Outokumpu, Finnisches Bergbauunternehmen
HELSINKI - finnische Unternehmen Outokumpu Edelstahl Oyj OUT1V.HE -1.53 % der späten Sonntagmitarbeitergruppenhaben zu einer Einigung, die es ermöglichen wird, ein Stahlwerk zu schließen und schneiden 1.000 Arbeitsplätze in Deutschland , was zu jährlichen Einsparungen gezielt von 100 Millionen Euro vereinbart .
Outokumpu sagte, es wäre seine Stahlwerk in Bochum im Jahr 2015 schließen, nach der Produktion der Anlage hat sich auf andere Standorte übertragen. Das Unternehmen wird 108.000.000 € in einem Kaltwalzzentrumin Krefeld, Deutschland investieren.
Nach einer Produktionsverlagerung nach Krefeld abgeschlossen ist , plant Outokumpu auch seine Kaltwalzwerk in Benrath , Deutschland im Jahr 2016 zu schließen.
"Dies ist ein wichtiger Meilenstein auf unserem Weg zu nachhaltiger Profitabilität ", sagte Chief Executive Mika Seitovirta . Outokumpu kündigte im Oktober 2013 einen Kostensparplan, die jährliche Kosteneinsparungen in Höhe von 450 Mio. € zu reduzieren und richtet Outokumpu Kopfzahl von 3500 bis Ende 2017 .
01.04.2014
VON JÖRGEN LINKER
Lokales
Outokumpu baut ab - aber nicht in Dillenburg
WIRTSCHAFT Stahlkonzern will 3500 Stellen streichen / Arbeitszeitkonten-Modell in Dillenburger Werk
Dillenburg. Der finnische Outokumpu-Konzern will weltweit 3500 Stellen abbauen, darunter 1000 in Deutschland - das Dillenburger Stahlwerk ist laut Betriebsrat Ralf Heppenstiel davon nicht betroffen, allerdings von anderen Plänen.
"Bis August mit Aufträgen ...
Die Konzernleitung hat am Sonntag Verhandlungen mit dem Betriebsrat und der IG Metall Deutschland abgeschlossen. Sie haben für die vier deutschen Outokumpu-Nirosta-Werke (Bochum, Krefeld, Benrath und Dillenburg) Vereinbarungen getroffen. Folge: In den deutschen Werken sollen 1000 Stellen abgebaut werden, weltweit will Outokumpu insgesamt 3500 Stellen streichen. Nach Angaben von Konzern-Sprecher Sven van Zoest wurde unter anderem Folgendes vereinbart:
- Das Bochumer Werk (Stahlschmelze) soll 2015 geschlossen werden.
- Das Kaltwalzwerk in Benrath soll 2016 geschlossen werden.
- Keine betriebsbedingten Kündigungen bis 2020, der Stellenabbau soll sozialverträglich, zum Beispiel durch Vorruhestand von Mitarbeitern, umgesetzt werden.
Abhängig vom Edelstahlmarkt
Der Betriebsratsvorsitzende des Dillenburger Werks sowie Europa-Betriebsratschef von Outokumpu, Ralf Heppenstiel, erklärte gestern auf Anfrage dieser Zeitung: Das Dillenburger Stahlwerk sei von dem Stellenabbau nicht betroffen. Der werde im Wesentlichen durch die Werksschließungen in Bochum und Benrath vollzogen.
Im Dillenburger Werk arbeiten rund 700 Beschäftigte. Der Betriebsratschef sagt: "Bei uns sind nur Personalmaßnahmen geplant, wenn sich der Edelstahlmarkt negativ entwickelt." Dann soll die Zahl der Schichten verringert und die Mitarbeiter ihre Arbeitsstunden über Arbeitszeitkonten abbauen. Und wie ist die Entwicklung auf dem Edelstahlmarkt? Laut Heppenstiel gibt es für diesen Bereich zwei Marktanalysten in Europa, beide prophezeiten für dieses Jahr vier Prozent Wachstum in Deutschland. Das Dillenburger Werk habe derzeit so viele Aufträge, es sei bis August ausgebucht. Die Produkte, die dort hergestellt werden, zum Beispiel Edelstahl-Verkleidungen für Hochhäuser (sie sollen Sanierungen und Reinigungen an den Gebäuden sparen), seien vor allem in Südostasien sowie in China und Dubai gefragt.
