DAX Korrektur und Gewinnmitnahmen für den
Seite 9 von 28 Neuester Beitrag: 25.04.21 09:59 | ||||
Eröffnet am: | 01.06.09 22:46 | von: HighMaster | Anzahl Beiträge: | 695 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 09:59 | von: Juliaefyea | Leser gesamt: | 57.057 |
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BDI-Chef fürchtet Zuspitzung der Krise durch Kreditklemme
07:46 15.06.09
BERLIN (dpa-AFX) – BDI-Chef Hans-Peter Keitel fürchtet eine Verschlimmerung der Krise in der deutschen Industrie durch die anhaltende Kreditklemme. "Wenn wir den gesamten Restrukturierungsbedarf der Banken sehen, fürchten wir schon, dass es in den nächsten Wochen mit der Kreditversorgung der Wirtschaft eher noch schwieriger wird", sagte der Präsident des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI) dem "Handelsblatt" (Montag). Sorgen mache er sich vor allem um die internationale Entwicklung. "Ich fürchte, dass auf den globalen Finanzmärkten das Kasino schon wieder eröffnet wird", sagte Keitel. "Kurzfristiges Denken und Risikobereitschaft nehmen wieder zu.
Der BDI empfängt am heutigen Montag zum "Tag der deutschen Wirtschaft" Bundeskanzlerin Angela Merkel und zahlreiche Top-Manager in Berlin. Mit Blick auf die Krise verlangte Keitel von der Politik den Mut zu Strukturreformen insbesondere bei den Steuern. Zwar müsse man bei der Entlastung realistisch sein. Er "wehre sich aber gegen eine rein statische Betrachtungsweise, dass wir erst Schulden abtragen und erst dann entlasten können" betonte Keitel. Dann sei es viel zu spät. "Jetzt entscheidet sich, wie wir uns für die Zeit nach der Krise aufstellen - und das ist mein dringender Appell an die Politik."
Trotz der öffentlichen Debatte um Staatseingriffe in die Wirtschaft ermutigte Keitel die Firmen, in Notfällen Unterstützung zu erbitten. "Ich sehe überhaupt keinen Imageschaden, wenn ein Unternehmer einen Antrag auf Rettungsbeihilfe beim Staat stellt", sagte Keitel. Die Bürgschaften und Kredite des Bundes seien dafür da, den Firmen zu helfen./gr/tw
wie gesagt wenn kein halt bei 4980 dann sieht es düster mit dax aus.
nicht das die Nachrichten keinen Sack jucken?????? Wenn die Nachrichten eine Rolle spielen würden, müssten wir bei 2000 stehen und nicht bei 5040.
Amis heute Abend grün, Dax 5100!!!
Verfolge mal schön der dax kackt gerade gut ab.jajaja die amis werden auch abkacken wenn du keine analyse gemacht hast dann wirst du spätestens heute mittag sehen was da abgehen wird.Dow wird auch runterfallen.
DJ Siemens-CEO sieht keine Anzeichen für Ende der Krise - Times
VWD
MÜNCHEN (Dow Jones)--Der Vorstandsvorsitzende der Siemens AG, Peter Löscher, erwartet kein baldiges Ende der Wirtschaftsflaute. "In unserer Firma gibt es über alle Geschäftsbereiche hinweg keine verlässlichen Indikatoren, dass wir die Talsohle der Krise erreicht haben", wird Löscher in einem Beitrag der Zeitung "The Times" (Montagsausgabe) zitiert. Der derzeitige Wirtschaftsabschwung sei in seiner Geschwindigkeit und unter globalem Aspekt einzigartig.
................usw
DJ Nutzung der EZB-Einlagenfazilität weiter schwach
VWD
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Nutzung der Einlagenfazilität der Europäischen Zentralbank (EZB) ist per 14. Juni erneut schwach gewesen. Wie die EZB am Montag mitteilte, deponierten Banken in der mit 0,25% verzinsten Einlagenfazilität 11,333 (Vortag: 7,666) Mrd EUR. Mitte vergangener Woche waren es noch fast 60 Mrd EUR gewesen. Die Banken aus dem Euroraum liehen sich außerdem aus der Spitzenrefinanzierungsfazilität 0,241 (0,793) Mrd EUR zu einem Zinssatz von 1,75%.
Der Geldmarkt des gemeinsamen Währungsgebiets funktioniert derzeit eingeschränkt, da sich die Banken untereinander nur wenig trauen. Dies führt dazu, dass sie überschüssige Mittel oftmals lieber bei der EZB anlegen, obwohl sie dort eine niedrigere Verzinsung erhalten. Zugleich hat die EZB ihre Liquiditätsversorgung über verschiedene Tendergeschäfte drastisch erhöht.
