Warum der DAX auf 15.000 Punkte steigen wird
Seite 81 von 163 Neuester Beitrag: 17.02.20 15:10 | ||||
Eröffnet am: | 07.09.12 19:07 | von: Oesterwitz | Anzahl Beiträge: | 5.073 |
Neuester Beitrag: | 17.02.20 15:10 | von: gautemangke. | Leser gesamt: | 617.098 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 111 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | ... | 78 | 79 | 80 | | 82 | 83 | 84 | ... 163 > |
Die divi aktien werden von tag zu tag interessanter! Aber bis zur divi Saison is noch eine weil, da kann noch viel passieren!
Aktuell liegen noch 15 % meines Depots auf der Seite. Ein guter Einstieg wäre nicht schlecht.
Mal schaun ob es wirklich so kommt!
Aber es kann ja ned so weiter gehen, dann hätten wir im april die 12000 und im juli mind. 12500 - das wär unrealistisch ende des jahres 14000 oder wie!?
http://www.krone.at/Welt/...rschuss-Oesterreich_im_Minus-Story-440761
schafft der Dax 100 - 200 P. täglich.
Da würde die 12.000 er marke bereits nächste Woche Freitag erreicht sein.
gewinne müssen laufen gelassen werden, und nicht abgeschnitten werden. ich lasse meine papiere im depot, denn ich gehe davon aus, dass das noch eine ganze weile so weiter geht. bloß sich nicht jetzt abschneiden.
wie gestern bereits gepostet, der DAX ist ein günstiger index. eine andere these besteht ja auch darin, dass der DAX solange weiter steigt, bis die rendite sich den 10years angepasst hat.
War jemand schon bei Autohäusern?
Komisch das man alle Autos 20% billiger verkaufen muss oder??
Haben die kein Platz mehr oder zuviel Autos gebaut.
Wenn man vor lauter Autos das Preisschild nicht mehr lesen kann, ist das unpraktisch.
Die Schlüsse kann jeder für sich ziehen
Interessanter Artikel...und schaut mal nach wer sich dort auch zu Wort meldet.
Auch Jakob aus dem Forum steht mit gutem Rat im Artikel:
"Ein niedriges KBV könnte gerechtfertigt sein, würde sich die Ertragslage der deutschen Unternehmen mangels Wettbewerbsfähigkeit verschlechtern. Das ist aber nicht absehbar. "Die Gewinnentwicklung der Firmen ist erfreulich. Sie profitieren vom schwachen Euro und den sinkenden Ölpreisen", sagt Jakob Penndorf, Portfoliomanager bei Gebser & Partner AG in Frankfurt."
Die Aktien werden immer weiter explodieren. Was will man sonst machen? Geigen, Oldtimer, Wein?
hier geht's um harte Fakten. Doppeltop-Angst ist Müll.
Du klammerst dich auch wie wild an irgendwelche Thesen, oder Dinge die passieren könnten ...
Charttechnik ist nichts anderes, als der Versuch aus der Vergangenheit Dinge für die Zukunft abzuleiten...
Im Endeffekt ergibt die Charttechnik aber auch nur " Wahrscheinlichkeiten " .... Die man handeln " kann "
Ich habe ja auch allgemein nichts gegen Euch Shorties, dennoch verstehe ich nicht, warum man an einem Top ( egal welches ) , ohne Umkehrsignal Short gehen muss.
Zudem ist es mir auch unbegreiflich warum man in einem Intakten Aufwärtstrend versuchen muß Short zu gehen.
Es war und ist schon immer so gewesen, das wenn der langfrisitige Trend LONG, oder Short ist man immer mehr Profit macht wenn man in die Hauptrichtung tradet, weil die Strecke des Haupttrends immer die längere ist.
Beim DAX würde das heißen KorrekturPhasen abwarten und dann LONG gehen.
Bei langfrisitgen Losern im DAX würde das heißen : Anstieg nach OBEN abwarten dann Short gehen.
Wenn man bei deinen Posts in anderen Threads rausliest , das du zb Continental und Hugo Boss shortest, nur weil diese Aktien langfrisitig gestiegen sind, dann machst du genau den Fehler den die meisten machen. Siehe OBEN...
Klar korrigieren diese Aktien irgenwann mal , dennoch wird sich am Haupttrend nach OBEN nicht viel ändern ...
Mir persönlich ist das traden zu nervig und zu zeitintensiv...
Der Trend (haupttrend lt tom77) ist nicht durch chartleserei ex ante zu wissen (nur nachträglich) sondern durch Ergebnisse der Konzerne. Der Aktienkurs folgt langfristig immer dem unternehmenderer (Buchwert + ertragswert + Wert des Wachstums + Wert mangels Alternativen), der unternehmenswert folgt langfristig der Konjunktur.
Das neue Buch von Thomas Gebert ist ich seit heute erhältlich !
Laut Amazon jetzt verfügbar und bestellbar...
Meins sollte morgen , spätestens Freitag ankommen !
frage: was oder wem folgt eigentlich die konjunktur? sonnenaktivität, psychologie, inflation, systemischen risikolevels?
@all. Ich bin 100 % Aktien und 90% DAX.
