Habe für die NEUE Baumot einen Thread eröffnet
Seite 9 von 48 Neuester Beitrag: 25.04.21 01:00 | ||||
Eröffnet am: | 13.03.18 07:46 | von: 123euro | Anzahl Beiträge: | 2.193 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 01:00 | von: Christinwdoja | Leser gesamt: | 251.629 |
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Die Bundesregierung hat im Koalitionsvertrag festgehalten, dass eine Hardware Nachrüstung dort vorgenommen werden soll, wo sie technisch und wirtschaftlich möglich ist. Gemäß dem ADAC, ZDK (Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe) und einem Regierungsgutachten (Wachtmeister-Gutachten) ist die technische Nachrüstung bei 95% der Euro 5 Diesel-Pkw machbar. Die von der Regierung eingesetzte Expertengruppe hat hierzu Gutachten (u.a. Wachtmeister-Gutachten) in Auftrag gegeben. Wir erwarten, dass diese Gutachten zeitnahe vorliegen und in eine 'Nachrüst-/Förderrichtlinie' Eingang finden. Diese Gutachten und Expertenmeinungen werden die gesetzlichen Grundlagen für Förderrichtlinien bilden. In mehreren Städten kommt man ohne Hardware-Nachrüstung nicht um Dieselfahrverbote herum.
Berlin: Der Druck auf die Autobauer steigt, ältere Dieselfahrzeuge zügig nachzurüsten, damit die Emissionen im Verkehr sinken und so Fahrverbote in Städten verhindert werden. Nachdem die neue CDU-Generalsekretärin Annegret Kramp-Karrenbauer bereits zügige Nachrüstungen eingefordert hat, legt nun der Verkehrsausschuss im Bundestag nach.
Auf Drängen der Linken und der Grünen soll der neue Verkehrsminister, Andreas Scheuer (CSU), an diesem Mittwoch erklären, wie weit die Hersteller mit ihren Softwareupdates bei der Abgasnachbehandlung sind und welchen Nutzen diese haben. „Ich habe keinerlei Verständnis für die mangelhafte Informationspolitik zum Umsetzungsstand der Softwareupdates“, sagte der Ausschussvorsitzende Cem Özdemir (Grüne) dem Handelsblatt.
Mehr als fünf Millionen Dieselfahrzeuge wollen die Autobauer mit einem Softwareupdate versehen. Die Emissionen sollen um bis zu 30 Prozent sinken, ohne dass die Autos mehr Sprit schlucken oder Leistung verlieren. Dies sagten sie beim ersten Dieselgipfel im August 2017 zu.
Diesel-Debatte: Laschet hält Diesel-Fahrverbote für rechtswidrig
DIESEL-DEBATTE
Laschet hält Diesel-Fahrverbote für rechtswidrig
Eine Bilanz fehlt bis heute. Es gibt allein inoffizielle Zahlen aus dem Verkehrsministerium: Danach hat nicht einmal Volkswagen alle 2,46 Millionen Fahrzeuge wie geplant bis Ende 2017 umgerüstet, die das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) nach dem Dieselskandal angeordnet hat!
Von den 2,84 Millionen Autos, die andere Hersteller freiwillig umrüsten wollen, sei nicht einmal die Hälfte abgearbeitet. Die Hersteller sehen die Schuld beim KBA. Es muss technische Änderungen an Fahrzeugen genehmigen – auch die Softwareupdates. Es gebe einen Verwaltungsstau, hieß es in der Branche. Özdemir lehnt gegenseitige Schuldzuweisungen ab und fordert Klarheit, „was die Softwareupdates auf der Straße tatsächlich leisten können und woran es hakt“.
Politiker monieren ein „Stillstandskartell“
Eine Anfrage des Handelsblatts beim Bundesamt von Ende Februar blieb trotz mehrfacher Nachfragen unbeantwortet. Es gebe ein „Stillstandskartell“, sagte der Staatssekretär im Mainzer Umweltministerium, Thomas Griese, dem Handelsblatt.
