Die Grünen weiter im Aufwind?
Die CCX ist die Erfindung von Professor Richard Sandor, der Stiftungsgelder von 1,1 Millionen Dollar der Joyce Foundation benutzte um sie zu gründen. Sandor sagte voraus, CO2 würde der Welt grösste Handelsware werden. Er wurde von allen Klimafreaks als grosses Vorbild gefeiert, das Time Magazine ernannte ihn 2002 zum Superhelden des Planeten und 2007 zum Umwelthelden. Im November 2004 erhielt Sandor den Ehrendoktor von der ETH in Zürich für seine Pionierarbeit über marktbasierende Mechanismen zum Umweltschutz. Jetzt muss er seine Klimabörse schliessen. So schnell ist er abgestürzt.
Hier weiterlesen: Alles Schall und Rauch: Der CO2-Handel in den USA ist gestorben http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2010/11/...tml#ixzz17Fm06XDn
Hier weiterlesen: Alles Schall und Rauch: Die Glühbirne wird ab 1. September ausgemustert http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2010/08/...tml#ixzz17FrxxnQi
Obwohl ich den Grünen zugeneigt bin, so erkenne auch ich, dass mit der Klimaerwärmung ein großes Geschäft gemacht wird und in Wahrheit die Katastrophe viel weniger dramatisch ist.
Übrigens sind die Grünen dabei nur eine von Vielen, die auf diesen CO2-Zug aufgesprungen sind und "Kimapolitik" machen wollen.
U.a. auch die SPD, CDU, ja sogar die FDP rennen mittlerweile dem Zug hinterher, weil eben die "Öko-Lobby" mittlerweile eine nicht zu unterschätzende wirtschaftliche Kraft hat.
Der Unterschied zwischen den Grünen und CDU/FDP ist, dass die Atomlobby gegenüber der CDU/FDP immer noch größer als die Ökolobby ist und sich damit auch durchsetzen kann.
Da geht es nicht mehr um die sichere Energieversorgung von Deutschland, denn diese wäre auch ohne Atomkraft machbar, es geht hierbei rein um wirtschaftliche Interessen und eine gewisse Bequemlichkeit.
Es ist eben als eon oder RWE bequemer, wenn man statt 15 Jahre Entwicklungszeit nun 35 Jahre hat um erneuerbare Energiequellen zu erschließen. Schließlich kann man dann auch die Kosten für die vielen neuen Kraftwerke statt auf 15 Jahre nun auf 35 Jahre strecken und somit weiterhin jährlich viele Milliarden Überschuss für seine Aktionäre generieren und die Marktmacht behalten.
Daher finde ich die Ökolobby als den besseren nachhaltigeren Weg, auch wenn man mit unlauteren Mitteln wie eben der CO2-Lüge bzw. Klimahysterie arbeitet.
Zum Abschluss möchte ich euch mal eine Situation zeigen, über die jeder mal nachdenken kann:
"Was wäre, wenn der Staat die Ökosteuern massiv hoch schrauben würde?
Ein Liter Sprit statt 1,40€ nun 5€ kosten würde?
Eine kWh statt 24cent nun 100cent kosten würde?
Ich sage euch, was passieren würde
1. die Leute würden leicht verschmutzte Wäsche evt. wieder mit den Händen waschen und nur die schmutzige Wäsche in der Waschmaschine waschen!
2. Wäschetrockner würden wohl völlig ausrangiert, weil es energietechnisch einfach zu teuer und unnötig ist.
3. Geschirr würde evt. wieder mit Händen gewaschen.
4. LED-Lampen würden sich binnen kürzester Zeit durchsetzen und einen Innovationsschub bedeuten.
5. Haushaltsgeräte würden einen Innovationsschub erfahren und nur die Hersteller, die sparsame Geräte herstellen, werden ihre Geräte an den Mann bringen können.
6. Das Autofahren würde sehr teuer werden und die Unternehmen, sowie Arbeitnehmer stünden vor einem großen Problem. Entweder müssten die Unternehmen die Kosten tragen um fähige Arbeiter für sich gewinnen zu können oder sie würden ihren Mitarbeitern zunehmend eigene Immobilien bzw. günstige Mietwohnungen betriebsnah zur Verfügung stellen oder Arbeiter würden versuchen noch verstärkter Fahrgemeinschaften zu bilden oder öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen.
