vollständigen Zusammenhang gesehen werden. Friedman sagte: "In one sense, we are all Keynesians now; in another, no one is a Keynesian any longer. We all use the Keynesian language and apparatus; none of us any longer accepts the initial Keynesian conclusions."
Vielleicht kann ja Karlchen_I diesen gordischen
Knoten durchschlagen.
Bildungsministerin Edelgard Bulmahn will sich nach dem Verfassungsgerichts-Urteil zur Juniorprofessur für eine Neu- Verteilung der Kompetenzen zwischen Bund und Ländern im Bildungs- Bereich einsetzen. Generell seien jedoch bundeseinheitliche Regelungen nach wie vor nötig, um Wissenschaftlern die Möglichkeit zur Arbeit in allen Bundesländern zu bieten, so Bulmahn. Ähnlich äußerte sich der Wissenschaftsrat, das Beratergremium von Bund und Ländern. Das Verfassungsgericht hatte nach Klagen Bayerns, Sachsens und Thüringens die im Zuge des neuen Hochschulrahmengesetzes vorgesehene Juniorprofessur für verfassungswidrig erklärt, da der Bund seine Kompetenzen überschritten habe. Jungen Wissenschaftlern sollte die Möglichkeit gegeben werden, direkt nach einer Doktor- Arbeit zu lehren und nicht erst nach einer Assistenzzeit und anschließenden Habilitation.
Quelle: http://www.dw-world.de/german/0,3367,2972_W_1278294,00.html
Und mein Sandtürmchen ist doch schöner als deins! Bähhh, Mama! ...
Im übrigen werden hier nur Meldungen über die rot-grüne Chaostruppe akzeptiert, diese sind bitte möglichst unreflektiert einzustellen und mit einer phantasievollen Überschrift (es können auch ein paar einleitende Sätze oder ein anspruchsvoller Kommentar sein) zu versehen. Damit das Ganze nicht auf einer abstrakten Ebene bleibt, folgt im Anschluss an diese Maßregelung ein Beispiel. Bitte halten Sie sich in Zukunft an die Regularien!
Khartum auf Konfliktkurs mit EU - Botschafter einbestellt
Khartum/Berlin (dpa/WEB.DE) - Nach den Sanktionsdrohungen der EU sind der deutsche und der britische Botschafter im Sudan in das Außenministerium in Khartum einbestellt worden.
Dem Vernehmen nach beschwerte sich die sudanesische Regierung über die EU. Diese hatte am Montag mit Sanktionen gedroht, sollte die Regierung im Sudan die mordenden Milizen in Darfur nicht stoppen.
Deutschland gilt neben den USA als Meinungsführer in dieser Auseinandersetzung mit der Führung in Khartum. Nach einem Treffen der EU-Außenminister am Montag in Brüssel sagte der deutsche Ressortchef Joschka Fischer: "Es gab große Übereinstimmung, dass Sanktionen sein müssen, (...) wenn die sudanesische Regierung ihre Verpflichtungen (...) nicht innerhalb kürzester Zeit umsetzt."
Die herumziehenden arabischen Reiter-Milizen in der Krisenregion Darfur müssten entwaffnet, ihre Anführer vor Gericht gestellt und bestraft werden, fasste Fischer die EU-Position zusammen. Es werde trotz einiger Fortschritte noch immer zu wenig durch die sudanesische Regierung getan, um überall in Darfur humanitäre Hilfe leisten zu können.
Die UN schätzen die Zahl der bislang in Darfur Getöteten auf bis zu 50.000 Menschen. Die Milizen hätten bis zu mehr als eine Million Menschen der schwarzafrikanischen Bevölkerungsgruppe vertrieben.
So geht das!
z.Z. in der Aussenpolitik nicht verkehrt machen.
http://www.ariva.de/board/178041/thread.m?a=&jump=1589991jump1589991
Ciao
Bernd Mi