Schaut euch mal die Ösis an, dort läuft es rund
ansonsten schön "Outperformt".
Wende und noch kein Ende.
Sondern erst der Anfang eines schönen Anstiegs.
News - 08.08.07 18:30
Aktien Wien Schluss: ATX schließt deutlich fester
WIEN (dpa-AFX/APA) - Die Wiener Börse hat die Sitzung am Mittwoch bei hohem Volumen mit deutlich höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 75,7 Punkte oder 1,65 Prozent auf 4.661,17 Einheiten. Zusammen mit dem europäischen Umfeld ging es auch für die heimischen Aktien steil nach oben. Eine Vielzahl an positiv aufgenommenen Unternehmensnachrichten kurbelte die Nachfrage an.
Die heimischen Bankenwerte folgten dem europäischen Trend und notierten mit Gewinnen. Finanzaktien wurden in Europa stark nachgefragt. Raiffeisen International verzeichneten einen Aufschlag von 1,88 Prozent auf 114,12 Euro. Die Bank wird an diesem Donnerstag ihre Halbjahresbilanz veröffentlichen. Erste Bank legten 2,62 Prozent auf 55,63 Euro stark zu.
OMV konnten sich nach einem verhaltenen Start mit einem Zuwachs von 4,07 Prozent auf 44,99 Euro deutlich in die Gewinnzone absetzen. OMV-Chef Ruttenstorfer hatte zuletzt sein Interesse an der ungarischen MOL bekräftigt. Er wünsche sich jedoch eine 'freundliche Lösung', also mit Zustimmung des MOL-Managements. Händler werteten diesen Kommentar als positiv. 'Das hat der Aktie geholfen', so ein Experte.
Voestalpine tendierten um 1,18 Prozent fester bei 59,90 Euro. Der Stahlkonzern steigerte seinen Gewinn im ersten Quartal um 58 Prozent auf 242 Millionen Euro deutlich. 'Das Ergebnis ist nur eine Spur besser als erwartet ausgefallen', kommentierte ein Händler den verhältnismäßig geringen Anstieg der voest-Aktie. Böhler-Uddeholm gaben 0,68 Prozent auf 73,00 Euro ab.
Palfinger drehten nach einem starken Start um 1,43 Prozent auf 37,83 Euro ins Minus. Der Kranhersteller hat Umsatz und Betriebsergebnis im Halbjahr stark gesteigert. Der Ausblick fiel allerdings verhalten aus. Die Wachstumsraten der nächsten Monate dürften 'eine flachere Tendenz' ausweisen als im starken zweiten Halbjahr 2006, sagte Konzernchef Wolfgang Anzengruber.
Die Immobilienwerte erholten sich den zweiten Tag in Folge. Immoeast waren mit einem Zuwachs von 5,96 Prozent auf 9,43 Euro sehr gut gesucht. Die Anteilsscheine der Immofinanz stiegen um 4,75 Prozent auf 9,48 Euro. CA Immo kletterten um 6,52 Prozent auf 19,60 Euro.
Aktien von Austrian Airlines Group (AUA) rutschten um 5,14 Prozent auf 17,40 Euro ab. Einem Händler zufolge belasteten die Turbulenzen im Vorstand die Titel. Zudem senkte die Erste Bank ihr Kursziel um 21 Prozent von 11,90 auf 9,40 Euro. Die Anlageempfehlung wurde bei 'Hold' belassen.
Auch zu Andritz wurde ein Analystenkommentar bekannt. Die Spezialisten der Erste Bank haben die Titel von 'Buy' auf 'Accumulate' zurückgestuft. Das Kursziel wurde von 56,50 auf 58,5 Euro erhöht. Andritz-Titel schlossen nach einer Berg- und Talfahrt zuletzt 1,91 Prozent im Plus bei 05,75 Euro .
Unter den größten Verlierern büßten bwin 5,74 Prozent auf 17,40 Euro ein. Polytec brachen 9,49 Prozent auf 11,63 Euro ein. Post-Aktien verloren im Vorfeld der Bilanzveröffentlichung 1,62 Prozent auf 30,30 Euro. Wienerberger ermäßigten sich 2,71 Prozent auf 51,36 Euro.