Er sitzt in der Expertengruppe des Bundesverkehrsministeriums, das über die Möglichkeit von Nachrüstungen berät. Auch dort gebe es bis heute keine nachprüfbare Aussage über die Wirksamkeit der Softwareupdates. Entsprechend fallen sie als Alter‧native zu Fahrverboten aus.
UMWELTBUNDESAMT WARNT
Streit um mögliche Fahrverbote – was Stickoxide gefährlich macht
Städte diskutieren Fahrverbote, um die Gesundheit ihrer Bürger zu schützen. Das Umweltbundesamt versucht aufzuzeigen, wie schädlich die Abgase sind.
Fest steht: Das KBA ist seit dem Dieselskandal überlastet, was nicht zuletzt an den Herstellern liegt, wie aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Linken hervorgeht, die dem Handelsblatt vorliegt. Demnach haben Volkswagen und Audi beim KBA behauptet, dass etwa im Fall des Touareg oder beim A6 keine illegale Abschalteinrichtung eingesetzt worden sei.
„Im Rahmen eigener Untersuchungen“ ermittelte das KBA aber Verstöße, wie das Ministerium erklärt. Auch bei anderen Modellen laufen laut Regierung sogenannte „Verwaltungsverfahren“, so etwa bei den Drei-Liter-Modellen von Audi mit der Euro-6-Norm.
Dort hatte das KBA festgestellt, dass die Abgasreinigung nur im Labor funktioniert: „Im realen Verkehr unterbleibt diese NOx-Schadstoffminderung.“ Hinweise der Hersteller habe es nicht gegeben. Im Dezember und Januar erfolgten Rückrufaktionen des KBA.
Das alles bindet Kapazitäten bei der Behörde, die im Zweifel für die Freigabe von Softwareupdates fehlen. Laut Regierung kann das Amt pro Jahr bis zu 70 Fahrzeuge prüfen.
„VW und Audi lügen und vertuschen weiter“, kritisierte die Verkehrsexpertin der Linken, Ingrid Remmers. „Die anhaltenden Rechtsverstöße müssen konsequent verfolgt und mit Verhängung der gesetzlich vorgesehenen Strafen sanktioniert werden.“ Sie fordert technische Nachrüstungen statt der Softwarelösung.
Mal ganz ehrlich: Schaut Euch mal Dow DAX und Kollegen an. Ich halte das Problem in der deutschen Autobranche für groß genug um einen Marktcrash mit auszulösen.
Die EU hat die von Dragi eingeräumte Zeit nicht genutzt, Süditalien... gar nicht gut. Die Briten verlassen die EU, in der EU formiert sich ein Ostblock. Im Westen formiert sich eine neue Ära des globalen Wirtschaftssystems, man wird ja seinen Markt nicht nur aus Spaß schützen wollen, panischer Besuch, um Schaden abzuwenden. Die Exportmeister haben ja ganz andere Vorstellungen als die EU (ach wir gehören zur EU, mist! Was nu?). Die deutschen Autobauer (nach Aussagen von Müller) Systemrelevant. Man stelle sich jetzt mal vor, da kommen noch Schadensansprüche und vielleicht noch Zölle auf die Autos und ach... wer kauft noch die Autos hier? Der Erfolg hing doch mit am hochtechnisierten Diesel. Wenn jemand jahrelang Diesel gefahren ist und hat jetzt gegen Benziner getauscht, der wird damit nicht glücklich werden. Die Konkurrenz hats längst geschnallt und macht Werbung mit Autos, die sogar in die Stadt fahren dürfen. Und in Berlin macht man die Raute...
