Indo Mines, mehere Giga-Projekte am Laufen
Seite 9 von 168 Neuester Beitrag: 25.04.21 02:58 | ||||
Eröffnet am: | 24.03.10 16:31 | von: Nukem | Anzahl Beiträge: | 5.195 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 02:58 | von: Johannamaxn. | Leser gesamt: | 811.800 |
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Betrifft das Jogjakarta Liquid Iron Project. Zur Seite 6 der Präsentation:
Technology
The simple and proven technology proposed is similar to that successfully employed at Bluescope Steel’s Iron Sands
operation in New Zealand
Und wer wurde heute ins Board geholt? Martin Hacon von Bluescope Steel!
Mit Martin Hacon holt man sich also einen Mann ins Board, der über DIE Kompetenz schlechthin bzgl. dem Erzgewinnungsverfahren verfügt. Anders gesagt, Indo holt sich den Bäcker und nicht das Brötchen ins Board.
Alles durchgewunken. Resolution 7 wurde zurückgezogen. Anscheinend hat Philip Welten auf die Optionen verzichtet.
Allerdings müsst ihr euch auch mal vorstellen wies gewesen wäre, wenn eine super News oder sonst irgendwas den Kurs über Nacht zum abheben gebracht hätte und man dann nur noch von aussen zuschauen kann. Das ist dann mal so richtig bitter, glaubt mir.. Von daher bereu ich erstmal nix, fundamental ist alles in bester Ordnung. Und bei Werten wie Indo, YTC,.. kann der Abschlag der letzten Wochen regelrecht über Nacht wieder wett gemacht werden.
P. S.: Dem Indo-Thread hier werd ich noch einige Jahre moderien. Indo wird eine waschechte "Story". Schönes WE @all!
Ob die Korrektur vorbei ist, ich bin nicht davon überzeugt....
Lest euch das mal bitte durch.
http://www.epochtimes.de/articles/2010/05/20/580342.html
Wünsche allen ein schönes Wochenende
Die Sondersteuer bekommt endlich Gegendruck:
...nun meldete sich auch die Nummer drei des Landes zur Wort. Die Fortescue Metals Group vermeldete, dass man Investitionen in Höhe von 15 Milliarden US$ nicht tätigen wolle, sofern die Sondersteuer tatsächlich kommen sollte. Im Einzelnen handelt es sich bei diesen Investitionsgeldern um die Entwicklung der Projekte Solomon Hub (9 Milliarden US$) und Western Hub (6 Milliarden US$). Bei beiden Projekten handelt es sich um fortgeschrittene Eisenerz-Projekte.
Vor allem auf Grund möglicher Entlassungswellen durch die großen Minenkonzerne brodelt es bereits innerhalb der obersten Regierungsebene in Australiens Hauptstadt Canberra. Denn eben diese Sondersteuer könnte neben dem erwähnten Stellenabbau auch bedeuten, dass weniger Investitionsgelder aus dem Ausland nach Australien fließen werden und Australien obendrein seinen Ruf als ein Land für sichere Investitionsmöglichkeiten verliert.
Australiens Minen-Minister Martin Ferguson kündigte unterdessen bereits an, dass man sich mit den mächtigen Minen-Gesellschaften auf einen Kompromiss einigen wolle. Zum Einen stellt sich jetzt zunächst einmal die Frage, ob die mächtige Minen-Lobby einem Kompromiss zustimmen würde. Denn Jobverluste kann sich keine Regierung lange erlauben, vor allem nicht in so turbulenten Zeiten wie den aktuellen. Zum Anderen wirken das Vorpreschen der Regierung mit diesem Gesetzentwurf, der plötzliche Sinneswandel und ein gewisses „Klein-Bei-Geben" nicht gerade seriös und festigt die Position der amtierenden Labor Party von Ministerpräsident Kevin Rudd nicht gerade.
Der besitzt im australischen Unterhaus sowieso nur eine knappe Mehrheit und spürt vor den kommenden Wahlen im Oktober bereits den kalten Atem der konservativen Opposition. Diese hat bereits angekündigt, dass sie das Gesetz kippen wolle, sofern es zu einem Regierungswechsel kommen sollte. Der ASX 300 Resources - Index fällt zusätzlich täglich von einem Tief zum anderen. Man sollte bei einem Investment in australische Minen-Aktien also auf jeden Fall den Wahltermin im Oktober im Auge behalten, denn dessen Ausgang könnte über die Zukunft der australischen Minenindustrie entscheiden. ...
http://www.rohstoff-welt.de/news/...Minenindustrie-vor-dem-Scheideweg
21.05.2010 | 13:11 Uhr | Rohstoff-Welt.de
Wie heute gemeldet wurde, denkt der australische Bundesstaat Western Australia, in dem sich besonders viele Minenbetriebe befinden, darüber nach, die von der Bundesregierung vorgesehene Gewinnsteuer auf Bergbaufirmen von 40% gerichtlich anzufechten.
Eine Sprecherin verlautbarte, man sei mit den Vorbereitungen für eine Prüfung der Verfassungsmäßigkeit des Gesetzes schon weit vorangekommen.
Die ab 2012 vorgesehene Steuer hatte für einen Aufschrei unter den Bergbauunternehmen gesorgt und einige haben schon längerfristige Investitionsprojekte auf Eis gelegt.
Optionen zu 0,20 AUD eingelöst.
Wünsche allen in dieser schwierigen Zeit, gute Geschäfte
Gruß
Kuddel