Ich sehe immer wieder stark diversifizierte portfolios (Aktien Anleihen, Rohstoffe, ai etc). Ich halte das für Quatsch. Damit wird jede outperformance naiv wegdiversifiziert. Nicht mal den Dax schlägt man damit. Was heißt. Ich sehe portfolios die 30% in 10 Jahren machen. Das ist Quatsch.
Macht eure Hausaufgaben und dann entscheidet euch aus gutem Grund für eine asset klasse oder Sektoren oder Region. Buffet hat schon gesagt dass Diversifikation nur für jene ist, die nicht wissen was sie tun und meiner Meinung nach ein Garant für schwache Performance.
muss ich mir sorgen machen weil der dax immer weiter steigt :)
wahnsinn :)
alles wartert weiterhin auf eine korrektur!
Abgesehen von normalen börsenmechanismen warum sich Indizes unterschiedlich stark bewegen (Stärke aufholen / Schwäche zeigen) muss man beachten dass der SPX ausschüttet. Der Dax nicht. Das bedeutet, der SPX wird praktisch täglich ex Dividende gehandelt (500 indexteilnehmer bei 270 Handelstagen). Alleine deshalb gibt es ceteris paribus eine kleine Schwäche wenn alle anderen Faktoren gleich bleiben.
Wie tom77 schon immer sagt, es gibt einige Titel die den DAX immer treiben, die meisten Werte sind aber strategische underperformer. Und genau hier setzt auch die Logik von Bertelt an. Er hat sich alle 30 Werte angesehen und geschaut, wieviele Werte tatsächlich auf Allzeit-Hoch sind. Die Schlussfolgerung: Wenige! Die meisten stehen weit entfernt von ihren hochs, was zu auf lange Sicht (sollte zB der turnaround bei einigen Werten geschafft werden oder sie wieder sonstwie zu alter stärke kommen) zu einem noch höheren DAX führen kann.
Anbei die Grafik. Ganz rechts sieht man den Down-Faktor, das ist der Abstand zum Allzeit Hoch des jeweiligen Titels.
ja mal schaun jetzt kommt eigentlich der monat märz und es müsst bis april runter gehen - dieser monat steht eigentlich für korrekturen - normalerweise müsste es jetzt wirklich runter gehen!
aber was ist shcon normal an dieser börse :)
Guten Morgen Cleo + all,
wieso Diversifikation. Ich kenne Buffetts Vorgehen gut, der zeitweise in seinem Leben 70% seines Vermögens in einer Aktie hatte, weil er sehr überzeugt davon war. Jetzt im Alter empfiehlt er dem Average Investor (!) aber einfach einen ETF zu kaufen, wie z.B. seiner Ehefrau. Für einen Profi wie Cleo oder andere hier regelmäßigen Schreiber im Forum (Tom77, ...) kann es durchaus Sinn machen zeitweise so vorzugehen, wer aber unerfahren ist fährt damit irgendwann gegen die Wand - soll nicht heißen, dass er große Verluste macht, aber dass er den Index, den Marktdurchschnitt hinterherläuft. Wer auf den EuroStoxx seit der Finanzkrise gesetzt hat, underperformt den DAX. Wer auf Thyssen oder Lufthansa setzte, hat auch keine Freude bei DAX 11.300. Also wenn man so vorgehen will wie Cleo es beschreibt, dann sollte man wissen was man tut. Stock-Picking ist eine knifflige Sache ;-)
Ansonsten, was andere Assetklassen als Aktien anbelangt (Rohstoffe, Immobilien, Anleihen, eigenes Humankapital) so eignen die sich vor Allem dafür sein eigenes Risikoprofil zu definieren. Für junge Leute wie Cleo oder mich kann es durchaus Sinn machen 100% in Aktien zu halten. Wer schon 3.000.000 EUR auf dem Konto hat, wird vielleicht anders empfinden. ;-)
Mit den Benchmarks muss man ebenfalls achtsam arbeiten. Natürlich wird ein diversifiziertes Portfolio aus Bonds, Aktien, Rohstoffen on the long run nie den DAX schlagen. Es wäre aber auch die falsche Benchmark. Kreatives Benchmarking findet man übrigens überall in der Finanzpresse. Also wer ein Portfolio aus 50% Aktien und 50% Anleihen hat, der hat nicht die Benchmark 100% DAX, sondern 50% DAX und 50% IBOXX, oder andere equivalente Indizes. Wer nur Small Caps im Depot hat, darf sich nicht brüsten den DAX zu schlagen, sondern müsste den SDAX oder einen European Small Companies-ETF als Benchmark definieren. Haltet mal die Augen offen, wie oft auch die Profis diese Punkte nicht beachten, weil es sich einfach besser verkauft.
Noch kurz zum Schluss. Ich bin ein Fan von Aktien, weil Sie Substanzvermögen sind. Zwar schwanken die Kurse, aber es lässt sich ein innerer Wert definieren. Es ist produktives Kapital für mein Depot und mein Vermögen kann damit wachsen. Natürlich sind Bonds oder Rohstoffe zeitweise sicherer, aber es sind halt nur Schulden und totes Metall.
Viele Grüße,
Jakob