Konzernchef Mika Seitovirta kommentierte die Vereinbarungen vom Sonntag so: "Die Maßnahmen sind schmerzhaft, aber notwendig." Es sei der beste Weg, möglichst viele Arbeitsplätze und zukünftiges Wachstum zu sichern.
Wer es clever machte müßte demnach "Kasse" gemacht haben....
Bei mir ist 16,4ct erste kleine Posi seit gestern abend drin...
der Handelsstart der neuen Aktien hat sich vom 4.4.2014 auf den 7.4.2014 also heute verschoben. Die Fristverlängerung wurde notwendig, da wir die Verhandlungen mit der IG Metall über die Schließung des Bochumer Edelstahlwerks am 30.3. beendet hatten und dies als Nachtrag im Wertpapierprospekt aufgenommen werden musste. In der Anlage finden Sie die entsprechende englische Pressemitteilung vom 31.3.2014 (aktualisierter Zeitplan auf Seite 4) .
Bitte prüfen Sie mit Ihrem Broker ob Sie die Aktien ab heute unter der alten ISIN FI0009002422 handeln können.
Mit freundlichen Grüßen
Simone Cujai
(ist keine Empfehlung zum Kauf oder verkauf, ist doch klar!)
EK 16,4
VK 17,9
Märkte korregieren....!
darum neue Limitkauforder 15ct....hab Zeit....!
Nachfrage steigt weiter an... Outokumpu ist auf nem guten Weg sich zu erholen !!!!
Glück auf!
Dies könnte ein sehr gutes Zeichen für weitere Kurssteigerungen sein!
Kredite sind fällig Anfang 2017......ab da wirds interessant....
Was die so vorhaben ist mir nicht geheuer...
Mein Silberpapier ist jedenfalls gut gelaufen....
Ziel die 0,25,- bis Geschäftsjahresende zu halten sieht derzeit richtig gut aus.
Bin sicher,das bekommen die hin.
Und bis 2017 ????,jetzt kommen erst mal 2014,2015,2016..... und die könnten wieder richtig gut werden für den neu umgebauten Konzern.
Gib dem Mika die Chance ,den Laden auf Vordermann zu bringen. - Der machts !
"Der Verschuldungsgrad verbesserte sich infolge der Veräußerung von Terni und VDM sowie der erfolgreichen Kapitalerhöhung auf 75,9% (Ende 2013: 188%) !!!"
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Auszüge aus dem Bericht:
- sowohl von Seiten des Marktes als auch aus unserem eigenen Unternehmen,empfangen wir positive Signale. Die Sparprogramme gewinnen an Dynamik...
-Hochlauf unseres Werkes in Calvert (USA) verläuft planmäßig...
-Edelstahlnachfrage entwickelte sich wie erwartet (positiv),in der Folge stiegen die Liefermengen an und die Basispreise erhöhten sich um 10-20 Eur, pro Tonne...
-Im vergangenen Jahr verbuchte EMEA im ersten Quartal ein negatives EBIT von 28 Millionen Eur. In diesem Jahr fiel das EBIT trotz deutlich geringerer Liefermengen mit 2 Millionen Eur positiv aus....
-Sowohl im Vergleich zum vorherigen Quartal (Q4/2013) als auch zum Vorjahresquartal (Q1/2013) ist eine deutliche Verbesserung des bereinigten EBIT festzustellen...
-Outokumpu weitet seine verhalten optimistische Marktprognose auf das zweite Quartal aus. Die Marktnachfrage wird sich voraussichtlich weiterhin erholen und der jüngste Anstieg des Nickelpreises könnte positive Auswirkungen auf die Marktdynamik haben...
