Lynas Hand in Hand mit Arafura Rare Earth Seltene
doch bedenkt welche seltenen Schätze dieser Laden verbirgt.Klar, die Wirtschafts-
krise schmälert weltweit unser Geld, darum sind die Geldgeber knauserig, aber
nichtsdestotrotz sind seltene Rohstoffe eine Rarität und werden auch in Zukunft
gefragt sein. Der Preis seltener Rohstoffe kann ja nur steigen, also wird sich
zuguterletzt sicherlich schon sehr bald ein vernünftiger Geldgeber für Lynas finden.
Es wäre ja genauso, wie wenn ich über fast das gesamte Wasservorkommen dieser
Erde verfügen würde, welches nur noch spärlich vorhanden ist und nur noch abzu-
warten bräuchte, bis mir paar reiche Scheichs ein sehr gutes Angebot unterbreiten
würden. Kein so gutes Beispiel ,denn in so einem Fall wäre mir das Wasser lieber als
das große Geld.
Irgendwelche Meinungen von euch zum Thema Lynas ?
mc
China nutzt Rezession für Übernahmen: Rohstoffe im Visier
Toronto / Peking 03.03.2009 (www.emfis.com / www.rohstoffe-go.de) Auf der aktuell in Toronto stattfindenden Rohstoffkonferenz sehen die Experten einen anhaltenden Übernahmetrend der chinesischen Rohstoffunternehmen. Chinas private und auch staatliche Rohstoffkonzerne nutzen die aktuelle Rezession mit Übernahmen, um günstig an Rohstoffunternehmen zu kommen.
Chinas ausländischen Direktinvestitionen sind im letzten Jahr auf 40,5 Milliarden US Dollar gestiegen. Im Jahr 2001 waren es lediglich 700 Millionen US Dollar. Dieser Trend soll nach Expertenmeinungen nicht abbrechen. Ein Großteil der Summen soll wiederum in den Minensektor fließen.
Die Experten belegen ihre Erwartung mit den jüngsten Beispielen. So hat beispielsweise die staatliche Aluminum Corp of China Anteile an der australischen Rio Tinto für 19,5 Milliarden US Dollar erworben.
China verfügt über die weltweit größten Währungsreserven sowie über eine geringe Verschuldung. Darüber hinaus wird monatlich ein Handelsüberschuss erzielt. Lesen Sie täglich ausführliche Nachrichten über China und Rohstoffe auf www.emfis.com und www.rohstoffe-go.de.
Quelle: EMFIS.COM, Autor: (rh)
(Schmerzhafter) Scherz beiseite:
Ich bin sehr überzeugt von Lynas, doch das cash ist schnell verbraucht und zur Produktiopn benötigt man "Unmengen" von Geld, also solvente Kredite - zur Zeit scheinbar ohne die Seele zu verkaufen (oder das Tafelsilber, also zu unmögichen Bedingungen) nicht möglich.
Hoffen wir, dass sich da bald etwas tut.
Denen ging es gut, als es der Wirtschaft gut ging.
Denen geht es nun schlecht, weil des der Wirtschaft schlecht geht.
Aber in absehbarer Zeit schreit alles wieder nach Hochleistungsbatterien für Autos und jeder Asiate möchte mit einem Netbook herumlaufen. Da werden diese seltenen Erden gebraucht, für die Herstellung.
Ich glaube an diesen Wert weiter und freue mich über diese Kurse. Es gibt nicht allzu viele Förderer auf der Welt. China schluckt langsam nach und nach alle potentiellen Produzenten von allem möglichen, die lachen sich ins Fäustchen.
Ich lege nach und warte
FZ
Danke
Vers
Nur meine Meinung
Gruß
Der Hypovereinsbank, welche auch keine große Lust mehr an dem Geschäft verspürt, weil ihr momentan ohnehin Kritvergaben schwerfallen, kommt das Debakel gerade recht. Weil die Gesamtfinanzierung zusammengebrochen ist, kann sie elegant aussteigen. Ich habe auch an Malaysische Banken oder die Weltbank gedacht, weil ich nicht glaube, daß zur Zeit ein Verbraucher von Seltenen Erden wie Toyota einsteigen wird. Alle leiden unter Geldmangel. Durch den Einstieg der chinesischen Konkurrenz bei Arafura kann man sich auch chinesische Investoren abschminken. Die haben z. Zt. selbst Überproduktion und ob sie selbst bei Arafura in absehbarer Zeit Gelder bereitstellen werden, darf bezweifelt werden. Alles in Allem leider keine gute Situation für Lynas. Ich werde trotzdem nicht verkaufen, denn die Technologie von morgen wird diese Rohstoffe in höherem Maße nachfragen. Hoffentlich hält Lynas so lange durch.
