Exasol AG: Die Analytics-Datenbank
Seite 9 von 19 Neuester Beitrag: 22.11.24 22:53 | ||||
Eröffnet am: | 19.05.20 16:07 | von: Derivate Jäg. | Anzahl Beiträge: | 458 |
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2022 konnte Exasol 14 neue Kunden gewinnen, insgesamt 224 Kunden.
Das bereinigte EBITDA verbesserte sich um 58,3 % auf minus 14,4 Mio. Euro.
Cashflow minus 7,6 Mio. Euro lag (Vorjahr: minus 20,2 Mio. Euro).
Marktkapitalisierung Höhe von 75 Mio. Euro (Stand: 07.11.2022) genießt Exasol gemessen an einem Kurs-Umsatz-Verhältnis von unter 3 eine ziemlich günstige Bewertung.
- ARR steigt in 2022 um 17% auf 35,6 Mio. Euro
- Adjusted EBITDA verbessert sich auf -13,4 Mio. Euro und erreicht oberes Ende der Prognosespanne
- Liquide Mittel erreichen 12,7 Mio. Euro zum Jahresende
- Ausblick 2023: Beschleunigtes Wachstum und weiter stark verbesserte Profitabilität erwartet
- Erreichen des Mittelfristziels von 100 Mio. Euro ARR in 2025 nicht mehr wahrscheinlich
Nürnberg, 17. Februar 2023: Die Exasol AG hat nach vorläufigen Zahlen die wiederkehrenden Umsatzerlöse (ARR) im Geschäftsjahr 2022 auf 35,6 Mio. Euro gesteigert. Dies entspricht einem Wachstum von 17%. Die im November angepassten Erwartungen von 35,5 Mio. Euro bis 37,0 Mio. Euro wurden damit erreicht. Auch hinsichtlich Profitabilität und Liquidität hat das Unternehmen die Prognose für das Jahr 2022 erfüllt: das operative Ergebnis (adj. EBITDA) verbesserte sich deutlich auf -13,4 Mio. Euro (Prognose: -14 Mio. Euro bis -13 Mio. Euro; Vorjahreswert: -31,6 Mio. Euro). Mit flüssigen Mitteln in Höhe von 12,7 Mio. Euro zum Jahresende 2022 erfüllte das Unternehmen ebenfalls die Erwartungen an die zu Verfügung stehende Liquidität (Prognose: 12 Mio. Euro bis 13 Mio. Euro).
Ausblick 2023
Für das laufende Geschäftsjahr rechnet der Vorstand sowohl mit einer Fortsetzung des bestehenden Wachstumskurses als auch mit einer weiteren Steigerung der Profitabilität: Bei einem Anstieg des ARR auf 42,5 Mio. Euro bis 44 Mio. Euro im Geschäftsjahr 2023 erwartet der Vorstand, dass sich das adj. EBITDA weiter auf -3 Mio. Euro bis -1 Mio. Euro verbessern wird. Dabei soll bereits in der zweiten Jahreshälfte des laufenden Geschäftsjahres der Sprung in die Gewinnzone auf Quartalsebene erreicht werden. Die flüssigen Mittel werden entsprechend kaum verändert bei 9 Mio. Euro bis 11 Mio. Euro zum Jahresende liegen.
Anpassungsbedarf für das Mittelfristziel 2025
Als Ergebnis der Strategie, Exasol zukünftig stärker auf Profitabilität auszurichten und vor dem Hintergrund einer insgesamt eingetrübten konjunkturellen Entwicklung, hält der Vorstand die Erfüllung des ursprünglich avisierten Mittelfristziels, im Jahr 2025 ein ARR von 100 Mio. Euro zu erreichen, für nicht mehr wahrscheinlich. Er wird daher im Rahmen der strategischen Planung und auf Basis des sich entwickelnden Marktumfeldes die Wachstumsszenarien neu bewerten und zu gegebener Zeit das Mittelfristziel anpassen.
