Nordex Akte X
Also nahezu relativ erholt!
DB TecDAX 902,25 -0,31 -0,03 % 21:59:50
Hoch vom 04.07.: 6,332 €
Schlusskurs heute: 6,095 €
Fibonacciretracementkorrekturziel (61,8 anstatt 31,2%): 6,096 €
Also fast punktgenau Landung.
So ich richtig würde resultiert daraus, dass es von hieraus morgen
wieder berauf geht! Soweit die Logik!
Und: Fällt der Kurs unter diesen Kurs (6,095 €), dann steht wieder die Prüfung Richtung: von 6 / 5,95 € an!
06.07.2011, 16:48 Uhr
KfW: 90 Prozent des EE-Potentials in Afrika ungenutzt
Frankfurt – Nach einer Einschätzung der KfW Entwicklungsbank sind in Afrika rd. 90 Prozent des Potenzials an regenerativen Energien noch ungenutzt. Ob große Flüsse und Seen, heiße Zonen, vulkanische Gräben und Luftströme, auf eine oder mehrere erneuerbare Energien könne überall in Afrika zugegriffen werden. Vor allem das Potenzial an Sonnenenergie, die heute noch deutlich teuer ist als andere Energieformen, ist groß. Ebenso die Möglichkeiten der Nutzung von Wasser- und Windenergie sowie in einigen Gegenden die Geothermie, so die KfW. "Wir werden unsere Angebote zur Finanzierung von erneuerbaren Energien auch in Afrika weiter verstärken, denn die Möglichkeiten zu ihrem Einsatz dort sind vielversprechend", sagt Dr. Norbert Kloppenburg, Mitglied des Vorstands der KfW Bankengruppe. Die KfW Entwicklungsbank unterstützt bereits verschiedene Partnerländer in Afrika dabei, ihre Kapazitäten an erneuerbaren Energien zu erweitern.
Die KfW Entwicklungsbank will die Vision einer Energiepartnerschaft zwischen Europa und Nordafrika weiter vorantreiben. Dazu fördert sie zum Beispiel Windparks in Ägypten oder solarthermische Anlagen in Marokko. Im Jahr 2010 hat die KfW Entwicklungsbank nach eigenen Angaben 150 Mio. Euro für Subsahara-Afrika und 200 Mio. Euro für den Norden des Kontinents an Fördermitteln bereitgestellt. Die KfW-Tochter DEG habe im selben Jahr noch einmal mehr als 100 Mio. Euro für Erneuerbare-Energien-Projekte privater Unternehmen zugesagt.
50% Windkraft am EU-Strommix bis 2050
07.07.2011 Der europäische Windenergieverband EWEA präsentiert neue Windkraft-Ausbauziele.
Der europäische Windenergieverband EWEA verweist in einem kommenden Juli erscheinenden Bericht auf den eindrucksvollen Beitrag der Windenergie zu einer sicheren Stromversorgung sowie zur Erreichung der Treibhausgas-Reduktionsverpflichtungen der EU.
Bis 2020 rechnet die EWEA mit einer Verdreifachung der europäischen Windkraftleistung auf 230 Gigawatt. 2050 kann die Windenergie 50% der europäischen Stromaufbringung liefern.
Auch in Österreich ist bis 2020 mehr als eine Verdreifachung der Windkraftleistung möglich. Voraussetzung dafür ist der Beschluss eines ambitionierten Ökostromgesetzes im Parlament.
Die im Vorfeld an die offizielle Präsentation ihres Berichts "Pure Power" von der EWEA heute bekannt gegebenen Windkraft-Ausbauziele sind ambitioniert: Eine Verdreifachung der in Europa bestehenden Windkraftleistung von 84 Gigawatt (GW) auf 230 GW bis 2020 bedeutet, dass 15,7% des Stromverbrauchs der EU aus Windkraft gedeckt wird. Bis 2030 erwartet die EWEA einen Ausbau auf 400 GW, bis 2050 gar auf 735 GW. Dann könnte die Windkraft die Hälfte des europäischen Stromverbrauchs decken. Dass es sich dabei um keine utopischen Zahlen handelt, beweist die Tatsache, dass die EWEA-Prognosen in der Vergangenheit immer übertroffen wurden.