DJG/hab
(END) Dow Jones Newswires
June 15, 2009 03:18 ET (07:18 GMT)
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Quelle: VWD 15.06.2009 09:18:00
ansonsten finde ich deine prognosen recht gut dargestellt und nicht so " marktschreierisch " wie bei einigen anderen mitgliedern hier im forum.
bin bei 4972 Punkten gerade aus shortpositionen vorerst raus
grund:charttechnischer Analyse und Bankenkriese wieder auferwacht.
AKTIEN IM FOKUS: Industrietitel im Minus - BDI fürchtet Zuspitzung der Krise
10:39 15.06.09
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Titel vieler deutscher Industrie- und Chemieunternehmen sind am Montag nach skeptischen Aussagen des Verbandspräsidenten Hans-Peter Keitel unter Druck geraten. Auch negative Nachrichten von den Firmen selber hätten für eine trübe Stimmung gesorgt, sagten Händler. So ging es gegen 10.35 Uhr für die Papiere von Bayer (Profil) um 3,27 Prozent auf 40,18 Euro nach unten, und Anteilsscheine von Siemens (Profil) verloren 2,64 Prozent auf 52,67 Euro. Im MDAX sanken LANXESS-Aktien (Profil) um 2,21 Prozent auf 16,83 Euro. Zum Vergleich fiel der Leitindex (Profil) lediglich um 1,91 Prozent auf 4.972,46 Punkte, und der Index der mittelgroßen Werte (Profil) verlor nur 1,74 Prozent auf 5.853,42 Zähler.
Der Präsident des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI), Hans-Peter Keitel, befürchtet eine Verschlimmerung der Krise in der deutschen Industrie durch die anhaltende Kreditklemme. "Wenn wir den gesamten Restrukturierungsbedarf der Banken sehen, fürchten wir schon, dass es in den nächsten Wochen mit der Kreditversorgung der Wirtschaft eher noch schwieriger wird" sagte der BDI-Chef.
Aber nicht nur Hans-Peter Keitel äußerte sich verhalten. Der Vorstandschef von Bayer sieht von der globalen Wirtschaftskrise auch Bayer Schering Pharma getroffen, die Ertragssäule des Bayer-Konzerns. "Der Preisdruck in der Pharmabranche nimmt zu", sagte Andreas Fibig dem "Tagesspiegel" (Montagausgabe). Die Krise mache sich vor allem in Märkten bemerkbar, in denen Patienten ihre Medikamente selber zahlen müssten. Zudem reduzierten viele Regierungen ihre Ausgaben für Gesundheit, weil sie Konjunkturprogramme finanzieren müssten. Statt um bis zu fünf Prozent werde der Weltpharmamarkt in diesem Jahr wohl nur um zwei bis drei Prozent wachsen. "Wenn sich das Wachstum der Branche halbiert, geht das nicht spurlos an uns vorüber", sagte Fibig.
In einer ersten Reaktion behielt Analyst Carsten Kunold von der Münchener Privatbank Merck Finck derweil seine "Hold"-Einschätzung der Bayer-Aktien bei. Der Experte wies darauf hin, dass er in der Sparte MaterialScience keine grundlegende Verbesserungen erwarte. Seiner Meinung nach fällt ist das Ziel für die Sparte zu optimistisch angesetzt.
Siemens-Vorstandschef Peter Löscher sieht ebenfalls kein Ende der Wirtschaftskrise. Es gebe noch keine verlässlichen Anzeichen einer Bodenbildung, wird er in "The Times" zitiert. Die Aussage deckt sich nach Auffassung von Merck-Finck-Analyst Theo Kitz mit den jüngsten Äußerungen von Finanzvorstand Joe Kaeser. Dieser hatte gewarnt, dass die Auftragseingänge im Industriesektor weiter zurückgehen könnten. Kitz geht davon aus, dass vor allem die Geschäftssegmente mit langfristigen Zyklen ihren Boden noch nicht erreicht haben könnten. Der Merck-Finck-Experte bleibt ebenfalls weiterhin bei seinem "Hold"-Votum.
