K+S
muss ich wieder Brennmaterial ordern für den feststoffkessel
aber für K+S ist jede Sanktion gegen russland positiv
kurioserweise , wie immer , erst dow in andere Richtung.
Na, mal gespannt , ob die Rohstoff-Werte nicht doch diesmal auch
rettender Hafen sein können,
bis sich ein Guru meldet, wohin jetzt nach den Daten die richtung
geht
Stärkster Wert im Dax, falls ich jetzt nicht irre!
Ich würde da schon kaum von Gegenbewegung sprechen!
Aus meiner Sicht, gemessen am Gesamtmarkt, ein ganz starker Auftritt!
It might be awhile before the market sees a potash industry recovery. However, according to a special report from TD Economics, the road to recovery exists somewhere amidst the haze of uncertainty...
http://potashinvestingnews.com/...-market-price-supply-demand-td.html
Mir ist es ja egal, aber die kostenlosen Berichte sind nett zum lesen, aber mit Vorsicht zu genießen. Aber es spricht sicherlich nichts dagegen, die Sache zur Kenntnis zu nehmen.
BHP Billiton working with aboriginal community in potash mine development
The Canadian Press Thu, 6 Mar 2014 20:19:00 CST
SASKATOON - An Australian mining company is focusing on creating stronger business ties with the aboriginal community in Saskatchewan.
Alex Archila, asset president for BHP Billiton (NYSE:BHP), delivered a keynote speech at the First Nations University of Canada this week.
The company is building the Jansen potash mine about 140 kilometres east of Saskatoon and recently signed an opportunities agreement for First Nation participation in the project.
That agreement encompasses several things including education, coaching and working with suppliers and contractors.
Archila says aboriginals are "disproportionally unrepresented" and so will be given preferential treatment when it comes to hiring at the mine.
Archila noted that although BHP Billiton is in Saskatchewan to make money, they can't make that money without being sustainable.
"You have to be part of the community needs and work with them in addressing those needs."
BHP Billiton is still in the early stage of the Jansen project, with 150 aboriginal employees out of 500 workers right now.
Archila expects that to grow to as many as 2,500 employees but wouldn't speculate on how many of those would be aboriginal.
"Hopefully by working today with the aboriginal community we'll build that capacity," he said.
The mining company plans to stay in Saskatchewan for the next 100 years according to Archila, who hopes to leave a big legacy.
"We will leave economic development, we'll leave royalties, we'll leave taxes, we'll leave education in the areas that we've worked."
Mögliche Sanktionen der EU / USA und eventuelle Gegensanktionen durch Russland können ja eigentlich im Gegensatz zu den meisten anderen AGs für K+S nur positiv wirken. K+S hat ja nun wirklich noch nie was nach Russland verkauft, sondern mussten sich eher immer Sorgen machen über mögliche Billigimporte von dort bzw. von Uralkali. Das erklärt ja gerade die relative Stärke von K+S im DAX.
Dazu kommt die jederzeit (!) mögliche erneute Zusammenarbeit von Belaruskali und Uralkali. Die rechtliche Voraussetzung dafür ist ja gegeben durch die Abtrennung von Belaruskali aus dem weißrussischen Staatskonzern (da hatte einer noch im alten thread den link dazu geliefert, Dank dafür!).
Kann eigentlich bis zu den Zahlen am 13.03. nur aufwärts gehen, und auch danach noch etwas. Bis zum Options-Verfallstermin am 21.03. könnte es dann aber wieder etwas zurückkommen (grobe Richtungspeilung meinerseits).
en.m.wikipedia.org/wiki/Nuclear_weapons_and_Ukraine
Freitag, 7. März 2014, 21:19 Uhr
Warum die Krimkrise die Rohstoffpreise ausschlagen lässt
Seit dem russischen Einmarsch in der Ukraine stehen die Preise für Öl, Gold und Weizen im Fokus der Anleger. Aber auch für andere Rohstoffe dürfte der Konflikt Folgen haben – etwas für Palladium oder Kali.
Auszug:
Kali, eine chemische Verbindung, die vor allem in Düngemitteln zum Einsatz kommt, gehört zu den Rohstoffen, die bisher nicht in den Blickpunkt gerückt sind – obwohl Russland einiges von wenigen Ländern ist, das Kali produziert.
Eine mögliche Angebotsknappheit sei "eine große Sorge, da fehlende Düngemittel das Wachstum des Ernteausstoßes begrenzt, das nötig ist, um die Nachfrage zu bedienen", sagt Sica.
Natürlich gibt es einige nicht-russische Kaliproduzenten, die davon profitieren könnten, falls Handelsbeschränkungen die russischen Kaliexporte bremsen würden. Die nordamerikanischen Unternehmen Potash Corp. of Saskatchewan, Mosaic und Intrepid Potash IPI +0,12% gehören ebenso dazu wie der deutsche Dax-Wert K+S.
Tragödie von Bischofferode: Jeglicher Wettbewerb sollte für zehn Jahre ausgeschlossen werden
08.03.2014 - 01:30 Uhr
Artikel 20 des Kalifusionsvertrags ist der einzige Passus, den die Wettbewerbshüter der Kommission Ende 1993 für nichtig erklärt hatten. Sie hielten die Vereinbarung eines Wettbewerbsverbots zugunsten des zu gründenden Gemeinschaftsunternehmens für unvereinbar mit dem freien Markt.
Zum Hintergrund: Der Kalimarkt der frühen 90er-Jahre war durch weltweite Kartelle geprägt, die ihre Märkte gegeneinander abschotteten. Und so versprachen sich die Treuhandanstalt und K+S gegenseitig, keinem anderen Konkurrenten die Chance zu geben, in ihrem Interessentengebiet einen Wettbewerber aufzubauen.
Vom Wettbewerbsverbot ausgenommen war lediglich ein kanadisches Unternehmen. "Der Treuhand ist bekannt, dass K+S an der Potash Company of Canada Ldt. mit 50 Prozent beteiligt ist. Diese Beteiligung und die damit zusammenhängenden Aktivitäten gelten nicht als Verstoß gegen das vorstehend geregelte Wettbewerbsverbot", heißt es. "Potash" durfte also weiter in die abgeschotteten Gebiete liefern. Anderenfalls hätte sich K+S von der florierenden Firma trennen müssen.
Die damalige Entscheidung der EU ließ kaum Luft für Interpretationen. Man genehmige den Vertrag, urteilte die Behörde von Kommissar Karel van Miert. Einschränkend hieß es: "Diese Erklärung erstreckt sich nicht auf das in Artikel 20 des Rahmenvertrages über den Zusammenschluss enthaltene Wettbewerbsverbot.
selten so einen wirren (verwirten) bericht über die Historie von k+s und den kalisektor gelesen.
der Autor hat scheinbar die Anekdoten der Vergangenheit oberflächlich gelesen und
-nichts verstanden!
gruß umbrellagirl
----------------------- Herzlichen Glückwunsch zum Frauentag !-------------------------------
Gruß Jens