Epigenomics auf dem Weg zur FDA Zulassung?!
Nur meine Meinung
Bei 0,20€ kann man nochmal einen Zock wagen.
Greg ist wahrscheinlich Golf spielen.
Privat macht er alles richtig. Bezieht mehr Gehalt als die Pommesbude Umsatz macht und kann die Füße hochlegen. Vor ne Kapitalerhöhung fällt für ihn Arbeit an. Bissl Werbetrommel schwingen, bis die Jünger anbeißen und dann wieder 1 Jahr schlafen legen. Nächstes Mal aber erstmal wieder Aktienzusammenlegung 10:1, da kann es weitergehen.
ALLE epi Aktionäre wäre froh, wenn sie die epi kohle in BTC gesteckt hätten.
Epi ist der letzte Saftladen, mehr Personal führt hier nur zu schnelleren KEs.
Tut euch einen Gefallen und verkauft den Dreck
Aber bis dahin wurde auch das Gesetz zum 9. mal eingebracht und die Erstattung gibts per Gesetz.
Der Punkt hier ist aber die frühzeitige Erkennung der Krebszellen, damit das Immunosystem sich noch vollumfänglich der blossgestellten Zellen entledigen kann und dafür bedarf es einer frühzeitigen, möglichst schonenden / schnellen Erkennung z.B. durch die Epi Bluttests.
Die Ausgaben für Forschung sind in 2021 von 3,7 Mio auf 3,1 Mio runtergegangen (auch wegen Kurzarbeit durch Corona)
Die Ausgaben für Vertrieb und Verwaltung sind von 7,3 Mio auf 7,5 Mio gestiegen.
Obwohl es also ein forschendes Unternehmen ist, wir die Forschung eingeschränkt. Die Verwaltung hingegen aufgebläht. So sieht Selbstbedienung aus. (wie in einem anderen Forum und wohl auch hier deutlich erwähnt wird).
Nur die Hälfte der Mitarbeiter ist in der Forschung. Der Rest in Verwaltung und Vertrieb. Ich denke, daß in der Zentrale auch die kleinen Mitarbeiter kurzarbeiteten. Und trotzdem stieg dieser Kostenblock.
Aufgeklärt wurde das im GB nicht.
Deswegen schluckt ist alles die Verwaltung…was bringt es für ein paar 100 TSD Umsatz Mio auszugeben.
https://www.finanznachrichten.de/...fende-geschaeftsjahr-2022-022.htm
Der Vorstand erwartet für das Geschäftsjahr 2023 gerade mal einen Umsatz in einer Bandbreite von lächerlichen 60.000 Euro bis 200.000 Euro.
Das Management ließ heute über DGAP u.a. vermelden (sinngemäß), daß die Gesellschaft restrukturiert und die Kosten radikal minimiert werden sollen.
Der Vertrieb von Epi proColon wird nicht nur eingestellt, sondern bereits verkaufte Tests zuurückgerufen. Was für eine unternehmerische Schlappe !
Der Aktienkurs brach daraufhin an den Börsenplätzen in der Spitze um rd. 40 % ein. Das dürfte aber erst der Anfang sein.
Skandalös ist grundsätzlich, daß das geltende Aktienrecht es zulässt, daß sich nicht konkurrenzfähige Buden wie z.B. Epigenomics über höchst fragwürdige Kapitalmaßnahmen immer wieder zum Nachteil der unbedarften, gutgläubigen Anleger die Taschen füllen können und sich auf diese Weise unberechtigt am Leben halten.
Firmen dieser Art wären in anderen Gesellschaftsformen als einer AG schon längst abgewickelt – sprich liquidiert – worden. Das hätte den Investoren – insbes. dem Kleinanleger - viel Geld - sprich Verluste - erspart.
Wie naiv muß man sein, um zu glauben, daß mögliche Interessenten bei einer AG, die praktisch vor dem Ruin steht (siehe Umsatzprognose für 2023), für die Assets mehr zahlen wollen und werden, als n´Appel und´n Ei – wenn überhaupt ?
Aus letzterem Grund wird es daher nach meiner Überzeugung nicht zu Verkäufen kommen. Dann wird es jedoch so sein, daß sich die AG auch nach der angekündigten Restrukturierung in Geldnöten befindet. Sie wird also weitere Kapitalmaßnahmen benötigen, um zu überleben. Jedoch welcher Investor sollte bereit sein, dann noch weiteres Geld in das Unternehmen zu stecken? Für welches Geschäftsmodell bitteschön ? Und mit welchen Perspektiven ?
Nach meiner Überzeugung wird am Ende wegen Zahlungsunfähigkeit die Insolvenz stehen.
Alle, die sich damals für Aktien der Epigenomics AG interessierten und diese auch kauften, vertrauten ja der – wie sich später herausstellte, verfehlten – euphorischen Einschätzung von Mister Hamilton, daß einer positiven CMS-Entscheidung am 28.8.2020 bezüglich Epi proColon 2.0 praktisch nichts im Wege steht. Was sich bekanntermaßen als fataler Irrtum erwies. Genauso wie die überhastete Entscheidung, schon für den 3.9.2020 die sogen. Pareto-Konferenz anzusetzen, auf der man die sicher geglaubte positive CMS-Entscheidung als Erfolg verkaufen wollte. Pustekuchen !
Übrig sind – nach diversen Kapitalmaßnahmen, die der AG bis heute das Überleben ermöglichten - indessen nur noch die Scherben in Germany, die Mister Hamilton der Gesellschaft hinterlassen hat. Und das Fiasko für die noch verbliebenen Shareholder, die zähneknirschend über ihren Buchverlusten sitzen und hirnen, was sie wohl falsch gemacht haben.
Trotzdem bedankte sich der Aufsichtsratsvorsitzende Dr. Helge Lubenow, wie es sarkastischerweise besonders in diesen Kreisen üblich ist, ganz artig und in blumigen Worten für Hamiltons Verdienste um das Unternehmen. Wobei auch von Führungsrolle und strategischem Weitblick die Rede ist.
Größer kann eine Verarsche für den geprellten Anleger ja kaum sein, dessen berechtigte Renditeerwartungen plumpsend im Eimer gelandet sind.
Im Gegensatz zu denen von Mister Hamilton. Oder hat schon mal jemand gehört oder gelesen, daß eine Abberufung eines – nennen wir es mal vorsichtig, glücklosen - Managers für ihn von finanziellem Schaden war ?
großartigen kompendium.
den namen des aufsichtsratsvorsitzenden hast du richtig geschrieben.
nur bei dem geschlecht liegst du daneben.
" der " ist nämlich eine frau.
trug der jurist der gegenseite in einer wichtigen verhandlungsrunde sinngemäß vor
" bereits diese offensichtliche unkenntis in dieser nebensächlichkeit
zeigt welch geistes kind die vorlegten papiere sind . "
damals hatte ich einen ganz ganz dicken hals,
heute würde ich sagen " wie recht der anwalt doch hatte. "
am rande: diese person wurde später ein geschätzter oberbürgermeister einer mittelstadt,
leider ist er schon vor einigen jahren verstorben.
" nach meiner überzeugung wird am ende wegen zahlungsunfähigkeit
die insolvenz stehen ".
welch ein klarer und eindeutiger satz. dann schauen wir mal.