Auch LANXESS-Chef Axel Heitmann machte in einem Interview mit der "Euro am Sonntag" noch keine Anzeichen einer wirtschaftlichen Erholung aus. Händler werteten die Äußerungen zwar als "nichts Neues". Ähnliches hatte Konkurrent BASF in der vergangenen Woche gesagt. Trotzdem hätten die Aussagen belastet./la/sf
News
DJ MARKTUMFRAGE/DAX weiter in Konsolidierung erwartet
VWD
Seit Anfang Mai liegt der DAX nun in einer Seitwärtsbewegung um die Marke von 5.000 Punkten. Diese geht einher mit einem Verlust an Aufwärtsdynamik und einem Rückgang der Volatilität. Erfahrungsgemäß könnten die Schwankungen vor dem großen Eurex-Verfall am Freitag wieder zunehmen, der DAX könnte sich allerdings auch an großen Basispreisen festsetzen.
Ein Ende der Konsolidierung ist nicht in Sicht, wie technische Analysten überwiegend meinen. Das Umfeld hat sich in den vergangenen Tagen eher eingetrübt: Der bislang starke Euro und der fallende Bund-Future als stützende Faktoren korrigieren seit einigen Tagen und auch einige Rohstoffe hängen erst einmal oben fest.
"Eine Ausweitung der Konsolidierung sollte nicht überraschen", meint Petra von Kressenbrock, technische Analystin von Commerzbank Technical Analysis & Index Research. Der DAX sei an einem starken Widerstandsbereich angekommen und hänge nun unterhalb des zentralen Baisse-Trends bei knapp 5.300 Punkten fest, so die Analystin. Sie meint, eine starke Abwärtsbewegung sei wenig wahrscheinlich, dafür fehle unter anderem die Top-Formation. Außerdem schichteten Anleger in defensivere Titel um, das spreche gegen ein generelles Umschlagen der Stimmung.
Der DAX könnte zunächst Richtung 4.800 Punkte fallen, auch ein weiteres Abbröckeln Richtung 4.400 Zähler sei möglich, so die Expertin der Commerzbank. "Ein Rückschlag auf 4.400 wäre immer noch Bestandteil einer Bodenformation", ergänzt sie. Sie meint, Anleger sollten sich kurzfristig auf defensive Werte konzentrieren, so Titel aus den Bereichen Öl- und Gas oder ausgewählte Versorger.
Auch andere technische Analysten bleiben dem DAX gegenüber relativ neutral eingestellt: "Nach wie vor mangelt es an verwertbaren technischen Signalen, die auf eine Ende der zähen, unterm Strich seitwärts gerichteten Tendenz hindeuten", so die Analysten von Staud Research. Anleger sollten auf Brüche des Jahreshochs bei 5.178 oder des Unterstützungsbereichs zwischen 5.000 und 4.970 warten, ergänzen sie und meinen, das Konsolidierungspotenzial liege bei 4.780 Punkten.
Das Gesamtbild bleibe zu "unauskonsolidiert", um aus dem Stand eine neue dynamische Bewegung nach oben zu erwarten, heißt es in den Mußler-Briefen. Zwar nähmen die Indizien zu, dass der DAX den Test des Abwärtstrends bei knapp 5.300 Punkten bereits vorbereite, kurzfristig sollten Anleger mit einem erfolgreichen Test aber noch nicht rechnen. Bei einem Fall unter 5.000 Punkte dürfte noch einmal Druck Richtung 4.803 Punkte aufkommen.
Einen Fall auf 4.803 Punkte für wahrscheinlich halten die Analysten der LBBW. Die Marke dürfte ins Visier genommen werden, wenn der DAX die Marke von 4.970 Punkten breche. Auf der Oberseite lägen Widerstände bei 5.069 und im "Extrem" bei 5.108 Punkten.
Die technischen Analysten von HSBC Trinkaus wenden sich dem Dow-Jones-Euro-Stoxx-50 zu und meinen, die Märkte stünden vor der Weichenstellung zwischen Befreiungsschlag oder Konsolidierung. Sollte der Euro-Stoxx über das Jahreshoch bei 2.608 aus dem Januar steigen, wäre eine größere Bodenbildung komplettiert, deren Potenzial sich auf fast 850 Punkte beziffern ließe, so die Analysten.
Indikatoren wie Stochastik, ADX oder MACD deuteten allerdings darauf hin, dass neue Hochs unwahrscheinlich seien. Falle der Index unter das Tief vom 18. Mai bei 2.318 Punkten, drohe eine längere Konsolidierung.
-Von Herbert Rude, Dow Jones Newswires; +49 (0)69 29725 217,
herbert.rude@dowjones.com
DJG/hru/flf
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June 15, 2009 04:56 ET (08:56 GMT)
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Quelle: VWD 15.06.2009 10:56:00
Und weil die schlauen Analysten das sagen kommt das auch so, nicht wahr:-)
Viel Spaß wenn Du danach tradest.!