Nur meine Meinung
Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) hält die Diesel-Krise auch ohne Fahrverbote für in wenigen Jahren lösbar. „In zwei, drei Jahren werden wir über das Thema Stickoxide nicht mehr so diskutieren, weil dann die Grenzwerte mit großer Wahrscheinlichkeit eingehalten werden. Deshalb sollten wir die Debatte über Fahrverbote schnell beenden“, sagte Laschet dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND).
Seiner Auffassung nach hat das Bundesverwaltungsgericht mit seinem Urteil klargestellt, dass es im deutschen Recht keine Grundlage für Fahrverbote gebe. „Nach europäischem Recht sind Fahrverbote nur die Ultima Ratio – und auch nur, wenn es verhältnismäßig ist“, meint der CDU-Politiker. „Angesichts der umfassenden Maßnahmen zur Verbesserung der Luftreinheit, angesichts der externen Faktoren etwa durch die Industrie oder die Rheinschifffahrt und angesichts der ohnehin sinkenden Werte halte ich Fahrverbote jedenfalls in den beklagten nordrhein-westfälischen Kommunen nach derzeitiger Lage für unverhältnismäßig und damit für rechtswidrig.“
Laschet will am Mittwoch die Fraktionen im nordrhein-westfälischen Landtag über seine Schlussfolgerungen aus dem jüngsten Urteil des Bundesverwaltungsgerichts unterrichten. Die Debatte über Fahrverbote führe dazu, „dass die Menschen das Vertrauen in den Diesel verlieren und sich immer häufiger für einen Benziner entscheiden – mit dem Ergebnis, dass nun wieder die CO2-Werte steigen“, sagte Laschet.
Dabei sei der moderne 6d-Diesel im Augenblick die ökologisch beste Lösung. „Da bei Hardware-Nachrüstungen die gewünschten Effekte leider nicht kurzfristig eintreten, brauchen wir bei den laufenden Software-Umstellungen mehr Tempo“, so der NRW-Regierungschef. „Bisher sind 2,6 Millionen Fahrzeuge umgerüstet, vor allem von Volkswagen.“ Die anderen Hersteller müssten jetzt unbedingt nachziehen. Das Hauptproblem liege bei Dieselfahrzeugen, die zehn, 15 Jahre alt sind. „Die müssen wir von der Straße bekommen“, sagte der CDU-Politiker.
.http://www.op-marburg.de/Mehr/Welt/...h-ohne-Fahrverbote-fuer-loesbar
Meinen E4 von der Straße holen??? Ohne mich!
Die Argumentation ist meines Erachtens nach stichhaltig.
Hier mal schauen, wer überhaupt Saubermänner im Programm hat (sind da Lücken?):
www.focus.de/auto/news/abgas-skandal/...aufen_id_8402787.html
D.h., wenn man seiner Argumentation folgt, fliegen bestimmte Hersteller aus der Betrachtung.
Hier wird sein Pokerspiel kritisiert:
http://www.rp-online.de/nrw/landespolitik/...otfallplan-aid-1.7469041
Wie kommt Du den auf dieses schmale Brett? Kurzer Faktencheck:
1. Es gibt (fast) keine Euro-6d Autos, die man kaufen kann - und sie sind sehr teuer.
2. 2,46 Mio VWs (nicht 2,6) erhielten im Rahmen eines Zwangsrückrufs des KBA einen Software-Update. Alles weitere ist für den Kunden freiwillig, man kann niemanden zwingen. Es gibt große Zweifel an der Wirkung und der Dauerhaltbarkeit der Motoren (Abgasrückführventil-, Turbolader-Schäden).
3. Das Problem sind nicht 10-15 Jahre alte Diesel sondern rel. junge Euro-5 Fahrzeuge (bis 3,5 Jahre alt): von denen gibt es 6,5 Mio in Deutschland und sie emittieren pro Fahrzeug viel mehr NOx als die alten Euro-3 und -4.
Meine Aussage bezog sich darauf, ob es Sinn ergibt.
Seine Superbreitseitenoffensive geht ja dahin, alles nur nicht Nachrüstung.