"Auch in Österreich ist bis 2020 mehr als eine Verdreifachung der Windkraftleistung auf 10% des Stromverbrauches möglich", kommentiert Mag. Stefan Moidl, Geschäftsführer der IG Windkraft, die EWEA-Zahlen und führt weiter aus: "Diese Strommenge entspricht einem Zubau der Windkraftleistung von 2500 MW. Erfreulich ist, das im neuen Ökostromgesetz bereits 2000 MW verankert werden sollen."
Voraussetzung dafür ist der Beschluss eines ambitionierten Ökostromgesetzes im Nationalrat. Wirtschaftsminister Mitterlehner habe in der Regierungsvorlage bereits deutliche Verbesserungen im Vergleich zum Begutachtungsentwurf vorgenommen.
Nun bedürfe es noch der Anpassung weniger, aber entscheidender Details im Parlament, dies vor allem bei der Höhe der Mittel sowie bei der Frage des Abbaus der Warteschleife bei Windkraftprojekten.
Anfang 2011 liefern 625 Windräder mit einer Gesamtleistung von 1011 MW Strom ins österreichische Stromnetz. Diese Anlagen erzeugen ca. 2,1 Mrd. Kilowattstunden sauberen Strom - dies ist der Jahresstromverbrauch für rund 600.000 Haushalte.
Bis 2015 kann die Windkraft den Nettostromimport nach Österreich des Jahres 2010 ersetzen. Bereits vor 2020 wird die erzeugte Windstrommenge den 7%-igen Atomstromanteil des österreichischen Stromverbrauchs übersteigen.
Seltene Erden im Pazifik entdeckt
07.07.2011 Forscher haben im Pazifik große Vorkommen seltener Erden entdeckt.
In mehr als 2.000 Proben haben sie laut dem Fachjournal Nature Geoscience hohe Konzentrationen der 17 Metalle gefunden, die unter anderem für den Autobau und den Bau von Windrädern benötigt werden und auf dem Weltmarkt stark nachgefragt sind.
Seltene Erden sind Metalle, die wegen ihrer besonderen elektrischen, magnetischen und mechanischen Eigenschaften aus der Elektronikindustrie kaum wegzudenken sind. Der Markt wird derzeit von China beherrscht – zwar lagert dort nur rund ein Drittel der Welt-Reserven von insgesamt 17 Seltenen Erden, das Land beherrscht aber 97 Prozent des Weltmarkts und exportiert pro Jahr 150.000 Tonnen der Metalle.
Die chinesische Regierung führte im Juni letzten Jahres Kontrollen zum Export der Seltenen Erden ein und kündigte an, die Umweltauflagen zu verschärfen. Der Weltmarktpreis ist seit Januar stark angezogen: zum Teil um das Drei- oder sogar um das Fünffache.
Beim Abbau der Metalle kommt es häufig zu schweren Umweltverschmutzungen und Menschenrechtsverletzungen. Bei der Herstellung fällt außerdem radioaktives Thorium als Abfallprodukt an.
Ob ein Abbau der Seltenen Erden in mehreren tausend Metern unter dem Meeresboden des Pazifiks technisch, wirtschaftlich und ökologisch machbar wäre, war nicht Teil der Untersuchung der japanischen Wissenschaftler.