So hart es auch klingen mag, der Energieverbrauch würde binnen weniger Jahre um locker mal 10% sinken und so manche unnötige Bequemlichkeit würde überdacht werden.
Zudem könnte es dann sogar wieder günstiger für Unternehmen werden, wenn sie statt Vollautomatisierungen wieder Leute arbeiten lassen.
Was ich damit ausdrücken will ist, dass es vor allem bei der Einsparung von Energie noch viel ungenutztes Potenzial gibt und Innovationen mit einem politischem Druck im Rücken viel schneller zur Marktreife gebracht werden und sich auch die Menschen entsprechend viel schneller auf das Sparen von Energie einstellen.
Ein gutes Beispiel sind die USA, die in Folge des hohen Ölpreises plötzlich Kleinwagen kauften und die großen Vans zu Ladenhütern wurden.
Der Ölpreis ist nun wieder deutlich gefallen und plötzlich sind die Kleinwagen wieder die Ladenhüter.
Es zeigt, dass der Mensch im Grunde nicht sehr nachhaltig und ökologisch denkt, solange es sich nicht für Ihn lohnt.
Wie einfach das alles mit ehrlichem Ökostrom zu anständigen Preisen zu erreichen wäre, das wissen wir in NRW schon lange. Da gibt es Brief und Siegel drauf.
http://wdr.de/wissen/wdr_wissen/themen/...ndel/handeln/oekostrom.php5
So weit kann es nicht kommen. Photovoltaik (= teuerster Strom) wird ab 2011 mit maximal 30 Cents/kWh vergütet, dazu kommen noch Netzgebühren und Steuern von rund 15 Cents/kWh. Selbst wenn Deutschland nur (!!) PV-Strom erzeugen und verbrauchen würde, dann wären die Gesamtkosten für einen Haushalt bei maximal 45 Cents/kWh. Vorausgesetzt es gäbe genügend installierte Leistung im PV-Bereich und ausreichend Speichermöglichkeiten............
Auch ein Benzinpreis von 5 Euro pro liter ist kaum möglich, da müßte der Ölpreis auf ca. 700$ pro Barrel steigen, die meisten Länder wären schon lange vorher total kaputt....
Wenn der Mensch seinen Strom aus erneuerbaren Energien verwenden will, dann braucht er dazu keine 50 Jahre zur Umsetzung, sondern kann er dieses Ziel wenn er wirklich wollte schon in 15 oder spätestens 20 Jahren erreichen.
Der meiner Meinung nach völlig falsche Ansatz ist es, wenn man von den aktuellen Bedingungen ausgeht und z.B. den aktuellen Strombedarf pauschal auf die Zukunft hoch rechnet.
D.h. wenn wir unsere Lebensgewohnheiten nicht anpassen und vielleicht so manche Dinge über Sinn und Nutzen hinterfragen werden, wir unsere Intelligenz nicht dafür nutzen um bessere Wege zu gehen, ja dann werden wir die Kernenergie noch bis 2100 benötigen.
Fakt ist aber, dass man selbst mit wenigen Mitteln viel erreichen kann, es aber auch Einschnitte in unsere verschwenderischen Lebensgewohnheiten bedarf.
U.a. sei erwähnt, dass die privaten Haushalte seit 1990 ihren Energiebedarf um fast 50% senken konnten und dies trotz so mancher elektronischer Spielf ereien.
Und auch in der Industrie schätzt man die Energieersparnisse durch höhere Effizienz und einer Energierückgewinnung auf mind. 30%.
Und allein schon diese Einsparungen würde die Kernenergie in Kürze überflüssig machen.
Die größten Einsparungen hingegen gibt es meiner Meinung nach aber in unserer Konsumwirtschaft zu holen.
Unter Anderem sorgt die Wegwerfgesellschaft dafür, dass wir unnötig viel Energie für die Herstellung und Entsorgung der Waren benötigen, weil eben die Produkte aus Umsatz- und Gewinnaspekten eben nicht mehr oder kaum noch langlebig sind.
Zwar moniert man bis Heute, dass die DDR oftmals mangelhafte Produkte hatte, doch im Gegensatz zu vielen heutigen Markenbohrmaschinen läuft die Bohrmaschine aus DDR-Zeiten selbst nach 30 Jahren Betriebsdauer noch.