Ich versuche einen neutralen Blick zu bewahren. Ich glaube als Anleger in dem Bereich wäre ein ungünstiges Szenario: Minimalistische Lösungsansätze (Die meisten Städte mit nur geringer Überschreitung auf Grenzwerte trimmen mit: Softwareupdates (Wirkung hier mal offen lassen), öffentliche Fahrzeug und Taxiflotten um/nachrüsten, Panik bei Dieselbesitzern auslösen die sich dann einen Benz kaufen (auch wenn man das öffentlich ja gar nicht will, haha!), usw. usw.. Ich glaube tatsächlich, dass die das mit diesen Methoden bei den Knappdrüberstädten (gerade so) schaffen.
Anders sieht es bei den schlimmsten Städten aus, hier kann ich mir Fahrverbote gem. Hamburg vorstellen (bestimmte Straßen sperren mit Ausnahmen für Anwohner).
Ob das dann reicht, (ja darüber wird man sich ausführlich streiten) aber gewonnen ist Zeit, bei der oben genannter Minimalismus weiter wirkt. Dann muss man ja erst mal wieder ne Zeit lang messen... usw. usw.
Noch mal: Ich halte die Nachrüstung für die beste Lösung. Meine Meinung ist aber irrelevant. Entscheidend ist, was gemacht wird. Und es sieht zurzeit nach planlosem Aktivismus aus.
Er muss sich dem Urteil und entsprechend der BZR beugen.
SPD-Landtagsfraktion SH
Mittwoch der 21. März 2018 - 11:45 Uhr
Kiel (ots) - TOP 23: Mobilität erhalten, Wertverlust verhindern: Keine neue Kennzeichnungspflicht für Diesel-Kraftfahrzeuge (Drs-Nr.: 19/601, 19/619)
Luftverschmutzung ist weltweit nach wie vor das größte auf Umweltfaktoren basierende Gesundheitsrisiko. Sie ist die Ursache für Lungenkrankheiten, Schlaganfälle, Herzerkrankungen. Und Luftverschmutzung ist aus sozialer Perspektive eine zutiefst unfaire Belastung. Fast immer zahlen den Preis für dreckige Luft die weniger Wohlhabenden. Weil sie an den vielbefahrenen Straßen wohnen oder weil sie der Belastung in ihrem Berufsalltag stärker ausgesetzt sind. Menschen haben ein Recht auf körperliche Unversehrtheit und darum müssen sie auch ein Recht auf reine Luft haben. Das ist nach dem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts die eine Seite der Medaille. Die andere Seite betrifft die Pendlerinnen und Pendler. Schleswig-Holstein ist ein Flächenland. Jeden Tag fahren viele Tausend Menschen in unsere Städte, nach Hamburg oder nach Dänemark.
Und natürlich haben sich viele von ihnen aus ganz rationalen Gründen für einen Diesel entschieden. Oftmals übrigens für Modelle, die von der Automobilindustrie als vermeintlich "clean", "eco" oder sogar umweltfreundlich beworben wurden. Diese Kunden sind es, die die Zeche zahlen, wenn jetzt Fahrverbote im Raum stehen. Darum müssen wir den Spagat schaffen, die Schadstoffbelastung in den Städten in den Griff zu bekommen und gleichzeitig unsere Pendlerinnen und Pendler zu schützen.
Dafür müssen wir zum einen klar benennen, wer die Verantwortung trägt. Und das dürfen nicht die Betrogenen, sondern müssen die Betrüger sein. Die logische Folgerung daraus ist, dass es die Pflicht der Automobilindustrie ist, sich entweder um eine vernünftige, kostenfreie Nachrüstung zu kümmern - und wir reden hier nicht über die Spar-Variante von Software-Updates - oder aber das mangelhafte Fahrzeug zu ersetzen.