Frankfurt – Nach einer Einschätzung der KfW Entwicklungsbank sind in Afrika rd. 90 Prozent des Potenzials an regenerativen Energien noch ungenutzt. Ob große Flüsse und Seen, heiße Zonen, vulkanische Gräben und Luftströme, auf eine oder mehrere erneuerbare Energien könne überall in Afrika zugegriffen werden. Vor allem das Potenzial an Sonnenenergie, die heute noch deutlich teuer ist als andere Energieformen, ist groß. Ebenso die Möglichkeiten der Nutzung von Wasser- und Windenergie sowie in einigen Gegenden die Geothermie, so die KfW. "Wir werden unsere Angebote zur Finanzierung von erneuerbaren Energien auch in Afrika weiter verstärken, denn die Möglichkeiten zu ihrem Einsatz dort sind vielversprechend", sagt Dr. Norbert Kloppenburg, Mitglied des Vorstands der KfW Bankengruppe. Die KfW Entwicklungsbank unterstützt bereits verschiedene Partnerländer in Afrika dabei, ihre Kapazitäten an erneuerbaren Energien zu erweitern.
Die KfW Entwicklungsbank will die Vision einer Energiepartnerschaft zwischen Europa und Nordafrika weiter vorantreiben. Dazu fördert sie zum Beispiel Windparks in Ägypten oder solarthermische Anlagen in Marokko. Im Jahr 2010 hat die KfW Entwicklungsbank nach eigenen Angaben 150 Mio. Euro für Subsahara-Afrika und 200 Mio. Euro für den Norden des Kontinents an Fördermitteln bereitgestellt. Die KfW-Tochter DEG habe im selben Jahr noch einmal mehr als 100 Mio. Euro für Erneuerbare-Energien-Projekte privater Unternehmen zugesagt.
http://www.iwr.de/re/iwr/11/07/0608.html
Nordex (Pty) Ltd
Ascott Office Park
Port Elizabeth, Eastern Cape 6045
South Africa
tel: +27 413730045
http://www.zibb.co.za/finance/profile/...port+elizabeth/6045/31888308
http://www.nordex-online.com/en/news-press/fair-calendar.html
Vielen Anlegern in Deutschland ist der F.A.Z.-Index ein Begriff. Seit 50 Jahren umfasst dieser, als einer der bekanntesten deutschen Aktienkursindizes, die gesamte Branchenbreite des deutschen Aktienmarktes und gilt als stetiger Begleiter des deutschen Wirtschaftsaufstiegs. Auch im Jubiläumsjahr 2011 ist dieser Index weiterhin ein guter Indikator der deutschen Wirtschaftskraft. Der F.A.Z.-Index umfasst die 100 bedeutendsten Unternehmen, die ihren Unternehmenshauptsitz in Deutschland haben und an der Deutschen Börse gelistet sind
.......
Diese Kriterien erfüllen die beispielsweise die Unternehmen SIEMENS AG, die K+S AG sowie NORDEX SE. Während Siemens mit über neun Prozent Index-Anteil das Schwergewicht darstellt, bewegt sich die K+S AG mit einem Anteil von knapp über einem Prozent Indexanteil im Mittelfeld. Mit einem Indexanteil von nur 0.05 Prozent gehört der Windanlagenbauer NORDEX SE zu den Leichtgewichten im Index. Das Partizipations-Zertifikat auf den F.A.Z.-Index stellt erst den Anfang von Produkten der Société Générale mit dem F.A.Z-Index als Basiswert dar. Freuen Sie sich auf weitere interessante Produkte in der näheren Zukunft.
http://www.finanztreff.de/...,,id,6714,partnerId,84,sektion,news.html
danke für die Info @muecke1 und dann schaun mer mal, ob unsere Nordex irgendwann mal die 0,1 Prozent schafft
07.07.2011, 09:08
Börse Xetra in Euro/ Kursstand: 6,17 Euro
Rückblick: Volatil ging es in der Nordex Aktie vor allem im März zu, wobei die Bullen hier versuchten Kurse über dem Widerstandsbereich um 8,45 Euro zu etablieren. Dies gelang jedoch nicht und nach zwei gescheiterten Versuchen übernahmen die Bären wieder das Ruder. Mit diesen fiel der Kurs relativ dynamisch und direkt bis auf die Unterstützung bei 5,95 Euro zurück.
