Baumot AG mit BNox Technik zum Erfolg
Baumot nach Kapitalherabsetzung | wallstreet-online.de - Vollständige Diskussion unter:
https://www.wallstreet-online.de/diskussion/...etzung#neuster_beitrag
http://www.3sat.de/mediathek/?mode=play&obj=68245
Analysen wie heute Finanztrends 07,45Uhr lassen mich nur noch schmunzeln-siehe aktuelle Analysen Meinungen von Solarworld heute-und was ist-Solarworld hat momentan fast 50% plus.
Hinter den Kullisen wird gearbeitet und verhandelt, und es wird der Tag kommen an dem eine adhoc platziert wird. Ansonsten kann man hier immer wieder nen netten kleine Trade machen um die Langeweile zu überbrücken. Baumot kann Spaß machen. ;)
Autoexperte Stefan Bratzel sagte der Zeitung, die VDA-Annahmen seien "optimistisch und ambitioniert". Er habe im Idealfall allenfalls mit einer Reduzierung der Emissionen um zehn Prozent gerechnet. Selbst mit 14 Prozent könnten die drohenden Fahrverbote in vielen Städten aber nicht verhindert werden
Nochmal : "Selbst mit 14 Prozent könnten die drohenden Fahrverbote in vielen Städten aber nicht verhindert werden"
Diesel-Gipfel: Autoindustrie erwartet Stickoxid-Reduzierung um bis zu 14 Prozent | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/...-reduzierung-14-prozent
Quelle: http://www.wz-net.de/...-Massnahmen-verhindern-keine-Fahrverbote.html
Mehr denn je können Diesel-Käufer inzwischen auf Rückabwicklung ihres Autokaufs hoffen. Die sächsischen Verbraucherschützer wollen nun den Druck auf Händler, Hersteller und Politik nochmals erhöhen.
Chemnitz/Leipzig. Die Verbraucherzentrale Sachsen geht im Diesel-Skandal in die Offensive. "Wir bieten allen geprellten Käufern an, sich umfassend von uns zu ihren Rechten gegen Händler und Hersteller beraten zu lassen", sagt Referatsleiterin Katja Henschler. Außerdem strebe der Verband mehrere Musterverfahren an, um den Verbrauchern auch zur gerichtlichen Durchsetzung ihrer Ansprüche zu verhelfen. Im Blick hätten die Verbraucherschützer dabei vor allem VW, Porsche, Audi und Skoda, aber es könnten sich auch Käufer anderer Marken beraten lassen.
Hintergrund ist eine Umkehr in der Rechtssprechung, die viele Experten sehen. Lange hatte es trostlos für deutsche Autokäufer ausgesehen, die wegen ihrer manipulierten Dieselautos vor Gericht zogen. Doch seit Ende vergangenen Jahres sind deutsche VW-, Audi- und Skoda-Händler in Serie zur Rücknahme der Wagen mit der Betrugssoftware verurteilt worden: unter anderem von den Landgerichten Nürnberg-Fürth, Baden-Baden, Köln, München I, Frankfurt am Main, Osnabrück und Würzburg, Arnsberg, Hamburg, Karlsruhe, Kempten, Kleve, Regensburg und Zwickau. Der Tenor der Entscheidungen, die alle noch nicht rechtskräftig sind: Die betrügerische Motorsteuerung stelle durchaus einen erheblichen Sachmangel dar. Es sei für die Käufer nicht zumutbar gewesen, auf eine Nachbesserung zu warten - zumal bei Einreichung der Klage nicht absehbar gewesen sei, ob und - wenn ja - wann und mit welchen Folgen dieser Mangel beseitigt werden könne. Volkswagen spricht dennoch von Einzelfällen, in denen der Konzern unterlegen sei.
Die Verbraucherzentrale Sachsen schätzt indes inzwischen die Erfolgsaussichten für die Diesel-Fahrer vor Gericht als "sehr gut" ein. Im Rahmen des Gewährleistungsrechts könnten Käufer ihre Rechte innerhalb von zwei Jahren nach dem Kauf geltend machen, erklärt Henschler. "Aber auch bei älteren Fahrzeugen werden wir versuchen, Ansprüche gerichtlich prüfen zu lassen."
Stoßrichtung für die Musterverfahren, für die die Verbraucherschützer jetzt Fälle suchen, werden zunächst die Händler sein. Eigentlich sei es aber das Ziel, durch das Gewicht der Verbraucherzentrale den Druck auf die Autobauer zu erhöhen - und hintergründig auf die Politik. "Am Ende geht es uns darum, dass der Verbraucherschutz mitreden dürfen muss und wir beim ersten Diesel-Gipfel im August mit am Tisch hätten sitzen müssen." Zudem fordere die Verbraucherzentrale, dass nicht nur neue Software aufgespielt werde, sondern die Autos für die Käufer kostenlos mindestens umgerüstet werden. "Auch das Thema Sammelklagen, die in Deutschland nicht zugelassen sind, wollen wir wieder auf das Tableau bringen", sagt Henschler.
Erschienen am 19.08.2017 von Jürgen Becker.
