erdogan
http://www.ariva.de/forum/...-Abdel-Samad-505945?page=24#jump18716368
ich bin es der WL und nicht erdogan der herrscher der beiden meere am persischen meerbusen und ein wüstling bin i a net! türkisch rede i a net und schreiben nur hebräisch und do nur mehr wenig. also einen umgangston trällerst du heute, ich muß schon sagen, der erdogan hat eine wirkung auf dich, tztztztz. auch ich bin belesen und weiß bescheid, was so allerei auf der erde geschieht, nur das wichtigste zählt bei mir, trotzdem tue ich gerne ein bisschen plaudern mit dir, wenn es gestattet ist!
na na diese solche worte von dir!!!
Na ja, wer von den brutalen Fußball-Hooligans gerne mitmischen will,den sollte man dazu einladen. Dann wird es noch ein wenig "bunter",ganz nach dem Geschmack vieler traumtanzender Politiker.
Davutoğlu kündigte an, die Staatsgewalt stärken zu wollen. Entsprechende Schritte würden im Rahmen einer Kabinettssitzung überprüft werden. Danach werde niemand mehr in der Lage sein, Vandalismus zu begehen, so der AKP-Politiker in seiner Ansprache während einer regionalen Beratungssitzung des türkischen Dachverbands der Handelskammern (TOBB) am 13. Oktober.
Seit gut einer Woche wird vor allem das südöstliche Anatolien von schweren Auseinandersetzungen erschüttert. Bislang kosteten die Unruhen 33 Menschenleben. Hunderte wurden bei den Protesten gegen die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) und für mehr Schutz für die syrische Grenzstadt Kobane verletzt.
Welche Maßnahmen Premier Davutoğlu im Detail vorsieht, nannte er allerdings nicht. Doch bereits am vergangenen Wochenende betonte er, dass die türkischen Sicherheitskräfte, die Polizei und die Gendarmerie, ähnliche Rechte wie ihre amerikanischen und europäischen Kollegen genießen würden.
„Was auch immer sie tun, sie werden nicht in der Lage, die Staatsgewalt zu schwächen. Der Staat ist entschlossen, alle Maßnahmen zu ergreifen. Es wird dabei nicht die kleinste Nachlässigkeit geben“, zitiert ihn die türkische Zeitung Hürriyet. Seiner Ansicht nach seien die Vorkommnisse der vergangenen Woche ein Versuch, den laufenden kurdischen Friedenssprozess mit der Türkei zu sabotieren.
Bereits das unerbittliche Vorgehen der türkischen Sicherheitskräfte im Rahmen der Gezi Park Proteste 2013 oder anlässlich des Grubenunglücks von Soma haben immer wieder zu kritischen Reaktionen der Weltöffentlichkeit geführt (mehr hier). Demonstranten wurden mit Tränengas und Wasserwerfern niedergestreckt, die Mengen versucht, auf brutale Weise zu zerstreuen. Unzählige Verletzte wurden in Kauf genommen.
Auch Amnesty International mischte sich in der Vergangenheit bereits ein. In einem Anfang Oktober 2013 veröffentlichten Bericht kritisierte die Menschenrechtsorganisation, dass die türkische Polizei im Zuge der Gezi-Park-Proteste „eine ganze Reihe von Menschenrechtsverletzungen“ begangen habe. So habe die türkische Polizei den Menschen das Recht auf friedliche Versammlung verweigert. Es sei sogar zu Folter und Misshandlungen gekommen. Die Polizei habe zudem „routinemäßig“ direkt auf Demonstranten, Zuschauer und manchmal in Wohngebäude und medizinische Einrichtungen gefeuert. Das habe zu Hunderten Verletzten geführt. Die türkische Regierung müsse friedlichen Protest respektieren, so die Organisation. Darüber hinaus müsse auch sichergestellt werden, dass die türkische Polizei „legale, friedliche Proteste schützt und Gewalt nur anwendet, wenn sie tatsächlich notwendig ist, zum Beispiel um Menschenleben zu retten“ (mehr hier).