Anmerkung zu Escrow-account: Hierbei handelt es sich in der Regel um ein Akkreditiv, das bei einer Bank eröffnet wird und gegen Vorlage von bestimmten Dokumenten gezogen werden kann. Das Besondere daran ist jedoch, daß das Akkreditiv betraglich erst aufgefüllt, und damit auch erst gültig werden kann, wenn vom Begünstigten vereinbarte Ereignisse nachgewiesen werden .
Kategorie: Asien-News | Datum: 10.03. 12:47
Kuala Lumpur (BoerseGo.de) - In Malaysia rief die Regierung ein zweites Konjunkturprogramm ins Leben. Das 60 Milliarden Ringgit bzw. 16,3 Milliarden Dollar schwere Paket beinhaltet Investitionen und Steuererleichterungen über die nächsten beiden Jahre. Damit soll die drohende erste Rezession in dem Land seit 10 Jahren abgemildert werden. Die neuen Maßnahmen übertreffen mehr als achtmal das Volumen der im vergangenen November präsentierten Maßnahmen. Daraus ergibt sich jedoch ein Anschwellen des Budgetdefizits in 2009 auf voraussichtlich 7,6 Prozent des Bruttoinlandsproduktes.
Finanzminister Najib Razak hat im Rahmen der Veröffentlichung des Konjunkturprogramms seine ursprüngliche Einschätzung zur Wirtschaft in 2009 über ein Wachstum von 3,5 Prozent auf eine Schrumpfung von bis zu 1 Prozent deutlich gesenkt. Malaysia sehe sich mit einem extrem schwierigen konjunkturellen Umfeld konfrontiert. Ohne dieser neuen Maßnahmen würde das Land in einer tiefen Rezession versinken, führte Najib weiter aus.
Die Mt.-Weld-Mine ist mit einem Anteil von 15 Prozent Seltener Erden im Gestein das weltweit hochgradigste Vorkommen. Die Ressourcen belaufen sich derzeit auf bekannte 783 000 Tonnen Seltene Erden in oxidierter Form. Lynas will mit einem jährlichen Abbau von 10 500 Tonnen beginnen und die Produktion bis Ende 2011 auf 21 000 Tonnen im Jahr ausbauen. Das Material verschiffen die Australier dann zu ihrer eigenen Aufbereitungs- und Separieranlage in Malaysia.
Die wichtigsten Metalle bei Lynas sind Neodym und Praseodym. Kürzlich erwarben die Australier zudem ein SE-Projekt im afrikanischen Malawi.
focus.de
rohstoffe
„Ein typisches Hybridfahrzeug enthält zwischen zehn und zwölf Kilogramm an Seltenen Erden“, sagt Levy Spry, Analyst beim australischen Brokerhaus Patersons. Die Anwendungen im Hybridwagen gehen von der Batterie über Magnete in den Elektromotoren bis hin zur UV-Strahlen-Undurchlässigkeit der Scheiben. 2006 dürften weltweit rund 600 000 Hybridfahrzeuge verkauft worden sein. Bis 2010 sollte sich diese Zahl auf 1,5 Millionen mehr als verdoppeln.
„Insbesondere das starke Wachstum im Markt für hochleistungsfähige Batterien bringt einen Nachfrageanstieg von jährlich rund zehn Prozent in den nächsten Jahren“, erklärt Wilhelm Schröder, Berater des Nestor Australien Fonds. Zu Schröders Favoriten zählt unter anderen der Seltene-Erden-Spezialist Lynas.
Mittelfristig knappes Angebot
Doch die Nachfrage ist nur die eine Seite der Medaille. „Die ungewöhnlich knappe Angebotssituation mit China als Monopolisten lässt einen signifikanten Preisanstieg erwarten“, so Australien-Experte Schröder. Von den 2006 geförderten 108 000 Tonnen Seltene-Erden-Metalle kamen 90 Prozent oder 98 000 Tonnen aus dem Reich der Mitte. Derzeit absorbiert die chinesische Industrie allein rund 55 bis 60 Prozent der weltweiten Produktion.
Da China immer mehr dieser Metalle benötigt, um immer höherwertige Produkte zu fertigen, sind durchaus Exportquoten denkbar, die die Ausfuhr beschränken könnten. Denn etwa ab 2012 dürfte die chinesische Nachfrage die heimische Produktion übertreffen. Der Bedarf in anderen Industriestaaten muss somit durch neue Seltene-Erden-Minen bedient werden.
Bis zum Jahr 1998 traten die USA noch als großer Produzent auf. Doch der Abbau wurde danach unprofitabel, und die letzte größere US-Mine schloss vor fünf Jahren. Heute liegt die Hoffnung auf Seltene-Erden-Projekten in Australien, Kanada und Afrika. Unter anderen betreiben Lynas in Westaustralien und Malawi sowie Arafura im Norden Australiens aussichtsreiche Projekte.