Quelle: https://www.freiepresse.de/WIRTSCHAFT/...ll-klagen-artikel9978962.php
Das Adblue-Dosiersystem stammt ja schon von Bosch.
http://www.kfz-betrieb.vogel.de/...achruestung-funktioniert-a-616403/
http://de.bosch-automotive.com/de/..._treatment_diesel_motorsys_parts
Oder von Continetal, die haben ja auch schon Emitec übernommen...
Quelle: http://www.eurotransport.de/news/...al-uebernimmt-emitec-6553363.html
http://www.emitec.com/startseite/
Oder Eberspächer, die haben im Mai 2017 mit der Serienproduktion von Ottopartikelfiltern begonnen, da wären die Dieselfilter von Baumot eine gute Ergänzung...
Quelle: https://www.eberspaecher.com/presse/...n-von-ottopartikelfiltern.html
Immer noch sicherer als bei Air Berlin oder Solarworld!
Thomas Burkhardt, ADAC Vizepräsident für Technik, zu "Bild am Sonntag": "Der ADAC EcoTest zeigt, dass so gut wie alle Hersteller ein massives Emissions-Problem bei ihren Dieselfahrzeugen haben." Burkhardt forderte eine bessere Umrüstung bei allen Herstellern."
Quelle: http://m.focus.de/auto/news/...en-hersteller-versagen_id_7491558.html
Also, immer schön weiter die Empfänger der Parteispenden wählen!
Legale Korruption! Die innovativen Firmen werden weiterhin untergebuttert!
Ich hoffe aber immer noch auf ein "Umdenken"!
Alleine diese werden Baumot in ganz andere Umsatzregionen katapultieren...
"...Mit welchen Maßnahmen kann die Luft in unseren Städten sauberer werden?
Die Maßnahmen, die betroffene Städte ergreifen können, sind vielfältig: Diesel-Taxen sollten von den Straßen verschwinden und durch Erdgas-/Benzinhybridantriebe ersetzt werden, Busse für den öffentlichen Nahverkehr sollten mit wirksamen NOx-Katalysatoren nachgerüstet werden, öffentliche Dienststellen sollten auf die Anschaffung von Diesel-Pkw für ihren Fuhrpark verzichten. Ganz entscheidend ist auch die Attraktivitäts- und Kapazitätsverbesserung der öffentlichen Verkehre, beispielsweise durch die Einführung eines Bürgertickets oder Park&Ride-Angeboten. Der Ausbau von Radwegen oder Tempolimits in belasteten Straßen sind ebenfall empfehlenswert..."
Quelle: http://www.duh.de/aktuell/...p;cHash=0282a9a2ce184f3779743af52523f46e
"Keiner war in der Lage, klare Stellungnahme in Bezug auf z. B. den Umgang mit dem Dieselproblem, definitiv benennen zu wollen."
Falsch :
Volker Kauder (CDU) sagte er will 1500 Euro Hardwarelösung
Thomas Oppermann (SPD) sagte er will Hardwarelösung .
Zusätzlich fordert die AfD, eine Dieselgarantie bis 2050, und damit weiß man bzw. wird erahnen können, Arbeitsplätze sind der AfD sicherlich wichtiger, als die Gesundheit der „Produktionssklaven“, somit dürfte diese Partei, mit einer solch menschenverachtenden Wertung ihrer „Bürger“, sich gerade selbst ins absolute „Wählbarkeits- Aus“ geschossen haben.
So einen Schwachsinn habe ich schon lange nicht mehr gelesen in Bezug zur AfD !
Dieselgarantie ist wichtig um die CO2 Ziele zu erreichen .
Die "Produktionssklaven" gab es schon vor der AfD
"ältere und kranke Mitbürger, als auch Schwangere und Allergiker, welchen logischer Weise Rechnung getragen werden .."
Die gibt es also an Arbeitsstätten nicht ? gehst du arbeiten ?
Erklär mit mal Dieselgarantie zum Nachteil der Gesundheit der "Produktionssklaven "
Frag mal die wo es betrifft nämlich die "Produktionssklaven " , hasse es wenn immer eine Minderheit meint über eine Mehrheit entscheiden bzw. in ihrem Namen zu sprechen zu können .
Deswegen wähle ich nur noch die Partei wo für direkte Demokratie ist und da gibt es momentan nur eine Alternative .
Ach ja noch eins Reden wir mal kurz über die Gesundheit uns aller im Fall Fipronil:
Warum werden Eier gekennzeichnet für uns Verbraucher ,aber nicht für das verarbeitende Gewerbe . Ist doch nur gewesen um uns in Sicherheit zu wiegen ,aber gleichzeitig haben wir Kuchen oder Nudel gegessen wo niemand weiß woher dort die Eier kommen .
Hardwarelösung aus und das, wie ich finde Beste, Kauder nennt sogar unsere 1500€.
Ab ca. Minute 38
Vielleicht haben die tech. Arbeitskreise ja schon eindeutig die Machbarkeit der Nachrüstungen bestätigt und damit die Aussagen der Autoindustrie wiederliebt?! Dadurch erkennen die Politiker vielleicht ja doch, dass sie beim ersten Gipfel am Nasenring durch die Arena geführt wurden. Im RTL Talk war Angela Merkel auch nicht sehr freundlich mit der Autoindustrie. Vielleicht geht ja doch noch etwas vor der Wahl, durch die Drohung einer möglichen Grünen Regierungsbeteiligung nach der Wahl.