Nur Tage vor der Veröffentlichung des Berichts hatte Amnesty International die Internationale Gemeinschaft dazu aufgefordert, die Türkei nicht länger mit Tränengas und bewaffneten Fahrzeugen zu versorgen. „Die Rückkehr der türkischen Polizei zu diesem missbräuchlichen Einsatz von Gewalt als Reaktion auf Demonstrationen unterstreicht die Notwendigkeit für alle Länder die Verbringung von Tränengas und andere Reizstoffe sowie gepanzerte Polizei-Fahrzeuge in die Türkei auszusetzen. Und zwar solange, bis Maßnahmen ergriffen werden, um solche Todesfälle und Verletzungen zu vermeiden“, so Andrew Gardner, Türkei-Researcher von Amnesty International.
Bereits vergangene Woche kritisierte Roth das Stillhalten der Türkei im Kampf gegen die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) an der türkisch-syrischen Grenze. „Ich habe überhaupt kein Verständnis für die Politik der Türkei“, sagte Roth im ARD-Morgenmagazin. IS-Kämpfer würden in türkischen Krankenhäusern behandelt und Waffen über türkisches Gebiet geliefert. „Da muss die NATO jetzt mal auf den Tisch hauen und sagen: Es kann nicht sein, dass der NATO-Partner Türkei eine solche dreckige Politik betreibt.“
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Wie Recep Tayyip Erdoğan den Frieden verspielt
http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Politik/d/...frieden-verspielt.html
Erdogan ist der grinsende Spießgeselle des IS
Wenn es um einen Einsatz in Kobani geht, ist der türkische Präsident ein Virtuose hinterhältiger Betulichkeit und ein Meister der Entschleunigung. Erdogan freut sich an einer Niederlage der Kurden.
http://www.welt.de/debatte/kommentare/...de-Spiessgeselle-des-IS.html
Militärisch hat Deutschland sich völlig herauszuhalten
Während ich diesen Text schreibe, ist das Schicksal der kurdischen Stadt Kobane unklar. Aber die Situation von Kobane, eingeklemmt zwischen der türkischen Armee und den mörderischen Söldnertruppen des "Islamischen Staates" (IS) wirft ein Schlaglicht auf die politische und moralische Verfasstheit des Westens, der sich gern als Wertegemeinschaft interpretiert sehen will.
Die Türkei treibt ihr eigenes Spiel. Eine Intervention mit ihren Truppen kommt für sie erst in Frage, das kommuniziert sie in Richtung Washington, wenn sie gegen Assad Krieg führen darf. Derweil blockiert sie Nachschubwege für die Kurden, lässt aber nach wie vor potenzielle IS-Kämpfer unbehelligt passieren. Auch die Nachschubwege für den IS scheinen nach wie vor intakt zu sein.
Das Schicksal der Kurden ist der Türkei keinesfalls gleichgültig; sie scheint es zu begrüßen, dass die PKK und die mit der PKK verbündete PYD durch die Kämpfe mit dem IS zumindest erheblich geschwächt werden. Aber die übrigen NATO-Staaten - also die USA und Europa - scheinen diese schweren Menschenrechtsverletzungen zu tolerieren.
Ich konstatiere ein schweres Versagen des Westens - gemessen an seinen eigenen Wertvorstellungen. Eine Wertegemeinschaft ist die NATO jedenfalls nicht mehr, sondern ein Interventionsbündnis. Aber es gibt auch ein weiteres Versagen. Der UN-Sicherheitsrat ist nach der UN-Charta insbesondere und ausschließlich dafür zuständig, auf Gefährdungen des Friedens in angemessener Weise zu reagieren.
Im Sicherheitsrat gibt es die fünf privilegierten Vetomächte, gegen die kein Beschluss zustande kommt. Das impliziert auch eine besondere Verantwortung dieser Mächte. Dass der Sicherheitsrat nicht wirklich aktiv wird, ist Ausdruck großer Verantwortungslosigkeit.
