VEM Kursverdoppelung fundamental gerechtfertigt
DGAP-Adhoc: CDV Software Entertainment AG (deutsch)
CDV Software Entertainment AG:CDV Software Entertainment AG: Wandelanleihen im Nennwert von EUR 3.225.000 erfolgreich platziert
CDV Software Entertainment AG / Anleiheemission
29.03.2007
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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CDV Software Entertainment AG: Wandelanleihen im Nennwert von EUR 3.225.000 erfolgreich platziert
Bruchsal, den 29. März 2007 -- Der Vorstand der CDV Software Entertainment AG teilt mit, dass die Nullkupon-Wandelanleihe 2007/2009 (ISIN DE000A0MFUH5) bei privaten und - teils internationalen - institutionellen Investoren in Höhe von 322.500 Stück Teilschuldverschreibungen platziert wurde. Den Aktionären der CDV Software Entertainment AG wurde während der Bezugsfrist vom 09. bis einschließlich 22. Februar 2007 ein mittelbares Bezugsrecht eingeräumt. Die Wandelschuldverschreibungen, die zu einem Ausgabepreis von je 10,00 Euro ausgegeben werden, berechtigen zur Wandlung in insgesamt bis zu 322.500 Aktien der CDV Software Entertainment AG ohne Zuzahlung. Durch die Emission fließen dem Unternehmen vor Kosten der Platzierung 3.225.000,00 Euro zu. Mit dem Zufluss des Emissionserlöses aus dieser Wandelschuldverschreibung ist der Turnaround der Gesellschaft in finanzieller Hinsicht abgeschlossen. Für das operative Geschäft der Gesellschaft wurde ein ausreichendes Working Capital geschaffen und die Rekapitalisierung nach dem Verlust von über 50% ihres Eigenkapitals vollzogen. Damit ist der Weg geebnet, die Gesellschaft als unabhängiger Distributor von Computer- und Videospielen sowie Zubehör mit internationaler Ausrichtung neu zu platzieren. Die Gesellschaft wird dabei sämtliche möglichen Vertriebswege für den Absatz von Computer- und Videospielen anbieten. Der Geschäftsbereich des Publishing, d.h. der Herstellung von Spielen dagegen wurde vorerst eingestellt. Die Emission wurde von der VEM Aktienbank AG, München, begleitet.
Kontakt: CDV Software Entertainment AG Ulf Hocke Tel.: +49 (0)7251 50505-392 e-mail: investors@cdv.de
DGAP 29.03.2007
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Sprache: Deutsch Emittent: CDV Software Entertainment AG Werner-von-Siemens-Str. 2-6 76646 Bruchsal Deutschland Telefon: +49 (0)7251 50505-392 Fax: +49 (0)7251 50505-188 E-mail: investors@cdv.de www: www.cdv.de ISIN: DE0005488126 WKN: 548812 Indizes: Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Stuttgart, München, Düsseldorf
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Quelle: dpa-AFX
News druckenName Aktuell Diff.% Börse
CDV SOFTWARE ENTERTAINMENT AG Inhaber-Aktien o.N. 1,47 +6,52% XETRA
Ab heute Freitag 30.3. wird Gongyou Machines neu an der Börse Frankfurt notieren. Das erste China-IPO in Deutschland dürfte einige Aufmerksamkeit erhalten, was für Spannung bei der Aktie sorgen sollte.
Der 1958 gegründete, grösste chinesische Hersteller von holzverarbeitenden Maschinen sowie Elektromotoren, GongYou Machines, (Nachrichten) vollbringt als erstes Unternehmen aus China einen Direkteinstieg mit echter Kapitalaufnahme in Deutschland. Andere chinesische Unternehmen, die hierzulande bereits gehandelt werden, notieren lediglich im Open Market (Freiverkehr), hatten aber ihre Erstnotiz an einem anderen Börsenplatz, wie z.B. Hong Kong oder Singapur, und in Deutschland nur ein Duallisting.
Im Zuge einer Privatplatzierung bei Kunden der Konsortialbank VEM (Nachrichten/Aktienkurs) Aktienbank wurde eine Kapitalerhöhung mit einem Gesamtwert von 4,4 Mio. Euro durchgeführt.
Das 1998 durch einen Verkauf an das Management privatisierte Unternehmen hat eigenen Angaben zufolge 60 % Marktanteil bei Maschinen zur Holzverarbeitung in China. Hauptkunde ist die Möbelindustrie. Im Vorjahr ist ein Umsatz von 18,9 Mio. Euro (+28 %) sowie ein Gewinn von 2,3 Mio. Euro (+45 %) erwirtschaftet worden.