Auf dieser konnte der Abverkauf zunächst jedoch gestoppt werden. Die Käufer versuchten hier immer wieder, den kurzfristigen Abwärtstrend zu drehen, über mehr als kleinere Erholungen aber kamen sie dabei nicht hinaus. Vielmehr steht weiter die Unterstützung bei 5,95 Euro unter Druck und zuletzt meldeten sich die Verkäufer immer schneller zurück.
Charttechnischer Ausblick: In der Nordex Aktie sollten unterhalb von 6,45 Euro weiter fallende Kurse eingeplant werden. Ein Ausbruch unter 5,95 Euro würde dies prozyklisch bestätigen und ließe kurzfristig weiter nachgebende Notierungen bis auf 5,25 Euro zu. Mittelfristig drohen sogar Verkäufe bis auf 4,24 Euro.
Erst mit einem Kursanstieg über 6,45 Euro ließen sich zumindest erste kleinere Kaufsignal im Chart ausmachen. Mit diesen wäre es dann möglich, dass die Aktie nochmals bis auf 7,50 Euro und darüber dann 8,45 Euro ansteigen kann.
Kursverlauf vom 19.10.2010 bis 07.07.2011 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
Ich stelle normal nichts von godmode hier rein weil ich von denen nichts halte!
Aber das gehört zum veranschaulichen des postings #2014
07.07.2011
Nach dem Verkauf der Branchenperle Demag Cranes interessieren sich weitere Ausländer für Deutschlands Paradeunternehmen - vor allem Amerikaner und Chinesen.
Auszug
Kleinere Anbieter wie Fuhrländer könnten dabei geschluckt werden. Aber auch Nordex – etwa viermal so groß wie Fuhrländer – ist nicht gegen Übernahmen gefeit. Nordex ist immer noch zu klein, um weltweit zu expandieren. Beide Unternehmen dürften Wettbewerber aus China oder aus anderen Schwellenländern interessieren, die durch den Aufkauf eines technisch führenden Herstellers aus Deutschland ihren Rückstand ausgleichen wollen.
http://www.wiwo.de/unternehmen-maerkte/...utschen-industrie-470688/2/
07.07.2011, 07:52 Uhr
USA plant Alternativen für Rettungspläne
Noch versucht der US-Kongress die Schuldenkrise der vereinigten Staaten zu lösen. Hinter den Kulissen bereitet sich jedoch bereits eine besondere Task-Force auf ein etwaiges Scheitern vor. Nur wenige Optionen bleiben.
Washington. Während der US-Kongress unter Hochdruck um eine Lösung der Schuldenkrise ringt, prüft ein verschworenes Team im Finanzministerium bereits alle Optionen, um bei einem Scheitern die Pleite der USA doch noch abzuwenden. Zwar wird Ressortchef Timothy Geithner nicht müde zu betonen, es gebe keinen Plan B für den Fall, dass die Abgeordneten der Regierung ihren Segen für noch mehr Schulden verweigern. Aber hinter den Kulissen kundschaften Kreisen zufolge seine Fachleute Wege aus, die vielleicht beschritten werden könnten, falls die Regierung von Präsident Barack Obama nicht pünktlich ihre Rechnungen bezahlen kann.
Anfang August droht die Zahlungsfähigkeit der USA, sollten sich die Parteien nicht auf eine Erhöhung der Schuldengrenze verständigen. Die Fronten zwischen Obamas Demokraten und den Republikanern sind seit Monaten verhärtet. Für Donnerstag ist ein weiteres Treffen geplant. Wie die Nachrichtenagentur Reuters von damit vertrauten Personen erfuhr, prüft man im Finanzministerium zugleich folgende Fragen:
- Kann die Regierung Zahlungen aufschieben, um die Zahlungsflüsse auch nach dem 2. August im Griff zu haben?
- Erlaubt die Verfassung es Obama, den Kongress zu umgehen und weiterhin Anleihen zu begeben?