Der vollständige und geprüfte Geschäftsbericht 2022 erscheint am 10. Mai 2023.
https://www.onvista.de/news/2023/...ttelfristziel-2025-an-37-26099594
https://www.youtube.com/watch?v=vu7TMI3b6ZI
Exasol wurde im Jahr 2000 von Falko Mattasch gegründet, um ein Forschungsprojekt, an dem er an der Universität Jena arbeitete, zur Parallelisierung der Datenverarbeitung zu kommerzialisieren. Während sich das ursprüngliche Projekt nicht auf Analytics an sich konzentrierte, erkannte Mattasch das Potenzial der Algorithmen, an deren Entwicklung er beteiligt war, und gründete anschließend Exasol, um einen Data Warehouse Accelerator zu entwickeln.
Oracle Data Warehouses waren ein frühes Ziel für den Beschleuniger von Exasol, der 2008 offiziell auf den Markt kam. Durch die Kombination aus einer schnellen In-Memory-Schicht und einem Daten-Cache auf der Festplatte konnte Exasol zuverlässig einen Geschwindigkeits- und Parallelitätsschub bieten Produktions-Data Warehouse, die die Anforderungen nicht erfüllten.
Exasol entwickelt eine speicherinterne, massiv parallele Spaltendatenbank
Während Exasol sein Produkt nicht stark vermarktete, begann sich die Nachricht in der Analytics-Community zu verbreiten, was teilweise mit dem Engagement für die Durchführung von Benchmark-Tests, insbesondere des TPC-H, half, um seine Preis-Leistungs-Ansprüche zu beweisen. Im Laufe der Zeit übernahmen OLAP-Kunden von Teradata, IBM und Microsoft den Exasol-Beschleuniger. Das Unternehmen teilt keine Kundenzahlen mit, sagt aber, dass es von vielen Fortune-100-Kunden in den Bereichen Finanzdienstleistungen, Telekommunikation, Einzelhandel und Gesundheitswesen verwendet wird.
„Wir sind auf unsere Fähigkeit spezialisiert, Daten in großem Umfang gleichzeitig zu laden und zu verarbeiten“, sagt Solongo Erdenkhuyag, der von der Niederlassung in Washington, D.C. aus den Kundenerfolg für Exasol leitet. „Wir sind in der Lage, sehr komplexe Abfragen zu riesigen Datenmengen mit einer Antwort von unter einer Sekunde durchzuführen. Concurrent OLAP ist unser Brot und Butter.“
Exasol verfügt nicht über die technischen Ressourcen eines Snowflake oder AWS, aber es hat eine wiederholbare Erfolgsformel gefunden, indem es Kunden hilft, das Beste aus bestimmten Workloads herauszuholen, sagt Erdenkhuyag. Sie tut dies, indem sie ausgeklügelte Funktionen in ihr Produkt integriert, wie z. B. Selbstoptimierung, On-the-Fly-Indexerstellung und intelligentes Vorabrufen von Daten, sagt sie.
„Der Markt ist ziemlich voll. Aber wenn es um spezifische Workloads und Anwendungsfälle geht, ist es viel nuancierter“, sagt Erdenkhuyag. „Wenn Sie nach einer In-Memory-Datenbank suchen, die überall bereitgestellt werden kann und die Ihnen Flexibilität und Time-to-Data bietet, gibt es nur eine.“
Es gibt drei Hauptbereitstellungsmodelle für Exasol. Erstens kann es als Geschwindigkeitsschicht in ein vorhandenes OLAP-Setup integriert werden. Es kann auch als primäres Data Warehouse fungieren und horizontal skaliert (oder skaliert) werden, um Hunderte von Terabyte oder sogar Petabyte an Daten zu unterstützen. Drittens kann Exasol eine Konsolidierungsschicht für Unternehmen mit mehreren Data Warehouses sein.
Solongo Erdenkhuyag leitet den Kundenerfolg für Exasol
Die Datenbank kann vor Ort oder in einer der großen öffentlichen Clouds ausgeführt werden. Das Unternehmen hat eine engere Partnerschaft mit AWS, das Exasol letztes Jahr zum Partner des Jahres für Europa ernannt hat. Neben der Verwendung von Amazon S3 als Objektspeicher ist Exasol auch gut in die anderen Big-Data-Angebote von Amazon wie Glue und Sagemaker integriert.
