Jaxx-Jetzt einsteigen?
Seite 83 von 100 Neuester Beitrag: 24.04.21 22:53 | ||||
Eröffnet am: | 22.03.09 21:57 | von: acker | Anzahl Beiträge: | 3.48 |
Neuester Beitrag: | 24.04.21 22:53 | von: Yvonnehcwo. | Leser gesamt: | 505.072 |
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http://nachrichten.rp-online.de/panorama/...rnseh-lotterien-1.2523248
http://koeln-bonn.business-on.de/...-glueckspielmonopol-_id33439.html
Das Oberlandesgericht Düsseldorf hat heute die Monopolisten hart abgestraft, indem es den eigenen Eilbeschluss nochmals bestätigte, in dem sie den Lotteriegesellschaften der einzelnen Länder untersagt die privaten Lottovermittler in ihrer Arbeit zu behindern. Ebenfalls bestätigt hat das Gericht die Unzulässigkeit der regionalen Abgrenzung der einzelnen Lotteriegesellschaften, die gegen das Kartellrecht verstößt.
Während hier das Gericht eindeutige Worte findet und die Monopolisten abstraft schaffen die Monopolisten selbst eine Art von Parallelwelt, die nur dem Zweck der Propagandaarbeit dient. So sagte Dr. Friedhelm Repnik, Geschäftsführer der Staatlichen Toto-Lotto GmbH Baden-Württemberg und Federführer des Deutschen Lotto- und Totoblocks, dass er vom Gesetzgeber
Rahmenbedingungen erwartet, die es den Lotteriegesellschaften erlauben würden entschiedener gegen die Spielsucht vorzugehen. Da wir uns in der Pflicht sehen, fremdsprachige Beiträge wie diesen auch mal zu übersetzen, möchten wir dies auch an dieser Stelle tun. Herr Dr. Repnik erwartet von der Politik, dass sie ihr bestes tut um den neuen Lotteriestaatsvertrag durchzubekommen, damit sich die staatlichen Anbieter nicht mehr mit Konkurrenz rumschlagen müssen, sondern alle Einnahmen samt Vertriebswegen für sich behalten können um so ihren Gewinn zu maximieren. Da uns an dieser Stelle Dr. Repnik wiedersprechen würde (wenn denn mal jemand von den staatlichen Lotteriegesellschaften uns antworten würde), wäre es interessant zu hören wie Bandenwerbung für Lotto sowohl im Fußball als auch während der Playoffs der Basketballbundesliga zu erklären sind, die außer das Logo keine Information beinhalten, es sei denn der Spielsuchthinweis, der nicht einmal beim Reinzoomen der Aufnahme zu erkennen ist, würde hier als informativ gewertet werden.
Im Grunde genommen bleiben an dieser Stelle die Fronten unverändert. Die Lotteriegesellschaften zeigen sich nicht einmal gesprächsbereit, sondern verlassen sich auf ihre Freunde aus der Politik, die schließlich (wie Herr Dr. Repnik selbst) auch einmal in den Genuss eines solchen Dankbarkeitsposten nach ihrer Politikerkarriere hoffen, der wenig Stress aber dafür ein hohes Gehalt verspricht. Leider konnte Herr Dr. Repnik nicht dazu bewegt werden uns eine Antwort darauf zu geben wieso sich jemand ohne eine wirtschaftliche oder gar soziale berufliche Kompetenz vom Politiker zum Chef einer Lotteriegesellschaft verwandeln kann wenn dies nicht aus reiner Dankbarkeit geschieht und damit fast auf dem Niveau von Bestechung rangiert. Während wir also immer wieder Korruption und vor allem Vetternwirtschaft in den Ostblockstaaten kritisieren sind wir schon längst selbst zu solch einem System verkommen, denn die Mehrheit der Geschäftsführer der staatlichen Lotteriegesellschaften sind ehemalige Politiker, die sich durch keinerlei berufliche Erfahrung für solch einen Posten bewerben könnten.
Willkommen in der Welt ohne Moral, dafür aber mit viel gesundem Vitamin B.
SH war schon einmal Vorreiter: z.B. Zerschlagung des NDR "Norddeuter Rot Funk".
Alle anderen Länder haben dann auch Ihre öffentlich-rechtlichde Rundfunk-Kartelle zerschlagen.