-Für das zweite Quartal erwartet Outok. gleich hohe,-oder höhere Liefermengen und einen leichten Anstieg der Basispreise...
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Soweit der Quartalsbericht in Kürze,komplett nachzulesen unter www.outokumpu.com
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Ich weiß,--- für alle Zweifler und Ungläubigen,in Bezug auf das,was sich die letzten Monate mit Outokumpu abgespielt hat.
Ich bin davon überzeugt, die haben das Tal der Tränen jetzt wirklich hinter sich gelassen und fangen an die erste Schritte auf wieder festen Boden zu setzen...
Die heutige Veröffentlichung hat auf jedenfall positiv an der Börse eingeschlagen und die Aktie weiter nach oben gerückt.....
" Denkt was Ihr wollt, :-) werd meine persönliche Prognose heute noch mal nach oben korrigieren. Die 0,28,- Eur ,sollten bis Geschäftsjahresende auf jedenfall machbar sein !!! "
In diesem Sinne
Glück Auf
Outokumpu geht seinen Weg, die Kosten runter, die Erlöse rauf. Und so könnten sie eventuell 2015 schon den Turnaround schaffen.
Die weltweiten Stahlpreise ziehen an, und wenn die Konjunktur weiter anspringt, werden sowohl die Nachfrage, als auch die Preise steigen.
Vielleicht sind sogar 0,30 Eur in diesem Jahr noch drinnen!
Das ist ja schon beängstigend.
Zumindest was man so mit kriegt sind die Werke hier nicht ausgelastet....
Steckt wohl die Absicht dahinter "rote Zahlen" zu erzielen um Werksschließungen zu begründen.....
Krefeld......Tut sich da überhaupt was?.....Wo ist das kapital für einen Neuaufbau? ..
oder nur hohle Worte?
Die Finnen werd ich NIE verstehen......
Eigentlich ist mir der Laden mittlerweile bald schnuppe....Sozialplan und dann weg...
mal im grünen Bereich? Gab s das irgendwann mal???
Quelle:
http://www.tt.com/home/9225288-91/...tokumpu-belastet-stahlsektor.csp
Helsinki/Frankfurt (APA/Reuters) - Der finnische Stahlkonzern Outokumpu hat am Mittwoch mit einem unerwartet hohen Quartalsverlust Anleger vergrault. Die Aktien fielen in Helsinki um bis zu 9,5 Prozent auf 3,99 Euro. Europas größter Hersteller von Edelstahl hatte angesichts schwacher Nachfrage und niedriger Preise einen Verlust von 28 Mio. Euro ausgewiesen.
Im Schnitt hatten Analysten mit einem Fehlbetrag von 17 Mio. Euro gerechnet. Das Unternehmen, das zu 30 Prozent dem finnischen Staat gehört, rechnet zudem nicht mit einer Besserung. „Das ist eine enttäuschende Aussicht“, erklärte Nordea-Analyst Johannes Grasberger. Börsianer würden ihre Gewinnschätzungen reduzieren müssen.
Deutsche Werke werden plattgemacht...
Aktienkurs gen Süden.
Kunden springen ab.
So kann man einen Markennamen "Nirosta" Marke kaputtmachen..
Finnen sind einfach nur saublöd...
Ich wünsche denen eine schöne Insolvenz...
Habe fertig...!
Zocker macht Euch bereit...Shortet den Mist auf Null.
Krefeld Abbau von Personal.
Runde 3000 Arbeitsplätze vernichtet.
Miserabler Sozialplan (ebenso dank an die tolle IGMetall) auf Kosten der deutschen Sozialversicherungen!...das als Dank für Langzeitmitarbeiter!"....und mit 63 in die abgespeckte Rente auf Hartz4 Niveau...
Prima gemacht....danke Hiesinger..!!
MEINE MEINUNG !!!