U.a. haben Glühbirnen auch viele Jahre gehalten und sind nicht gleich nach einem halben Jahr kaputt gegangen wie es Heute der Fall ist.
Und auch ist es doch irrsinnig, dass so viele Leute ein Auto besitzen müssen und im Grunde aber man die Hälfte der Autos einsparen könnte, wenn sich die Unternehmen z.B. auf flexible Arbeitszeiten einstellen könnten und die Arbeitnehmer dadurch einfacher Fahrgemeinschaften bilden oder öffentliche Verkehrsmittel nutzen könnten.
In dem Unternehmen in dem ich arbeite, sind etwa 3200 Mitarbeiter angestellt, davon eine Vielzahl von Ingenieuren, die im Gegensatz zu den Schichtmitarbeitern weitestgehend jeder allein mit seinem Auto zur Arbeit fahren.
Und warum tun sie dies?
Weil sie keine festen Zeiten haben und leider jeden Tag nicht wissen, wie lange sie für ihre Tätigkeiten brauchen bzw. wie lange sie arbeiten müssen.
Dies macht dann eine Bildung von Fahrgemeinschaften schwierig.
All dies aber sorgt dafür, dass wir meiner Meinung nach etwa 50% unserer Ressourcen unnötig verbrauchen und durch eine clevere Organisation und Anpassung unserer Lebensgewohnheiten ändern könnten, wenn wir nur wollten.
Damit soetwas aber möglich wird, müssen sich die Konsumwirtschaft sowie die Unternehmen ebenfalls den neuen Bedingungen anpassen. Da dies jedoch mit finanziellen Einbußen verbunden ist, braucht es daher die Politik um Rahmenbedingungen zu schaffen, die die nachhaltig agierenden Unternehmen belohnt und die anderen Unternehmen "bestraft".
U.a. finde ich gut, dass Microsoft seinen Mitarbeitern flexible Arbeitszeiten erlaubt und ich fände es noch besser, wenn sich dieses Modell auch auf allen Ebenen durchsetzen würde.
U.a. könnte man es dann den Schichtarbeitern überlassen, wann und wie sie arbeiten wollen.
Es gibt also viele Stellschrauben, an denen man drehen könnte.
Am besten wird man dem Problem der Energieversorgung und Klimaerwärmung Herr, indem man einfach weniger Ressourcen verbraucht.
in welchem Fantasialand lebt ihr eigentlich?
Ganz ohne Zweifel wird die beherrschbare Kernenergie eine große Rolle in der Zukunft spielen.
"So deckt Lawrence Solomon in seinem Artikel "Wikipedia’s climate doctor" auf, wie der britische Wissenschaftler und Mitglied der Grünen Partei William Connolley die Aufgabe übernahm, von 2003 an alle Wikipedia-Einträge welche das Klima betreffen auf "pro Klimaerwärmung" umzuschreiben und alle kritischen Passagen die dagegen sprechen zu löschen.
Connolley hat die Rolle eines Wikipedia-Administrator bekommen und war dadurch in der Lage selbstherrlich wie ein "Klimagott" insgesamt 5'428 Artikel zu ändern oder neu zu schreiben. Wenn Connolley den Inhalt eines Artikels nicht gefiel, dann hat er ihn einfach geändert oder verschwinden lassen, 500 insgesamt. ...."
Hier weiterlesen: Alles Schall und Rauch: Tausende Wikipedia-Artikel wurden auf "pro Erwärmung" verändert http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2009/12/...tml#ixzz17KaAIs00
Glaubst du, dass es nur die Grüne Lobby gibt?
CDU und FDP sind doch noch viel verlogener, weil sie von viel mehr wirtschaftlicher Lobby "gestützt" werden.
Ich erwähne da nur die Atomlobby, die uns weiß macht, dass wir bis 2050 unbedingt möglichst alle Atomkraftwerke brauchen und uns damit abhängig von Uranzulieferern machen.
Die Bankenlobby, die dafür sorgt, dass wir Banken retten, die nicht gerettet werden müssten.
Viele Lügen die in der Politik nunmal dem Zweck der "Manipulation" der Bürger haben.
