E.ON AG NA
Seite 83 von 1903 Neuester Beitrag: 01.09.24 11:48 | ||||
Eröffnet am: | 05.08.08 14:42 | von: DerBergRuft | Anzahl Beiträge: | 48.562 |
Neuester Beitrag: | 01.09.24 11:48 | von: MrTrillion3 | Leser gesamt: | 8.876.620 |
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langsam aber sicher nach unten...
und außerdem:
die chinablase wird platzen, die konjunktur dort wird abkühlen, dann geht alles in den keller, dann kaufen wir nach...
guckst du video auf www.cashkurs.com vom 1.7.10
is voll die realistische ding. olllleeeeeee, aber jetzt müssen wir erst mal argentinien abwürgen.
"die chinablase wird platzen, die konjunktur dort wird abkühlen"
So ist das, wenn die Wachstumsprognose in China auf 6-8% fällt dann geht die Welt unter. Typisches Beispiel für dieses großkotzige, gierige und überhebliche Auftreten der Finanzmärkte. Realitätsverlust schlechthin, gibt dafür keine Tabletten..?
mit Eon verglichen, inbezug Buchwert und Eigen- zu Fremdkapital in 2009.
Danach ist BMW ca.30% über Buchwert, wobei Ek zu FK 1:4 ist.
Bei Eon wird bei Buchwert gehandelt, obwohl Ek zu FK 1:3 liegt.
Vgl. das ein Autotiltel schnellen Marktschwankungen unterliegt wenn der Absatz stockt,
ein Versorger doch weitegehend immer zumindest mit der Grundlast sein Geschäft macht,
dann halte ich Eon als Invest die treue ..
Der move auf ca. 25/26 kommt ganz sicher und schneller als mancher hier denken wird.
Längere Laufzeiten führten zu geringeren Strompreisen und niedrigeren CO2-Preisen. Auch der Klimaschutz spreche für längere Laufzeiten, sagte der Minister. Ohne längere Laufzeiten würde zudem die Abhängigkeit vom Ausland wegen erhöhter Energieimporte zunehmen. Die gegenwärtige Diskussion dürfe aber nicht allein auf die Kernenergie verengt werden, sondern müsse den gesamten Energiebereich in Betracht ziehen.
Die künftige Energieversorgung müsse sowohl der Versorgungssicherheit wie auch dem Klimaschutz gerecht werden, ohne dass darunter die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands leide. "Deutschland darf nicht als einsamer Vorreiter (beim Klimaschutz) seine Wettbewerbsfähigkeit preisgeben", sagte Brüderle am Donnerstag beim Kongress des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) in Berlin. "Es geht darum, Ökologie und Ökonomie sinnvoll zu verbinden", sagte der Minister.
Was das bedeute, werde auch Gegenstand des Energiekonzeptes sein, an dem gerade mit Hochdruck gearbeitet werde, sagte Brüderle. Die Regierung beabsichtige, die Klimaschutzziele bis 2050 auf eine ökonomisch sinnvolle Art und Weise erreichen. Bis 2050 werde eine weitgehend CO2-freie Energieerzeugung gebraucht.
Bei der Förderung der erneuerbaren Energien müsse der Wettbewerb stärkeres Gewicht erhalten. Die erneuerbaren Energien müssten möglichst schnell zur Marktreife geführt werden. "Angesichts der erfolgten Preissenkungen im Markt ist es sachgerecht, die bestehende Überförderung bei der Vergütung von Solarstrom kurzfristig abzuschmelzen", sagte Brüderle. Nur auf diese Weise seien ausufernde Kosten und reine Mitnahmeeffekte zu vermeiden. Die EEG-Novelle Photovoltaik hänge derzeit im Vermittlungsausschuss. "Ich hoffe auf dessen Weisheit", sagte der Minister.
Webseite: www.bmwi.de
.. endlich mal ein logisch und strukturiert denkender Politiker in Deutschland!
Schade das wir von dieser "Sorte" kaum noch welche haben.
es sind die kleinen schritte, die optimistisch stimmen
Ich überlege echt nochmal nachzukaufen.
Fragt sich nur wie der Gesamtmarkt sich weiter verhält.
Ich glaube fast billiger kommen wir nicht mehr rein
Irgendwas mit 261,8% Fibonacci-Retracement der A-Welle (was immer das für´n Quatsch sein mag), kam in etwa hin. Steht hier irgendwo im Thread ziemlich weit vorn.
Nicht das Du wieder durchdrehst ;-)))
so es scheint als würden wir uns am Boden bewegen + - 0,50€
Ich warte jetzt mal noch nächste Woche ab und schlag dann nochmal kräftig zu..... die Dividende wird ähnlich ausfallen wie dieses JAhr :-)))))
denke nicht wie hier oft erwähnt das wir bis 18 euro fallen werden!!!! aber wenns so wäre wärs mir auch recht... weil steigen wird sie früher oder später eh wieder!!!
Schönes Wochenende
Der Konzern E.ON verkaufe seine komplette Aktienbeteiligung an der BKW FMB Energie AG (BKW). Der Verkauf werde in zwei Phasen abgewickelt. In einem ersten Schritt erwerbe die BKW 8,9% der Aktien, die Groupe E 5,01%. Gleichzeitig habe sich die BKW für eine zweite Phase den Zugriff auf den verbleibenden Anteil von rund 7% mittels eines Optionsvertrages mit einer Laufzeit bis September 2011 gesichert.
Die von der Bundesregierung geplante Steuer auf atomare Brennelemente ist womöglich rechtlich nicht durchsetzbar. Zu diesem Ergebnis kommt laut "Spiegel" die Anwaltskanzlei Clifford Chance in einem bislang unveröffentlichten Gutachten. Demnach sei die Einführung einer Brennelementesteuer als Verbrauchssteuer mit "europäischen Richtlinienvorgaben unvereinbar", da der Strom aus Kernenergie durch die Steuer gegenüber Strom aus anderen Energieträgern benachteiligt werde. Genau dies hatte das Bundesfinanzministerium aber geplant. Ein Ministeriumssprecher sagte dazu, die Studie sei ihm nicht bekannt.
Die Bundesregierung will mit der Steuer ab 2011 rund 2,3 Milliarden Euro jährlich von den Betreibern der Atommeiler kassieren. Bei einem Gespräch mit Vertretern der Energiewirtschaft in der vergangenen Woche sollen Mitarbeiter des Ministeriums laut "Spiegel" rechtliche Schwierigkeiten eingeräumt haben. Zumindest könne es schwierig werden, den gesteckten Zeitplan einzuhalten, zitierte das Nachrichtenmagazin aus Teilnehmerkreisen. Die Gespräche sollen in den nächsten Wochen fortgeführt werden.Laufzeitverlängerung um 15Jahre denke wären 5Euro plus Wert.