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rohstoffe
Cer, Yttrium und Neodym sind keine Fantasiefiguren aus einem Comic. Die drei Namen stehen für Metalle, die zu den 14 Elementen und zwei Verwandten der Seltenen Erden zählen. Lange Zeit wurden die Seltenen Erden von der Industrie vernachlässigt. Doch nun boomen die Metalle. Ein Grund dafür ist die grüne Welle. Hybridautos und Katalysatoren sind zwei große Fertigungsgebiete für die Seltene-Erden-Metalle. Nahezu wöchentlich finden Wissenschaftler zudem weitere Anwendungen für die Metalle – derzeit sind rund 1700 bekannt.
Die Preise dieser Rohstoffe legten daher in den vergangenen Monaten kräftig zu.
SELTENE ERDEN (SE) IM ÜBERBLICK
Vom Magnet bis zum Leuchtstoff, vom Supraleiter bis zum Zündstein – die SE sind extrem vielseitig.
Cer ist das häufigste SE-Metall. Es kommt in etwa so oft auf der Erde vor wie Kupfer. Cer wird als Zündstein in Feuerzeugen, als Polierstoff und Glasfarbe in der optischen Industrie, als Brandsalbenzusatz und in Katalysatoren verwendet. Thulium kommt am seltensten – in etwa so oft wie Jod – vor. Aufgrund der schwierigen Produktion gibt es für das silberne Metall nur wenige Anwendungen wie zum Beispiel in Geigerzählern oder Mikrowellengeräten.
Eines der wichtigsten SE-Metalle ist Neodym. Mit dem bei 1024 Grad schmelzenden Element werden Magnete insbesondere zum Einbau als Kleinteil in Hightech-Produkten wie iPods hergestellt. Es dient ferner als Glasfarbstoff und findet in der Lasertechnik Verwendung. Auch Samarium und Yttrium werden in der Lasertechnik und bei Magneten eingesetzt, Yttrium darüber hinaus als Leuchtstoff in Fernsehern, Monitoren und Leuchtstoffröhren. Mit Praseodym lassen sich extrem harte und zudem leichte Metalllegierungen produzieren. Europium wird wegen seiner speziellen Lichtwellenlängen als Papiergeldsicherung und für die rote Farbe in Flachbildschirmen eingesetzt.
Lanthan und Lutetium fungieren in Raffinerien als Katalysatoren zum Auseinanderbrechen der Kohlenstoffketten. Promethium kann als Energiespeicher in der Raumfahrt oder bei Satelliten angewendet werden. Einige Metalle besitzen bisher nur geringe Anwendungsgebiete wie zum Beispiel in der Atomenergiebranche (Dysprosium, Holmium, Erbium).
Ytterbium (Strahlungsquelle, Laser), Gadolinium (Plasma-TV, CDs) und Terbium (gelbes und grünes Licht für Monitore, TV) runden das Universum der SEs ab.
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rohstoffe
Lynas geht ja heute gut ab. Aber so solls sein, wird Zeit dass der Kurs wieder ein aktzeptables Niveau erreicht.
MARKET UPDATE: SETTLEMENT WITH BONDHOLDERS
Further to its announcements dated 10 February 2009, 17 February 2009 and 3 March 2009, Lynas Corporation Limited (“Lynas”, ASX:LYC) has agreed terms with all of its bondholders for settlement of all claims concerning the US$95 million convertible bond facility.
The total amount in the escrow account will be disbursed as follows:
Bondholders: US$91,000,000
Lynas: US$4,886,763.49
Total: US$95,886,763.49
Settlement involves a release of all claims. Some settlements were completed on Friday evening and it is expected that the remaining settlements will occur early this week. The total potential claims against Lynas included the following approximate amounts:
Bond Principal: US$95,000,000
Accrued Interest: US$6,000,000
Costs: US$500,000
Total: US$101,500,000
Lynas asserted that the conditions to release of the US$95 million escrowed funds to Lynas were satisfied prior to 31 January 2009. However, it became clear that the bondholders were not willing to agree to release the escrowed funds to Lynas.
The Supreme Court of New South Wales proceedings initiated by one bondholder whose bonds had a face amount of US$15 million will be dismissed. Those proceedings were referred to in the Lynas announcement dated 3 March 2009. In addition, all of the convertible bonds will be cancelled.
Lynas decided that it was in the best interests of the company to settle all claims concerning the convertible bonds, rather than becoming involved in lengthy and costly litigation. Importantly, settlement will also lead to a release of the securities held over the project assets of the Lynas group, enabling Lynas to move forward with discussions concerning potential replacement financing.
The total cash at bank of Lynas as at 17 March 2009 (excluding the amount of US$4,886,763.49 referred to above) was approximately A$36,799,900.00. A significant portion of this amount is committed to suspension costs in respect