News
DJ EZB/Orphanides: Konjunkturelle Unsicherheit weiter groß
VWD
§
ATHEN (Dow Jones)--Die Unsicherheiten hinsichtlich der Perspektiven der europäischen und der globalen Wirtschaft sind nach Aussage von Athanasios Orphanides, Mitglied des Rats der Europäischen Zentralbank (EZB), weiterhin sehr groß. Zwar gebe es einige positive Signale von den Finanzmärkten und einigen Stimmungsindikatoren, doch zeigten diese lediglich einen verlangsamten Abschwung an, sagte Orphanides am Montag.
Der Gouverneur der Nationalbank Zyperns verwies darauf, dass es bei den Indikatoren der Realwirtschaft bisher zu keiner Besserung gekommen sei und dass die Unsicherheit sehr groß sei.
Webseite: http://www.centralbank.gov.cy
-Von Ayse Ferliel, Dow Jones Newswires, +49 (0)69 29725 300,
konjunktur.de@Dowjones.com
DJG/hab/apo
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June 15, 2009
News
DJ AUSBLICK/US-Industrieproduktion ist im Mai deutlich gefallen
VWD
§
FRANKFURT (Dow Jones)--Die US-Industrie dürfte auch im Mai in schlechter Verfassung gewesen sein. Von Dow Jones Newswires befragte Bankökonomen rechnen damit, dass die Industrieproduktion deutlich um weitere 1,1% auf Monatssicht gesunken ist, nach einem Rückgang um 0,5% im April. Die Fertigung würde damit um mehr als 13% unter ihrem Vorjahresniveau liegen. Zugleich dürfte mit der Entwicklung ein weiteres Abrutschen der Kapazitätsauslastung auf nur noch 68,3% (April: 69,1%) - ein neues Rekordtief - verbunden sein.
Die US-Notenbank wird die monatlichen Industriedaten am Dienstag (15.15 Uhr MESZ) veröffentlichen. Etwas schlechter als die gesamte Produktion wird dabei die Entwicklung im verarbeitenden Gewerbe eingestuft: Hier dürfte die Herstellung im Mai etwas stärker gesunken sein, die meisten Experten sehen die entsprechende Fertigung auf Jahressicht um gut 15% niedriger.
Immerhin verweist UBS darauf, dass die Dynamik des Produktionsrückgangs im Trend niedriger liegt als noch in den ersten drei Monaten des Jahres. So dürfte sich die hochgerechnete Jahresrate im zweiten Quartal auf minus 11,1% von minus 19,2% im ersten Quartal verbessern. Besonders deutlich dürfte im Mai nach Einschätzung von UBS die Autoherstellung auf der Gesamtproduktion gelastet haben, nachdem etwa Chrysler die Produktion weitgehend eingestellt hat.
Ähnlich sehen dies die Volkswirte der BHF-Bank, die zudem auf einen deutlichen Rückgang der geleisteten Arbeitsstunden im verarbeitenden Gewerbe von 2,1% im Mai verweisen. Die zusammen mit der hohen Arbeitslosenquote sehr niedrige Kapazitätsauslastung deutet nach ihrer Auffassung auf einen anhaltend geringen Preisdruck in den USA hin.
DJG/ptt/apo
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June 15, 2009
Für die kommenden Tage wird nach meiner Analyse der abwärtstrend fortlaufen und zwar Richtung 4000 Punkte.
News
EZB sieht weiterhin große Risiken für die Banken in der Eurozone
Finanzen.net
§
§Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Europäische Zentralbank (EZB) hat am Montag ihren Finanzstabilitätsbericht Juni 2009 veröffentlicht.
Darin erwartet die Notenbank für den Fall einer weiteren Abschwächung der Weltwirtschaft, für die Banken in der Eurozone eine weitere Erosion der Eigenkapitalbasis, was sich wiederum auf das Vertrauen in das Bankensystem insgesamt auswirken könne. Auch bei Versicherungen werden dann Belastungen in der Bilanz erwartet.