Im Grunde aber sollte man sich überlegen, wie wir unsere Gesellschaft unsere Welt zukünftig gestalten wollen.
Wollen wir eine unabhängige Energieversorgung durch erneuerbarer Energien, dann müssen wir diese auch fördern.
Erneuerbare Energiequellen sind zudem noch an vielen Stellen in den Kinderschuhen und brauchen nunmal noch mehrere Jahre um die Effektivität von alter Kraftwerkstechnik zu erreichen.
U.a. sei erwähnt, dass Windkraftwerke noch vor 10 Jahren keine Energielieferanten, sondern Energiefresser waren. Windkrafträder meist nicht mehr als 50 bis 100kWh einbrachten.
Heutige Windkrafträder bringen locker mal einige MegaWatt ohne Brennstoffe zu verbrauchen.
Auch in der Wasserkrafttechnik ist die Entwicklung weiter gegangen, u.a. Gezeitenkraftwerke werden hierbei noch an Bedeutung gewinnen.
Geothermie ist auch noch ein interessanter Bereich, der bisher nur in kleinen Kinderschuhen steckt aber man z.B. in der Eifel durchaus viel Energie gewinnen könnte.
Biomassekraftwerke sind weiter im Kommen und die Effektivität steigt hier immer mehr.
Auch wenn ich weiß, dass die Grünen mit dem Instrument der Übertreibung und Falschdarstellung arbeiten, so finde ich deren Ziele alles andere als falsch.
Und jede Innovation und Entwicklung neuer Technologien schafft nunmal Arbeitsplätze, was ja auch sehr wichtig ist.
Was nützt uns, wenn wir uns auf bestehende Technologien ausruhen, die Herstellung immer mehr automatisiert werden und wir Arbeitsplätze verlieren.
Da bin ich eher dafür, regenerative Energiequellen zu erschließen und neue Wege zu gehen.
für dich wiederhole ich es gerne:
Die Kernkraft wird das Energiesegment der Zukunft sein, und ich bin ausdrücklich ein Befürworter des Einsatzes der inzwischen gut beherrschbaren Kernkraft, mögen auch noch so viele der Parteien einem anderen MAINSTREAM derzeit hinterher laufen:
schau dich doch um und über die Bundesrepublik Deutschland hinaus, und was siehst du?
Neue Kernkraftwerke allerorten, 4. Generation wird in Angriff genommen.
es bleibt dabei : der Gesinnungsterrorismus der Grünen dürfte uns in das Mittelalter befördern
.
Ich empfehle die lesenswerten Beiträge von Bundesrep. hier in Thread zu lesen und dabei hoffe ich auch, dass Du sie verstehst.
ich gebe zu, dass der feine Spott , der die philosophischen Betrachtungen würzt, für den einen oder anderen vielleicht nicht ganz zu verstehen ist.
Die Pläne der Grünen
"Sollten die Grünen die Landtagswahl gewinnen, wären wir auf einmal AKW-Mitbetreiber", sagt Tübingens Grüner Oberbürgermeister Boris Palmer. "Das Leben ist schon voller ironischer Wendungen." Tatsächlich sei diese Konstellation für die Grünen eine Chance. "Es ist auch unter den Energierversorgern Konsens, dass die Gewinne künftig immer stärker aus erneuerbaren Energien kommen", sagt Palmer. "Auf diesen Strategiewandel könnten wir über den Aufsichtsrat positiv einwirken."
Eine Stellschraube sei, die Sicherheitsphilosophie des Unternehmens zu stärken - so dass er nicht länger nur die Minimalanforderungen erfülle, sondern mehr investiert als er muss. "Bei Neckarwestheim I und vermutlich auch bei Philippsburg I würde sich der Konzern dann wohl zweimal überlegen, ob sich ein Sicherheits-Upgrade tatsächlich rentiert oder ob Abschalten die bessere Lösung ist."
Zudem würden sich die Grünen wohl dafür einsetzen, dass EnBW seine Stromnetztochter verkauft, um den Ausbau der Leitungen voranzubringen. "Denn der ist für den Konzern selbst wirtschaftlich nicht attraktiv", sagt Palmer. "Baden-Württemberg braucht die Leitungen aber dringend - für Strom aus der Nordsee."
