2017 QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD-JPY
aber da wird noch stark gestützt.
wie krank das alles ist sieht man an dem massiven plus der anleihen
Gruß Bernecker1977
Eurozone: Einkaufsmanagerindex Einzelhandel Februar 50,1 Punkte, nach 50,4 Punkten im Vormonat.
Quelle: www.godmode-trader.de
Frankfurt (GodmodeTrader.de) - Gemischte US-Konjunkturdaten brachten den Goldpreis am Freitag zunächst unter Druck, gaben aber kurze Zeit später bereits wieder Unterstützung. So wurde der offizielle US-Arbeitsmarktbericht für Januar veröffentlicht, der zwar auf den ersten Blick die Erwartungen übertraf, wie die Rohstoffanalysten der Commerzbank im aktuellen „TagesInfo Rohstoffe“ schreiben.
Beim zweiten Blick habe sich aber herausgestellt, dass die Stundenlöhne kaum gestiegen seien, womit immer noch eine erhebliche Lücke zwischen der Entwicklung der Arbeitslosenrate und der Lohnentwicklung klaffe. Die US-Notenbank Fed dürfte daher mit der nächsten Zinserhöhung noch etwas warten. Die Commerzbank-Volkswirte erwarteten diese im Juni. Zudem habe der ebenfalls am Freitag veröffentlichte ISM-Index für den Dienstleistungssektor im Januar enttäuscht, heißt es weiter.
„Heute Morgen handelt Gold leicht fester bei 1.225 US-Dollar je Feinunze. Die von Bloomberg erfassten Gold-ETFs verzeichneten am Freitag Zuflüsse von 4,5 Tonnen, in den letzten vier Handelstagen von 18,4 Tonnen. Die seit Jahresbeginn zu beobachtende Aufwärtsbewegung des Goldpreises ist auch auf ein großes spekulatives Kaufinteresse zurückzuführen: Seit Anfang Januar wurden die Netto-Long-Positionen von Gold gemäß CFTC-Statistik ununterbrochen und insgesamt um 91 Prozent auf 69.800 Kontrakte aufgebaut. Absolut betrachtet liegen sie damit aber noch auf einem niedrigen Niveau, so dass von dieser Seite her noch Luft nach oben besteht“, so die Commerzbank-Analysten.
Quelle: www.godmode-trader.de
Man muss ebend och mal Glick ham ;-)))
Jetzt könnt die Longorder passen
- Die Stimmung der Wirtschaft im Euroraum hat sich weiter aufgehellt. Das ifo Wirtschaftsklima verbesserte sich im ersten Quartal von 8,2 auf 17,2 Saldenpunkte. Die Erwartungen sind deutlich positiver als im Vorquartal. Die befragten Experten schätzen auch die aktuelle Lage günstiger ein. "Die konjunkturelle Erholung nimmt Fahrt auf", kommentierte das ifo Institut.
- 97 amerikanische Unternehmen, angeführt von Apple, Google, Facebook und Microsoft, haben sich vor Gericht gegen das von Präsident Donald Trump verhängte Einreiseverbot gewandt. Sie reichten eine ausführliche Stellungnahme im Verfahren bei einem Berufungsgericht in San Francisco ein. Dort wird der Rechtsstreit um das Trump-Dekret über befristete Einreiseverbote für Bürger aus muslimisch geprägten Ländern ausgefochten.
- Der sentix-Konjunkturbarometer für die Anlegerstimmung im Euroraum sank im Februar um 0,8 Punkte auf 17,4 Punkte. Der Rückgang fiel jedoch weniger deutlich als erwartet aus. Volkswirte hatten mit einem Rückgang auf 16,8 Punkte gerechnet. Der Unterindikator für die Konjunkturerwartungen fiel von 20,0 Punkten auf 14,3 Punkte. Der Rückgang sei als direkte Reaktion auf die „Rüpel-Politik" Trumps zu werten, schreibt Sentix-Geschäftsführer Manfred Hübner. „Die Anleger sehen darin eine ernste Gefahr.“ Die Lagebeurteilung verbesserte sich hingegen um 4,0 Punkte auf 20,5 Punkte.
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