Natürlich kennen wir die politischen Gründe, die eine Einigungsfähigkeit erschweren. Unter diesen Gründen findet sich die Haltung zum Assad-Regime, auch die sehr angespannten Beziehungen der USA zu Russland spielen eine Rolle. Aber ist es wirklich zu viel verlangt, dass sich die Mächte USA, China, Russland, Frankreich und Großbritannien darauf verständigen müssen, was jetzt gegen den IS unternommen werden muss und kann? Und wenn sie handeln, auch militärisch, müssen sie ausschließlich gemeinsam handeln, damit sich ihre unterschiedlichen Interessen ausgleichen
Obamas merkwürdige Koalition der Willigen taugt nichts. Sie operiert völkerrechtswidrig und ist ineffektiv. Der Kampf gegen den IS würde einige Jahre dauern, meinte man im Weißen Haus. Das hieße, dass wir mindestens noch ein, zwei Jahre lang Massaker erleben dürfen, bei denen die Türkei indirekt weiterhilft und die restliche NATO eher zuschaut.
Militärisch hat Deutschland sich völlig herauszuhalten. Dieses Land ist nicht privilegiert, es ist keine Weltmacht, und es hat auch eine andere Geschichte.
Dieser Beitrag erschien zuerst auf linksfraktion.de
Langsam wird endlich klar was für ein hinterhältiger Schufft der ist.
Der pfeifft auf die Nato und den Westen.
Der macht längst sein eigenes Ding.
Endziel Gottessultanat Türkei mit Sultan R.T. Erdogan an der Spitze.
es gibt ja derzeit nix brisanteres
Der frühere Bundespräsident Christian Wulff hat sich für die Anerkennung des Islams als gleichberechtigter Religionsgemeinschaft in Deutschland ausgesprochen. Das gehöre zur «verfassungsrechtlich garantierten Freiheit in der Religionsausübung», sagte Wulff am Mittwoch in der türkischen Metropole Istanbul.
Das frühere Staatsoberhaupt forderte zugleich die Türkei auf, die freie Ausübung des christlichen Glaubens zuzulassen und die Priesterausbildung für orthodoxe Christen wieder zu ermöglichen. «Hier besteht in der Türkei zweifelsfrei Nachholbedarf.»
Wulff warnte davor, Muslime mit islamistischen Terroristen wie denen der Terrormiliz IS gleichzusetzen. «Die Terroristen missbrauchen den Namen einer Religion», zitiert die dpa Wulff. «Und sie kommen aus der ganzen Welt, nicht nur aus muslimischen Ländern. (…) Das ist ein globales Problem der Orientierung und Verführung junger Menschen durch den Missbrauch von Religion.» Wulff setzte sich bereits in seiner Zeit als Bundespräsident bis 2012 für mehr Verständnis zwischen den Religionen ein. Er eröffnete in Istanbul eine Konferenz zum interreligiösen Dialog.
die fangemeinschaft
http://www.deutsch-tuerkische-nachrichten.de/2014/...eber-freispruch/
https://www.facebook.com/reporterohnegrenzen?fref=nf
Willkommen zurück in Deutschland! Björn Kietzmann, Chris Grodotzki und Ruben Neugebauer sind gestern Abend in Deutschland gelandet. Unser Vorstandsmitglied Matthias Spielkamp (r.) nahm sie im Empfang. Die drei #Fotojournalisten waren in #Diyarbakir im Südosten der Türkei festgenommen worden, wo sie über die Proteste gegen die Angriffe der Dschihadistengruppe Islamischer Staat auf die kurdische Stadt #Kobane im syrischen Grenzgebiet berichtet hatten.
Selten war ein Fortschrittsbericht so vernichtend
Der letzte Fortschrittsbericht der EU zum Stand der Beitrittsreife lässt wenig Raum für Hoffnung. Defizite bei der Versammlungsfreiheit, der Justiz, der Meinungs- und Pressefreiheit, der Korruptionsverdacht gegen Regierungskreise – selten war ein Fortschrittsbericht so vernichtend.
Die Kurden hoffen nicht mehr auf Hilfe der Türkei im Kampf gegen den "Islamischen Staat". Ihr Zorn auf die Regierung in Ankara wächst. von Çiğdem Akyol, Suruç
Noch immer will Erdogan aber nicht wahrhaben, dass er die Türkei innerhalb weniger Jahre in die Isolier- und Schmuddelecke manövriert hat. Er hat es geschafft, in kurzer Zeit Länder gegen sich aufzubringen, die ihm eben noch freundschaftlich verbunden waren allen voran Ägypten und Saudi-Arabien, selbst Griechenland. Sie alle haben den türkischen Anspruch für einen Sitz im UN-Sicherheitsrat erfolgreich ins Leere laufen lassen.