Das Management rechnet auch zukünftig mit einer Fortsetzung des Wachstums. Die Zielvorgabe lautet, den Umsatz bis 2009 auf 350 Mio. Chinesische Renmimbi 2006: 192,7 Mio. Renmimbi) zu erhöhen. Der Jahresüberschuss solle sich gleichzeitig von 23,2 Mio. Renmimbi auf 64 Mio. Renmimbi verdreifachen. Damit würde das Unternehmen umgerechnet rund 34 Mio. Euro Umsatz erlösen und dabei über 6 Mio. Euro Gewinn erzielen. Bei aktuell 9,8 Mio. ausstehenden Aktien entspricht dies rund 0,60 Euro Gewinn/Aktie.
Der Emissionserlös soll dazu genutzt werden, international die Vertriebsaktivitäten auszubauen und neue Märkte zu erschliessen. Trotz dieser positiven Perspektive wurde die Aktie zum geplanten Emissionspreis nur mit einem KGV auf Basis des für 2007 erwarteten Gewinns je Aktie von 6,4 gepreist. Zum Vergleich: Auch nach dem jüngsten Kurseinbruch liege das KGV an der Börse Shanghai bei 60!
Das von VEM und ihrer Asien-Beteiligung Orchid Capital eingefädelte IPO der ersten chinesischen Firma in Deutschland sorgt für einiges Interesse. Die Ankündigung der Deutschen Börse, langfristig weitere chinesische Firmen auf das deutsche Börsenparkett zu locken, garantiert zusätzliche Unterstützung.
Die Aktien von Gongyou könnten zudem auch auf die Kauflisten von Investmentfonds gelangen, die auf ethische und nachhaltige Investments achten. Denn mit Maschinen zur Verarbeitung von Holz besitzt die Firma ein Produkt zur Förderung von Umweltschutz, womit das Unternehmen von den aktuellen Diskussionen über Klimawandel und Treibhausgase profitiert. Es würde uns deshalb nicht überraschen, wenn wir bei Gongyou langfristig Aktienkurse über 5 Euro sehen würden.
INTERVIEW/Dt. Börse sieht 07 weitere IPOs chinesischer Firmen
Von Simon Steiner
Dow Jones Newswires
FRANKFURT (Dow Jones)--Nachdem am Freitag mit Gongyou Machines erstmals ein chinesisches Unternehmen sein Debüt an der Frankfurter Börse gefeiert hatte, rechnet die Deutsche Börse nun mit weiteren Börsengängen aus China. "Wir gehen davon aus, dass im laufenden Jahr noch einige Börsengänge chinesischer Unternehmen in Frankfurt stattfinden werden", sagte Martin Steinbach, Leiter der Emittentenbetreuung bei der Deutschen Börse, im Gespräch mit der Nachrichtenagentur Dow Jones Newswires. Namen möglicher Börsenkandidaten wollte er aber nicht nennen.
Die Deutsche Börse engagiert sich stark, um Börsennotierungen chinesischer Unternehmen in Frankfurt zu fördern. So organisiert sie gemeinsam mit Deutsche Börse Listing Partnern Kapitalmarktveranstaltungen und Listing-Seminare in China. "Das Interesse an unseren IPO-Seminaren in China ist groß", sagte Steinbach. Rund 300 Personen hätten in den vergangenen Monaten jeweils an einer dieser Veranstaltungen teilgenommen, was das grundsätzliche Interesse chinesischer Unternehmen an Börsengängen in Deutschland bestätige.
Der Vorteil eines Börsenganges an der Frankfurter Börse liegt den Angaben Steinbachs zufolge vor allem an den vergleichsweise niedrigen Kapitalkosten, also den Kosten für den Börsengang selber und den zu erzielenden Unternehmenswert. Aber auch die Liquidität sei im Vergleich zu London sowohl im Entry Standard als auch im Prime Standard deutlich höher. Diese Faktoren spielten bei chinesischen Unternehmen bei der Auswahl des Börsenplatzes eine immer größere Rolle, so der Börsen-Manager.