Sparkassen Immobilien überzeugten mit ihren Ergebnissen und verbuchten einen Kurssprung von 8,17 Prozent auf 9,80 Euro. HTI stiegen um 3,50 Prozent auf 4,73 Euro. Das Unternehmen konnte mit seinen Ergebnissen im Halbjahr ins Plus drehen./APA/sb
Quelle: dpa-AFX
News druckenName Aktuell Diff.% Börse
ANDRITZ AG 50,75 +1,91% Wien
ATX 4.661,17 +1,65% Wien Indizes
AUSTRIAN AIRLINES AG 8,30 -5,14% Wien
BOEHLER-UDDEHOLM AG 73,00 -0,68% Wien
BWIN INT. ENTERT. AG 17,40 -5,74% Wien
CA INC 25,18 -2,40% NYSE
ERSTE BANK DER OESTERR. SPK AG 55,63 +2,62% Wien
IMMOEAST AG 9,43 +5,96% Wien
IMMOFINANZ AG 9,48 +4,75% Wien
MOL Magyar Olaj-és Gázipa.NyrtNam.-Akt.A (ADRs Reg.S) UF1000 82,00 -0,61% XETRA
OMV AG 44,99 +4,07% Wien
PALFINGER AG 37,83 -1,43% Wien
RAIFFEISEN INT. BANK-HLDG AG 114,12 +1,88% Wien
VOESTALPINE AG 59,90 +1,18% Wien
WIENERBERGER AG 51,36 -2,71% Wien
DGAP-Adhoc: Wolford AG (deutsch)
Wolford AG: Umsatz erstes Quartal Geschäftsjahr 2007/08
Wolford AG / Umsatzentwicklung
09.08.2007
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Meldung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Wolford mit weiterem Umsatzwachstum im ersten Quartal 2007/08
· Umsatz um 16,9 Prozent gesteigert · Eigene Standorte erhöhen Umsatz um 35,0 Prozent · Herbst/Winter-Kollektion 2007/08 mit zweistelligem Vororderplus
Bregenz, 9. August 2007
Nach dem erfolgreichen Geschäftsjahr 2006/07, in dem der Turnaround mit einem Umsatzzuwachs von 16,7 Prozent und einem um 83,9 Prozent gesteigerten Jahresüberschuss nachhaltig bestätigt werden konnte, setzte die Wolford Gruppe ihre positive Entwicklung auch im ersten Quartal 2007/08 fort. Vom 1. Mai 2007 bis 31. Juli 2007 konnte das österreichische Luxuslabel den Gesamtumsatz um 16,9 Prozent auf EUR 30,5 Mio. nach EUR 26,1 Mio. in der Vergleichsperiode des Vorjahres steigern. Dabei verzeichnete Wolford eine positive Entwicklung in beinahe allen Märkten und strategischen Distributionskanälen.
Umsatzsteigerungen in allen Hauptmärkten
In den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres erzielte Wolford zweistellige Zuwachsraten in den Ländern Zentral- und Osteuropas (+34 Prozent), den Niederlanden (+33 Prozent), UK (+28 Prozent), im Heimmarkt Österreich (+23 Prozent), in der Schweiz (+20 Prozent), den USA (+20 Prozent), in Deutschland (+14 Prozent) und Skandinavien (+14 Prozent) sowie in Spanien (+12 Prozent). Ebenfalls positiv entwickelten sich Italien (+9 Prozent) und Frankreich (+2 Prozent). Auch in Asien und Ozeanien, wo im ersten Quartal der Umsatz mehr als verdoppelt werden konnte, entwickelte sich die Marke Wolford weiterhin überaus positiv.
Wachstumstreiber: Wolford Boutiquen
Die dynamische Entwicklung der Wolford Boutiquen (eigene und von Partnern geführte) setzte sich auch im Berichtszeitraum des ersten Quartals 2007/08 weiter fort, wodurch die Erlöse um 30,2 Prozent erhöht werden konnten. Somit leisteten die Wolford Boutiquen weiterhin den größten Beitrag zum Gesamtumsatz, wobei in den meisten Märkten ein zweistelliger Umsatzzuwachs verzeichnet wurde.
Vor allem mit ihren eigenen Standorten war die Wolford Gruppe mit zweistelligen Zuwachsraten in allen Märkten höchst erfolgreich. Diese von Wolford betriebenen Boutiquen, Shop-in-Shops und Factory Outlets erzielten insgesamt eine Umsatzsteigerung von 35,0 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres. Flächenbereinigt konnte im ersten Quartal 2007/08 ein Wachstum von 16,8 Prozent erreicht werden, wobei auch dieser Vergleich ein zweistelliges Plus in allen Märkten zeigt.
Ebenfalls erfreuliche Wachstumsraten erzielte Wolford bei den Kauf- und Warenhäusern sowie dem Fachhandel.
Vororder für Herbst/Winter-Kollektion 2007/08 mit zweistelligem Plus
Mit einem zweistelligen Zuwachs entwickelte sich die durch die Handelspartner für die Herbst/Winter-Kollektion 2007/08 platzierte und zum Teil bereits ausgelieferte Vororder sehr erfreulich. Insbesondere gestalteten sich neben der Legwear und Ready-to-wear vor allem auch die Auftragseingänge für Lingerie sehr viel versprechend. Ebenfalls äußerst zufriedenstellend sind die ersten Aufträge sowie das Feedback des Handels zur Frühjahr/Sommer-Kollektion 2008.