Das Engagement von EnBW im Gasmarkt wolle man dagegen ausbauen, sagt Palmers Parteifreund Franz Untersteller. Anders als der mögliche Koalitionspartner SPD hält der Energieexperte "nichts von einer dauerhaften Verstaatlichung" des Konzerns. Stattdessen wollen die Grünen Partner suchen, "die zu einer strategischen Neuausrichtung der EnBW passen" - also die Beteiligung Schritt für Schritt an Stadtwerkekonsortien und regionale Energieversorger verkaufen.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,733549,00.html
Die Position der anderen parteien im Artikel sind natürlich auch interessant, aber da steht die Meldewut einiger user hier dagegen.
es sieht ganz bürschchen danach aus, als würde er sich von dort mangels erfolg verdünnisieren wollen, um seinen mist woanders abzuladen.
apropos Plamer (Grüne)
Er selber ist nicht für Demonstranten vor seinem Rathaus und auch nicht für Bürgerbeteiligung!
http://lv-twk.oekosys.tu-berlin.de//project/...szeiten-zeitfelder.htm
Mit kaum einer anderen Masche lässt sich so viel und so einfach Geld verdienen wie mit dem Öko-Irrsinn. Jeder Gutmensch, der etwas auf sich hält, zieht mit und zahlt brav jedweden Aufpreis, um sein Gewissen und besonders sein Portemonnaie zu erleichtern.
Neben dem großangelegten Betrug mit den “Erneuerbaren Energien” finden sich im Kleinen ebenfalls jede Menge Abzockmöglichkeiten, mit denen gutgläubige Bürger angelockt und abkassiert werden und sich dabei trotzdem noch besonders gut fühlen. Sind diese naiven Weltverbesserer gar die besseren Menschen? Die meisten glauben das von sich.
Im Grunde ist die Rechnung immer ganz einfach: Wer heizen oder Strom erzeugen will, benötigt dafür eine bestimmte Menge Energie. Sofern es sich bei der verwendeten Technologie um eine einigermaßen moderne Anlage handelt, die nicht aus dem vorletzten Jahrhundert stammt, sind durch die Hochrüstung auf den allerneusten Techniktrend meist nur geringe Einsparungen drin, die wiederum durch die horrenden Investitionskosten sofort aufgefressen werden.
Übrig bleiben dann lediglich das erleichterte Bankkonto und das beruhigte Gewissen, der Umwelt angeblich etwas Gutes getan zu haben. Bei der sogenannten Abwrackprämie im vergangenen Jahr war eindrucksvoll zu beobachten, wie schwachsinnig ein solcher Vorgang ist. Da wurden gut funktionierende und keineswegs alte Autos zwangsverschrottet, weil den Besitzern Geld versprochen wurde. Nebenbei hätte die Verschrottung auch noch die Umwelt gerettet.
Würden wir kein Geld ausgeben und uns auf konventionelle Dinge beschränken, so wären wir nahezu alle arbeitslos und unser System würde kollabieren.
Egal wohin man schaut, wenn Unternehmen mit einer Sache Geld gewinnen können, dann werden sie es auch tun.
Dazu sage ich nur Pharma & Energie, fernab von Öko machen große Konzerne Milliardengeschäfte und dies nicht weil Öko drauf steht, sondern weil sie ihre Gewinne weiter erhöhen wollen!
Strom und Energie kostet doch nicht immer mehr weil "Öko" drin ist. U.a. steigen die Preise viel stärker als so manche Steuern oder Rohstoffpreise.
Naja und diejenigen die wie ich einen Ökostromtarif wählen, die werden doch dazu nicht gezwungen, denn jeder kann auch den billigeren Atomstrom wählen, wenn er möchte.
Wer so wie ich die Gesamtheit betrachtet, der stellt fest, dass mit Öko nicht weniger "Schindluder" getrieben wird wie es in anderen Bereichen auch getan wird.
Wer darüber hinaus mal in die Geschichte schaut, der wird feststellen, dass selbst "sinnlose" Technologien wichtig für die wirtschaftliche Entwicklung sind und unser System darauf aufbaut und die "sinnlosen" Technologien am Ende dann doch die Welt revolutionierten.
U.a. sei hierbei der PC zu erwähnen, der in Ende der 40er Jahren nahezu niemand für "sinnvoll" erachtete. Es dauerte viele Jahre bis sich mal ein paar "optimistische" Investoren fanden um dieses Projekt zu stämmen.