„Am Ende des Tages wollen viele große Organisationen oder Start-ups mit riesigen Datenmengen einfach nur eine zuverlässige Datenbank“, sagt Erdenkhuyag gegenüber Datanami. „Wenn Sie all den Schnickschnack und alles entfernen, was andere möglicherweise versuchen, zu tun, hat es wirklich schnelles gleichzeitiges OLAP und eine leistungsstarke SQL-Engine.“
Vor diesem Hintergrund möchte das Unternehmen vorankommen und mehr Fähigkeiten anbieten. Die Unterstützung von Objektspeichern ist besonders wichtig für Unternehmen mit riesigen Datensätzen, weshalb das Unternehmen auf ein Cloud-Modell setzt.
„Wenn Sie große OLTP-Systeme haben, die riesige Datenmengen erzeugen, suchen Unternehmen anderswo nach Innovationen“, sagt Erdenkhuyag. „Hier kommt die Cloud-Story ins Spiel. Sie brauchen also eine viel besser zusammensetzbare Systemarchitektur. Sie wollen das Beste der Rasse. Ich glaube nicht, dass wir uns von der zentralisierten Data Lake- und Data Warehouse-Story entfernen werden, obwohl wir Trends in Richtung eines stärker föderierten Modells sehen. Das Schöne an Exasol ist die Flexibilität. Wir unterstützen Ihre Bereitstellungsstrategie und spielen sehr gut in Ihrem bestehenden Ökosystem.“
Im Jahr 2022 konzentrierte das Unternehmen seine technischen Bemühungen darauf, einige davon bereitzustellen.
Dazu gehört die Einführung eines Software-as-a-Service (SaaS)-Bereitstellungsmodells auf AWS vor einem Jahr. Es beinhaltet auch mehr Automatisierung für das Tabellendesign im Voraus, was weiterhin ein größtenteils manuelles Unterfangen ist. Der Fokus für 2023 liegt auf der Bereitstellung einer großen neuen Version der Datenbank, die erstmals die Trennung von Rechen- und Speicherfunktionen aufweisen wird.
„Wir haben das SaaS [Angebot]. Wir haben das Produkt, das die Data-Warehouse-Automatisierung durchführt. Und wir haben eine neuere Version, in der wir Rechenleistung und Speicherung getrennt durchführen“, sagt Erdenkhuyag. „Das wird wirklich spannend für die Kunden, die in der Lage sein wollen, den Berechnungsteil nach Bedarf herunterzufahren.“
Die Trennung von Datenverarbeitung und Speicherung wird es Exasol ermöglichen, als erstklassiger Bürger in öffentlichen Cloud-Umgebungen sowie in On-Prem-Umgebungen zu operieren, die Cloud-native Architekturen übernommen haben. Die neue Version, deren Veröffentlichung das Unternehmen gegen Ende des Jahres anstrebt, wird auch maßgeblich dazu beitragen, dass Exasol auf ein serverloses Angebot umsteigt, wenn es so geneigt ist.
Während das Engineering-Team Verbesserungen an der Kerndatenbank liefert, müssen die Exasol-Führungskräfte zufrieden sein, wie es dem Unternehmen finanziell geht. Im November gab das Unternehmen die Ergebnisse für die ersten neun Monate des Jahres bekannt, die von einem Anstieg der jährlichen wiederkehrenden Einnahmen (ARR) um 23 % auf 33,9 Millionen Euro gegenüber 27,5 Millionen Euro im Vorjahr gekennzeichnet waren.