In diesen Bereichen blüht die Kurruption am besten. Siehe MDR und Vergangenheit des Lottoblocks.
Seht auch einmal bei wallstreet-online unter Jaxx hinein. Die starten für diese Woche eine Kampagne unter dem Titel "meist diskutierte Aktie". Damit wollen sie die Aufmerksamkeit auf Jaxx lenken. Vielleicht sollten wir auch hier mitmachen
http://www.deraktionaer.de/aktien-deutschland/...m-fokus-17285279.htm
Hänel: "Wir haben eben nicht so grosse Arschlöcher wie ihr beim Lottoblock!"
Ein gutes Signal. Damit wird SH den bisherigen Kurs fortsetzen, d.h. ab 11.3.12 gibt es Lizenzen.
Wenn er dies tatsächlich einhält, müßten sichdie Ergebnisse auch am 1.11. so bleiben oder besser sein.
Das wissen wir Teilnehmer in diesem Thread schon lange!
Sobald der Rahmen für eine Liberalisierung des Sportwettenmarktes abgesteckt sei, würden sich für JAXX potenziell verschiedene Wachstumsoptionen eröffnen, wie z.B. Kooperationen mit Medienunternehmen und/oder Fußballvereinen.
http://www.aktiencheck.de/analysen/...itive_Entwicklung_Q3_11-3951718
Bin mal gespannt welchen Technikpartner die da im Auge haben mit dem sie zusammenarbeiten wollen.
http://www.handelsblatt.com/...-privaten-wettanbieter-an/5732820.html
Die Ministerpräsidenten der 16 Bundesländer haben sich mit Ausnahme
Schleswig-Holsteins am Donnerstagabend in Lübeck auf einen neuen
Glücksspielstaatsvertrag geeinigt.
Lübeck (SID) - Ein wichtiger Schritt vorwärts, doch noch keine Ideallösung:
Die Ministerpräsidenten der 16 Bundesländer haben sich mit Ausnahme
Schleswig-Holsteins am Donnerstagabend in Lübeck auf einen neuen
Glücksspielstaatsvertrag geeinigt. Durch ihn wird nach monatelangen
Verhandlungen das staatliche Monopol aufgehoben. Der Markt öffnet sich für
20 kommerzielle Anbieter, nachdem zuvor nur sieben beabsichtigt waren. Die
Steuerbelastung für den Spieleinsatz von derzeit 16,6 Prozent wird auf fünf
Prozent gesenkt.
Der Sport, der durch seine Spiele und Veranstaltungen in hohem Maße die
Basis für das Glücksspiel legt, darf nach seinen Einnahmeeinbruch im Bereich
Glücksspiel künftig auf stattliche Gewinnzuwächse im Millionenbereich
hoffen. Dies gilt sowohl für den Fußball als auch für die Stiftung Deutsche
Sporthilfe. Zuletzt bewegten sich über 95 Prozent der Wetten im illegalen
Bereich und brachten dem Sport selbst somit keine Einnahmen.
Für Schleswig-Holstein, das am 14. September mit einem eigenen, deutlich
liberaleren Glücksspielgesetz vorgeprescht war, wird es eine
Beitrittsklausel im neuen Vertragswerk geben. Nach Aussage des
rheinland-pfälzischen Ministerpräsidenten Kurt Beck (SPD) wird es bei einem
Verbot für Internet-Poker und andere Onlinespiele bleiben.
Ursprünglich hatten alle Länder außer Schleswig-Holstein beabsichtigt,
weitgehend an den bestehenden Restriktionen für das Glücksspiel festzuhalten
und nur sieben Konzessionen zu vergeben. Dies hatte die EU-Kommission im
Sommer scharf kritisiert. Auch der Alleingang Schleswig-Holsteins führte nun
zu dieser liberaleren Lösung.
Die Erneuerung des Glücksspielstaatsvertrag war notwendig geworden, weil der
aktuelle Vertrag am Jahresende ausläuft. Zudem hatte der Europäische
Gerichtshofs im vergangenen Jahr in einem Urteil das Glücksspielmonopol in
Deutschland kritisiert.
(END) Dow Jones Newswires
October 28, 2011 06:33 ET (10:33 GMT)
ISO-8859-11.0
http://www.finanznachrichten.de/...vereinbarkeit-mit-eu-recht-007.htm