Damals verbrauchte ein PC noch mehrere Kilowatt und es war völlig absurd gewesen einen solchen PC zu nutzen, da man andere Möglichkeiten hatte, mit denen mal das gleiche Ergebnis erreichen konnte.
Bei den erneuerbaren Energien wird es ähnlich sein. Solarzellen werden in ferner Zukunft vielleicht mal 80% Wirkungsgrad erreichen können und in Dtl. z.B. je Quadratmeter dann 300 Watt gewonnen werden können.
Windkraftwerke werden ebenfalls in Richtung 100 MW gehen, so dass man mit wenigen Windrädern ganze Städte betreiben könnte.
Man wird dadurch Energie im Überfluss gewinnen und somit auch durch Energiewandlung eine gleichmäßige Energieversorgung erreichen.
U.a. liese sich Wasserstoff herstellen, den man dann in einer Brennstoffzelle verwenden könnte.
Aus einer zentralen Versorgung wird dann eine dezentrale Versorgung, bei der man allein dadurch weitere 15 % an Energie einsparen kann.
Damit soetwas aber weiterentwickelt wird, braucht es eben in den ersten Jahren viel Optimismus.
Und spätestens wenn man dann in einem solchen Unternehmen arbeitet, dann wird aus dem teuren Öko-Irrsinn schnell mal eine Zukunftsperspektive.
Also nicht immer so viel Müll schreiben, sondern einfach mal überlegen wie unser System eigentlich funktioniert ;-)
Weiterhin ist bis Heute die Frage der Endlagerung nicht geklärt, so dass abzusehen ist, dass auf zukünftige Generationen noch viele viele Milliarden an Unkosten entstehen werden, die dann sicherlich nicht eon und Co. tragen wird.
Wie unverantwortlich die Energiekonzerne mit dem Thema der Endlagerung umgehen kann man ja beim Lager Asse sehen, in dem viel mehr Fässer teils unkontrolliert eingebuddelt wurden.
Daher finde ich, sollte man den sich von der Atomkraft so schnell wie möglich verabschieden und die Kompetenzen lieber auf erneuerbare Energien konzentrieren, die uns vor allem von Rohstofflieferanten unabhängig machen.
nur meine Meinung
Ausser Spesen nichts gewesen, kann man wieder sagen. Auf Kosten der Steuerzahler eine Reise nach Mexiko zu unternehmen ist doch schön. Doch etwas kam raus, nicht nur heisse Luft wegen dem Blabla, sondern es wurden während der Konferenz über 25'000 Tonnen CO2 produziert, wie der mexikanische Veranstalter zugegeben hat.
Hier weiterlesen: Alles Schall und Rauch: Die Ironie von Cancún http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2010/12/...tml#ixzz183wZxjxK
"grüne Ideale" geht. Für mich sind Ideale, für die man Menschen opfert, allerdings immer braun - und nicht grün, gelb, schwarz oder rot. Und Ideale, die irgendeine Form von "Herrenmensch" beeinhalten, sind immer brandgefährlich - auch wenn der den Müll trennt, Fahrrad fährt und Vegetarier ist.....
http://eifelphilosoph.blog.de/2009/11/27/...tive-realitaeten-7467318/
Am gestrigen Donnerstag demonstrierten in Hamburg 1 500 Studenten bei heftigem Schneegestöber gegen Studiengebühren. Sie unterstützten damit einen Antrag der Linksfraktion in der Bürgerschaft. Die wollte das Ende der CDU-GAL-Koalition nutzen, um mit einer rot-rot-grünen Mehrheit ein gebührenfreies Studium zu beschließen.
SPD und Grüne verweigerten jedoch ihre Zustimmung und bezeichneten das Vorhaben der Linken als »populistisch «. Die Linksfraktion wiederum wollte Sozialdemokraten und GAL einem ersten Test unterziehen, ob sie für einen Politikwechsel oder nur für einen Personalaustausch an der Rathausspitze stünden. Alle Umfragen seit dem Ausstieg der Grünen aus der Koalition Ende November sagen SPD und GAL eine komfortable Regierungsmehrheit für die Neuwahl Ende Februar 2011 voraus.
http://www.jungewelt.de/2010/12-17/040.php