Laschet hält die verbote wohl weiterhin für rechtswidrig, war aber in meinem o.g. Artikel von eine Weisung gehen die BZR abgerückt...
Laschet hält die verbote wohl weiterhin für rechtswidrig, war aber in meinem o.g. Artikel von eine Weisung gehen die BZR abgerückt...
Der Händler wurde verklagt und die Klage läuft noch , aber ich will jetzt mein Auto verkaufen. Das beste, das kann ich gar nicht, ist nämlich Bestandteil der Klage.
Zu deutsch, alle diese Fahrzeuge bei denen sich die Kunden nur Ihren Rechtsanspruch sichern, können nicht verkauft werden bis die Klage entschieden ist und das kann Jahre dauern.
https://www.duh.de/pressemitteilung/...ird-das-urteil-zu-diesel-fahr/
Er argumentiert so:
das BVerwG hat in seinem Urteil "Verhältnismäßigkeit" verlangt, d.h. alle anderen Maßnahmen müssen vor der Verhängung von Fahrverboten ergriffen worden sein und sich als nutzlos erwiesen haben. Also ist die sofortige Verhängung "rechtswidrig".
Was er dabei völlig ignoriert:
1. die VerwG in Stuttgart und Düsseldorf haben expressis verbis festgestellt, dass alle von den Landesregierungen vorgeschlagenen Alternativen keine sofortige Wirkung haben, es daher keine andere Möglichkeit als Fahrverbote gibt und diese DESHALB ab sofort zulässig sind.
2. Er selbst hat keine alternativen Maßnahmen, sein Plan lautet 2-3 Jahre zu warten, dann werden die Messwerte (auf Basis des langfristigen Trends) hoffentlich unter die Grenzwerte gefallen sein.
Ist ne Auslegung, die ganz schön weit geht. So weit, dass es das ganze Urteil in Frage stellt. Ist der Hammer!!!
Aber da sieht man, mit welcher Energie hier vorgegangen wird.
https://www.automobilwoche.de/article/20180321/...GEN/303219916/1276/
"maßgeschneiderte" Lösungen für besonders belastete Städte. Durch verschiedene Maßnahmen werde es gelingen, in vielen Städten Schadstoff-Grenzwerte bald wieder einzuhalten.
oder
Saubere Luft, intelligente innerstädtische Verkehrssysteme...
oder
Merkel will dafür sorgen, dass die Autobauer für ihre Fehler gerade stehen und in die Mobilität der Zukunft investieren.
also, ist einfach eine kotze von der alten. verdammt. wie peinlich koennen die typen von der industrie noch tun? die weicht numm millimeter von denen.
Nur warum sollten die das tun?
Es gäbe zumindest einen denkbaren Grund. Die Verbraucher sind so sauer, dass es VW an die Absatzzahlen geht und dann letztendlich an das Zauberwort EBIT.
Wenn man M Aussagen ernsthaft interpretiert, könnte man fast zu dem Schluss kommen: Nachrüstungen nur in ganz belasteten Städten (wobei sie das nicht mal gesagt hat :-( ). Und wenn es dazu kommen sollte, ernste Frage: Warum sollten die Hersteller (wenn sie das in Eigenregie machen würden) auf das Twintec-System zurück greifen. Es sei denn, sie hätten kein eigenes System.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Autobauer nicht fertige Prototypen im Keller liegen haben, die noch nicht mal dem Patentamt bekannt sind. Warum sollte man eine gute Idee öffentlich machen? Hier geht es um eine Technologie für die Zukunft.
Moment. Hat sie so ne Wortwahl nicht auch getroffen?
Die hat er also nicht einfach über die Börse verkauft. Wer weiß wer ihm die abgenommen hat...
Dem gehört mal richtig auf die Finger geklopft. Das ist doch kein Volksvertreter sondern ein Ignorant. Aber es passiert leider weiterhin nichts. Politik und Wirtschaft machen gerade weiter so. Dank an die neue GroKo.