„…[unsere] Profitabilität und Liquidität haben sich schneller verbessert als ursprünglich erwartet, weshalb wir kürzlich unseren diesbezüglichen Ausblick für das Gesamtjahr angehoben haben“, sagte Jan-Dirk Henrich, CFO und Sprecher der Geschäftsführung von Exasol, in eine Pressemitteilung. „Damit kommen wir auf unserem Weg, im zweiten Halbjahr 2023 profitabel zu werden, zügig voran und können unser Wachstum wie geplant aus eigener Kraft finanzieren.“
https://www.datanami.com/2023/02/27/...2023-for-two-big-developments/
Gibt es jemanden, der hier mehr Informationen hat, warum es zu keinem Aufschwung des Kurses führt. Die einzige Unsicherheit, die mich beschäftigt, ist ob das Produkt diese Schnelligkeit weiterhin bestätigen kann und ob es diesen Vorsprung gegenüber deutlich größeren Firmen behaupten kann.
oder was weiss ich wie, aber ki muss mit exasol verbunden werden, und dann wird auch die bewertung anziehen.
Übrigens, Exasol dürfte am 14. Nov 2023 ein Verlust von 0,22 Euro pro Aktie vermelden. Für 2024 dürfte vermutlich auch ein Verlust auflaufen, bei einem KGV zwischen 35 - 40.
Exasol hat noch jede Menge Hausaufgaben zu machen, was sich unschwer am Kurverlauf der vergangenen Monate abzeichnet.
hat es nichts zu tun, vielmeher arbeit ich die Q-Berichte bzw. die Jahresabschlüße durch. In einigen Tagen kommt der Halbjahresabschluß für 30.6,23. Die in diesem Bericht aufgeführten Zahlen werden wieder in meine Bewertung einfliesen.
ARR steigt um 13% auf 36,3 Millionen Euro
Operatives Ergebnis (adj. EBITDA) verbessert sich in H1 2023 auf -3,4 Millionen Euro
Flüssige Mittel zum 30. Juni 2023 bei 11,7 Millionen Euro
Ausblick für 2023 bestätigt
Nürnberg, 8. August 2023: Die Exasol AG, ein globales Technologieunternehmen und Anbieter einer hochleistungsfähigen Analyse-Datenbank, hat sein operative Ergebnis im ersten Halbjahr deutlich verbessert. Nach vorläufigen Zahlen reduzierte sich der operative Verlust (adj. EBITDA) um 43% auf -3,4 Millionen Euro (H1 2022: -6,0 Millionen Euro). Grund hierfür ist vor allem eine weiter verbesserte Kosteneffizienz – insbesondere im Bereich Marketing – bei weiter steigenden Umsätzen.
Der annualisierte wiederkehrende Umsatz (ARR) erhöhte sich zum Ende des ersten Halbjahres 2023 auf 36,3 Millionen Euro und lag damit 13% über dem vergleichbaren Vorjahreswert (30. Juni 2022: 32,1 Millionen Euro).
„Einige größere Kundenprojekte, die wir für das erste Halbjahr erwartet haben, haben sich in die zweite Jahreshälfte verschoben. Hierdurch blieb die Umsatzentwicklung im ersten Halbjahr insgesamt hinter unseren Erwartungen zurück“, erklärt Jörg Tewes, CEO der Exasol AG. „Wir sind jedoch unverändert zuversichtlich, diese im zweiten Halbjahr erfolgreich abzuschließen und damit unser ARR-Wachstumsziel für das Gesamtjahr zu erreichen. So konnte im Juli bereits zusätzlicher ARR in Höhe von rund 0,6 Mio. Euro realisiert werden. Zusätzliche Impulse erwarten wir dabei auch von unserer veränderten strategischen Positionierung und den Start unserer neuen Produktversion, die wir in Q2 angeschoben haben.“
Die liquiden Mittel lagen zum Ende des ersten Halbjahres bei 11,7 Millionen Euro. Gegenüber dem Jahresende 2022 entspricht dies einem Mittelabfluss von lediglich 1,0 Millionen Euro im ersten Halbjahr 2023 (H1 2022: -7,9 Millionen Euro). Hierbei sind die Erlöse der am 29. Juni durchgeführten Kapitalerhöhung noch nicht berücksichtigt.