Doch auch die Zusammensetzung des Marktes ist interessant für potenzielle Börsenkandidaten: "Es gibt in Deutschland eine sehr attraktive Peer Group: So sind wir der größte Marktplatz für Aktien aus den Sektoren erneuerbare Energien, Automotive, Software, Telekom oder Biotechnologie", erklärte Steinbach. Der Gedanke für IPO-Kandidaten sei, sich dort listen zu lassen, wo die Wettbewerber notiert seien, um von der Analystencoverage zu profitieren und an dem Bewertungs-Know-how dieses Marktes teilzuhaben.
Allerdings buhlt die Deutsche Börse in China nicht allein um die Gunst potenzieller IPO-Kandidaten: "Der Wettbewerb der großen internationalen Börsen um neue Notierungen aus China ist derzeit sehr groß", so Steinbach. Alle wollten chinesische Unternehmen für ein Listing an ihren Börsen gewinnen. Die Deutsche Börse konzentriere sich in ihrer Strategie dabei auf die eigenen Stärken: die attraktive Branchenauswahl, die niedrigen Kapitalkosten und die hohe Liquidität. "Zudem haben wir verschiedenen Partnerschaften geschlossen, so unter anderem mit der Shenzen Capital Group, einem der größten Venture-Capital-Geber des Landes", sagt Steinbach.
Am Freitag wurde mit der Gongyou Machines Ltd erstmals ein chinesisches Unternehmens in Frankfurt notiert. Die Aktien von Gongyou sind dabei im Rahmen einer Privatplatzierung in den börsenmäßigen Handel des Open Markets einbezogen worden und starteten mit einem Preis von 3,20 EUR.
Der Geschäftsschwerpunkt von Gongyou liegt nach eigenen Angaben auf der Produktion von holzverarbeitenden Maschinen und Elektromotoren. Der Maschinenbauer wurde 2004 gegründet, hat seinen Unternehmenssitz in Singapur und verfügt über Fabriken in Weihai City in der ostchinesischen Provinz Shandong.
Webseite: http://www.deutsche-boerse.de
Außerdem will ich vor Ostern noch mein Depot saubermachen, auf der Prüf-/Abschußliste stehen z.Z. ebenfalls AMITELO, Brainforce, Carthago, Commerceplanet, Singulus.
Gruß
FredoTorpedo
hinter uns und erholen uns langsam.Bis 5.20-5.30 gibts noch ne Menge Anleger die Verluste ausgleichen wollen.Wenn wir die hinter uns haben sind wir auf Kurs.Wer noch zusteigen möchte bitte sehr.Ich gehe jedenfalls long.Schöne Feiertage an die Gemeinde
Was meint ihr wie geht es hier weiter?
Ja und Danke für die netten Bewertungen von wem auch immer.
Wenn ich auch mal welche verteilen darf mach ich alles wieder gut.
Man will nichts geschenkt haben.;-))
ganz schön tote Hose hier bei meiner Sexy-VEM Party.
Stagniert im Moment das kleine Miststück.
Werft doch mal ne Münze ein,denn klappts auch mit der Nachbarin ;-)
Seid doch nicht so geizig und holt die Kohle raus,wir wollen doch mal die Sexy Euro sehn.Also los ihr Sechsmuffel
und grüne nehm ich auch
Im Juli könnte es u.U. für mich Sinn machen wieder VEM mehr zu investieren.
VEM = Halteposition zur Cachhaltung um andere Gelegenheiten wahr zu nehmen.
News - 30.04.07 09:25
DGAP-Stimmrechte: VEM Aktienbank AG (deutsch)
Veröffentlichung gemäß §26 Abs. 1 WpHG
VEM Aktienbank AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)
30.04.2007
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die Lincoln Vale European Partners Masterfund, L.P., George Town, Grand Cayman, Cayman Islands hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 27.04.2007 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der VEM Aktienbank AG, München, Deutschland, ISIN: DE0007608309, WKN: 760830 am 24.04.2007 durch Aktien die Schwelle von 3% der Stimmrechte überschritten hat und nunmehr 3,10% (das entspricht 300.043 Stimmrechten) beträgt.
DGAP 30.04.2007
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Sprache: Deutsch Emittent: VEM Aktienbank AG Rosental 5 80331 München Deutschland www: www.vem-aktienbank.de
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Quelle: dpa-AFX
News druckenName Aktuell Diff.% Börse
VEM Aktienbank AG Inhaber-Aktien o.N. 5,48 -1,08% XETRA
Immer gut wenn man schon mal dabei ist.
Wir freuen uns, dass sich ein namhafter Investor für ein größeres Investment in unsere Aktie entschieden hat.
Für Rückfragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Justus Linker