Außerhalb des Finanzsystems der Eurozone sieht die EZB Risiken für eine weitere Abschwächung bei den US-Häuserpreisen. Zudem könnte die Abschwächung innerhalb der Eurozone sich als schwerer erweisen als bisher erwartet. Auch die Lage in Osteuropa könnte sich weiter abschwächen. (15.06.2009/ac/n/m)
§
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§Quelle: Finanzen.net 15.06.2009 19:15:00
Dax eine Korrektur Richtung 4720 Punkte mit sich bringt.Falls die Unterstützungspunkt 4800 Punkte morgen nicht standhält,so ist dies der Anfang der erwartetetn Grossen Korrektur richtung 4000 Punkte.Diese Vorgaben werden auch durch die veröffentlichten news bestätigt.Siehe die News von oben.Charttechnisch war diese abwärtsbewegung schon zu erwarten,da die obere Höchstpunkt seit wochen nicht überschritten konnte.Auch die dünnen umsätze deuteten darauf hin.Morgen wird es auch so sein,so dass der Dax weiter unterfallen wird,denn der Abwärtstrend ist nun intakt.Der Chart zeigt euch den abwärtstrend bei einer U-Formigen ablauf.Dieser Korrektur wird uns diese Woche begleiten.Siehe Chart unten
News
DJ EUREX/DAX-Futures schließen sehr schwach
VWD
FRANKFURT (Dow Jones)--Mit deutlichen Abschlägen haben die DAX-Futures am Montag den Handel beendet. Zur Begründung wurde auf schlechte Nachrichten zur Konjunktur aus den USA verwiesen......... ....Eine Fülle schlechter Nachrichten für die globale Konjunktur sorgten für Druck auf alle Aktienmärkte. Die US-Börsen reagierten sehr schwach, nachdem ein überraschend schwacher Empire-State-Index veröffentlicht worden war. Zudem zeigten die TIC-Daten einen klar erkennbaren Kapitalabzug aus den USA. Alle konjunkturabhängigen Aktien und der Ölpreis gaben im Anschluss deutlicher nach.
Quelle: VWD 15.06.2009 22:13:00
Der Präsident des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI), Hans-Peter Keitel, befürchtet eine Verschlimmerung der Krise in der deutschen Industrie durch die anhaltende Kreditklemme. "Wenn wir den gesamten Restrukturierungsbedarf der Banken sehen, fürchten wir schon, dass es in den nächsten Wochen mit der Kreditversorgung der Wirtschaft eher noch schwieriger wird" sagte der BDI-Chef.
auch dise meldung versprich nichts positives sondern wird den dax auch negativst beeinflussen
News
DJ NAHB-Index für US-Bauunternehmen im Juni gesunken
VWD
WASHINGTON (Dow Jones)--Das Vertrauen der US-Bauunternehmen hat sich einer Umfrage zufolge im Juni wieder eingetrübt, ausgelöst vom jüngsten Anstieg der Hypothekenzinsen. In den beiden Vormonaten war jeweils eine Stimmungsaufhellung verzeichnet worden. Wie die National Association of Home Builders (NAHB) am Montag berichtete, sank ihr Index für die Verkaufsaktivitäten von neuen Einfamilienhäuser um 1 auf 15 Punkte. In den vergangenen vier Wochen ist der Zinssatz für eine 30-jährige Hypothek auf 5,59% von 4,86% gestiegen.
"Der Häusermarkt durchläuft eine holprige Wegstrecke", erklärte NAHB-Chefökonom David Crowe. "Die Bauunternehmen erhalten ihre Signale von den Verbrauchern, die unsicher über die allgemeine Wirtschaftslage und ihre persönliche Situation sind." Zudem sei es schwierig für die Bauunternehmen, Verkäufe abzuschließen, weil die Kunden Schwierigkeiten beim Verkauf ihrer alten Häuser hätten.
Vor diesem Hintergrund wurden auch die Verkaufserwartungen schlechter bewertet. Der Index für die Verkaufserwartungen in den kommenden sechs Monaten sank im Juni auf 26 (Vormonat: 27) Punkte.
Webseite: http://www.nahb.org
DJG/DJN/apo
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(END) Dow Jones Newswires
June 15, 2009 13:14 ET (17:14 GMT)
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Quelle: VWD 15.06.2009 19:14:00
auch einer staatliche kreditunterstützung wird es bei einer erneuten kriese der banken nicht geben.
News
DJ Papademos: EZB plant keine weiteren außergewöhnlichen Maßnahmen
VWD
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Europäische Zentralbank (EZB) beabsichtigt gegenwärtig nicht, im Falle einer weiteren Verschlechterung der Konjunkturlage zusätzliche außergewöhnliche geldpolitische Maßnahmen zu beschließen. Bei der Vorstellung des halbjährlichen Finanzstabilitätsberichts erklärte EZB-Vizepräsident Lucas Papademos am Montag, dass die bisher verabschiedeten Maßnahmen zu einer Verringerung der Unsicherheit und der Risikospreads an den Finanzmärkten führen sollten.
Unter anderem hatte die EZB beschlossen, die maximale Laufzeit von langfristigen Refinanzierungsgeschäften auf ein Jahr auszudehnen und für 60 Mrd EUR gedeckte Schuldverschreibungen zu erwerben.