Jan-Dirk Henrich, CFO von Exasol, ergänzt: „Wir haben bei steigendem Umsatz unsere Kostendisziplin weiter hochgehalten. Damit sind wir hinsichtlich der geplanten Profitabilitätssteigerung im ersten Halbjahr gut vorangekommen und streben auch für das zweite Halbjahr eine kontinuierliche Verbesserung an. Durch konsequentes Cash-Management konnten wir zudem negative Auswirkungen des insgesamt im Markt verschlechterten Zahlungsverhaltens der Kunden erfolgreich abwenden. Über die Ende Juni durchgeführte Kapitalerhöhung haben wir darüber hinaus unsere Bilanz gestärkt und sind damit solide für die Zukunft aufgestellt.“
Ausblick 2023
Für das Geschäftsjahr 2023 erwartet das Management unverändert einen Anstieg des ARR auf 42,5 - 44,0 Millionen Euro. Gleichzeitig soll sich das angepasste operative Ergebnis (adj. EBITDA) auf -3 bis -1 Millionen Euro verbessern (adj. EBITDA 2022: -13,4 Millionen Euro). Auch die Prognose der flüssigen Mittel zum Jahresende 2023 bleibt unverändert, wird allerdings um die positiven Effekte aus der Kapitalerhöhung vom 29. Juni 2023 erweitert. In diesem Zusammenhang sind der Gesellschaft im Juli 2023 netto 6,8 Millionen Euro zugeflossen. Entsprechend geht der Vorstand nunmehr von liquiden Mitteln zum Ende des Jahres in Höhe von 15,8 – 17,8 Millionen Euro aus (vor der Kapitalerhöhung: 9 - 11 Millionen Euro).
Der vollständige Bericht für das erste Halbjahr 2023 erscheint am 16. August 2023.
Wesentliche Kennziffern (vorläufig):
(in Millionen Euro) Q2 2023 Q2 2022 Abw. in % H1 2023 H1 2022 Abw. in %
ARR (zum 30.6.) 36,3 32,1 +13% 36,3 32,1 +13%
Umsatz 9,0 8,4 +7% 17,8 16,1 +10%
Adj. EBITDA* -1,2 -2,2 -45% -3,4 -6,0 -43%
30.6.2023 31.12.2022 Abw. abs.
Flüssige Mittel 11,7 12,7 -1,0
* Das EBITDA wird um Aufwendungen aus Stock Appreciation Rights, die Mitarbeitern vor dem Börsengang im Jahr 2020 gewährt wurden, und um die Kosten der Kapitalerhöhung vom Juni 2023 bereinigt.
IR Kontakt
Christoph Marx
Head of Investor Relations
Tel: +49 911 2399 114
E-Mail: ir@exasol.com
Diese Textpasage hört sich gut an:
„Wir haben bei steigendem Umsatz unsere Kostendisziplin weiter hochgehalten. Damit sind wir hinsichtlich der geplanten Profitabilitätssteigerung im ersten Halbjahr gut vorangekommen und streben auch für das zweite Halbjahr eine kontinuierliche Verbesserung an.
Wenn die Kosteneinsparungen so weiter gehen ist es eine gesunde Basis, natürlich müssen Umsatz und
EBITDA auch stimmig sein.
„Einige größere Kundenprojekte, die wir für das erste Halbjahr erwartet haben, haben sich in die zweite Jahreshälfte verschoben. Hierdurch blieb die Umsatzentwicklung im ersten Halbjahr insgesamt hinter unseren Erwartungen zurück“, erklärt Jörg Tewes, CEO der Exasol AG.
Für das Geschäftsjahr 2023 erwartet das Management unverändert einen Anstieg des ARR auf 42,5 - 44,0 Mio. Euro. Gleichzeitig soll sich das angepasste operative Ergebnis (adj. EBITDA) auf -3 bis -1 Mio. Euro verbessern (adj. EBITDA 2022: -13,4 Mio. Euro). Angesichts der Ergebnisse des ersten Halbjahres geht der Vorstand allerdings davon aus, die Prognosen am unteren Ende zu erreichen.
https://www.boersennews.de/nachrichten/artikel/...ige-zahlen/4188510/
Wenn man die 42,5 mio ARR schafft wäre es ne Riesenleistung, die -3 mio AEBITDA wären jetzt nicht grandios nachdem man zum Halbjahr bei -3,4 mio steht.