- Gibt ein Urteil aus dem Jahr 1985 der Regierung die rechtliche Möglichkeit, bei den Zahlungen Prioritäten zu setzen?
Die USA sind so hoch verschuldet, dass sie die gesetzliche Obergrenze von 14,3 Billionen Dollar bereits am 16. Mai gerissen haben. Die Politiker müssen eine Erhöhung beschließen, sonst kann die größte Volkswirtschaft der Welt ab dem 2. August ihre Verbindlichkeiten nicht mehr bedienen und ist de facto zahlungsunfähig. Eile tut Not.
in Windkraft!
Auszug
Sechs Schweizer Energieunternehmen wollen künftig gemeinsam in die Nutzung von Windkraft im europäischen Ausland investieren. Zu diesem Zweck haben die Azienda Elettrica Ticinese (AET), die Elektrizitätswerke der Kantone Schaffhausen und Zürich (EKS und EKZ), ewl energie wasser luzern (ewl), SN Energie und die EGL Gruppe heute die Beteiligungsgesellschaft Terravent AG gegründet. Diese wird Investitionen in Onshore-Windparks in Deutschland, Spanien, Frankreich und Italien prüfen und vornehmen. Die beteiligten Unternehmen erhalten über Terravent Zugang zu Strom aus Windkraft und entsprechende Zertifikate.
http://www.ee-news.ch/de/wind/article/22525/...gemeinsam-in-windkraft
(Exportinitiative) China, der grösste Energieverbraucher der Welt, will 30 GW an Offshore-Windkraft bis zum Jahr 2020 installieren.
http://www.ee-news.ch/de/wind/article/22516/...hore-wind-installieren
Interview mit Gregor Czisch, Energieexperte der Universität Kassel, über die Nutzung regenerativer Quellen in einem internationalen Stromverbund
Auszug
DW-TV: Wie groß muss also der Mittelmeerraum gefasst sein, damit Energie von nennenswerter Größe geliefert werden kann?
Gregor Czisch: Das ist weniger die Frage nach der Menge der Energie, die wir dort erzeugen können als nach dem zeitlichen Zusammenspiel der Erzeugung. Also insgesamt ist es so, dass wir meinetwegen Europa und seine nähere Umgebung von Westsibirien bis nach Senegal, südlich der Sahara, betrachten, dann können wir ein Vielfaches dessen an Strom erzeugen, was wir brauchen. Aber wir wollen ihn natürlich dann erzeugen, wenn wir ihn brauchen, also auch zeitgleich möglichst, und dafür ist so ein großräumiger Verbund sehr hilfreich.
DW-TV: Sie schlagen ja auch vor, erst einmal klein anzufangen. Also mit Einzelprojekten: Der Ostseeraum ist da im Gespräch. Und darüber sprechen Sie schon mit der Bundesregierung. Was sagen die und wie weit sind die Gespräche, wie konkret ist das schon? Gregor Czisch: Ja, teilweise sind die Gespräche relativ konkret. Im Parlamentsforum südliche Ostsee wurde die Frage diskutiert, ob man sich nicht zusammenschließt zu einem Stromverbund, wo man dann die Windenergiepotentiale der Ostseeanrainerstaaten, Off-shore und On-shore also im Meer und an Land, nutzt, im Verbund mit den großen Speicherwasserkraftwerken, die in Skandinavien schon existieren, um zu einer kostengünstigen erneuerbaren Stromversorgung zu kommen. DW-TV: Also im Stromverbund liegt die Zukunft. Interview: Daniela Levy
für grüne Energien werden. Das plant zumindest die Regierung. Schon heute werden 30 Prozent des Stroms aus erneuerbaren Energiequellen gedeckt. Bis 2020 soll in Schottland doppelt soviel Strom produziert werden, wie die Einwohner verbrauchen – vor allem mit Wasser- und Windkraftanlagen. Zum Vergleich: In Deutschland soll bis 2020 ein Anteil von 35 Prozent erreicht werden. Etwas mehr, als bei den Schotten schon heute.