Ausblick
Wolford wird sich im Sinne des systematischen Markenaufbaus und der nachhaltigen Positionierung im Premiumsegment weiterhin auf die Optimierung des um Ready-to-wear erweiterten Sortiments sowie der Distribution - insbesondere auf den Ausbau und die qualitative Verbesserung der Monobrand-Standorte unter anderem durch weitere konsequente Implementierung des neuen Store Concepts - konzentrieren.
Aufgrund des guten Starts in das neue Geschäftsjahr 2007/08 sowie der erfreulichen Auftragslage für die Herbst/Winter-Kollektion 2007/08 und des ersten positiven Feedbacks auf die Frühjahr/Sommer-Kollektion 2008 erwartet der Vorstand auch für das laufende Geschäftsjahr eine weitere Umsatzsteigerung auf mindestens EUR 150 Mio. und eine überproportionale Ergebnisverbesserung.
Es handelt sich um vorläufige Umsatzzahlen, die endgültigen Zahlen sowie die Ergebnisse für das erste Quartal des Geschäftsjahres 2007/08 werden am 21. September 2007 veröffentlicht.
Rückfragehinweis: Holger Dahmen, Vorsitzender des Vorstandes Peter Simma, Vorsitzender-Stellvertreter des Vorstandes
Investor@wolford.com Wolford AG, Wolfordstraße 1, A-6901 Bregenz +43 (0) 5574/690-0 www.wolford.com DGAP 09.08.2007
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Sprache: Deutsch Emittent: Wolford AG Wolfordstraße 1 6901 Bregenz Österreich Telefon: +43/5574/6907434 Fax: +43/5574/6907440 E-mail: investor@wolford.com Internet: www.wolford.com ISIN: AT0000834007 WKN: 83400 Indizes: ATX Börsen: Amtlicher Markt in Wien; Freiverkehr in Berlin, Stuttgart, München; Open Market in Frankfurt
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Quelle: dpa-AFX
News druckenName Aktuell Diff.% Börse
WOLFORD AG 36,16 +0,14% Wien
voestalpine kaufen
Hannover (aktiencheck.de AG)
Karin Meibeyer, Analystin der Nord LB, rät weiterhin zum Kauf der Aktie von voestalpine (ISIN AT0000937503/ WKN 897200).
Die Q1-Geschäftszahlen 07/08 seien veröffentlicht worden. Bei der anhaltend lebhaften Stahlnachfrage habe auf der Basis von Mengen-
und Preiswachstum die EBITDA-Marge des Konzerns auf 20,8% (GJ
06/07: 19,4%; Q1 06/07 17,4%) zulegen können.
In Q1 07/08 habe das gesamte Investitionsvolumen inklusive der Akquisition von Böhler Uddeholm rd. EUR 2,3 Mrd. betragen, bei einer Nettofinanzverschuldung von rd. EUR 2,7 Mrd. sei das gearing nunmehr auf 86,6% (nach 11,6%) gestiegen. Beim Eigenkapital sei ein Anstieg um 16% von rd. EUR 2,7 Mrd. auf rd. EUR 3,1 Mrd. verbucht worden. Zum ersten Mal würden zum Q2 07/08 die Ergebnisbeiträge der im Juni 2007 erworbenen Böhler Uddeholm (63,2%) konsolidiert und unter der neuen Division "Edelstahl" ausgewiesen. Die Guidance für das GJ 07/08 werde für das operative Geschäft des Unternehmens mit einem EBT von EUR 1 Mrd. (auf Vorjahresniveau) beziffert. voestalpine rechne daneben wegen der erstmaligen Einbeziehung von Böhler mit einer zusätzlichen rd. 30%igen Umsatz- und Ergebnissteigerung.
Die Analysten würden die Unternehmensprognose auf der Basis der gemeldeten Quartalszahlen Q1 07/08 sowie der erwarteten anhaltend lebhaften Stahlnachfrage konservativ werten.
Die Analysten der Nord LB bewerten die voestalpine-Aktie unverändert mit "kaufen". Das Kursziel werde von EUR 62,00 auf EUR 70,00 erhöht. (Analyse vom 08.08.2007) (08.08.2007/ac/a/a)
Analyse-Datum: 08.08.2007
Relation zum Wachstum einfach doch zu billig.
Die Nachfrage ist ungebrochen, die Konsolidie-
rung der Boehler bringt weiteres Wachstum von
30% zum operativen Geschäft, das zusätzlich
(kräftig) wächst. Dann der aktuelle Chart, der
nahe der unteren Unterstützung in einem sehr
positiven Trendkanal liegt - alles in allem ist
VA derzeit ein sehr vielversprechendes Invest !
Meine Meinung.
News - 10.08.07 08:06
euro adhoc: BWT Aktiengesellschaft (deutsch)
euro adhoc: BWT Aktiengesellschaft / Quartals- und Halbjahresbilanz / BWT erreicht im ersten Halbjahr zweistellige Zuwachsraten
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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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10.08.2007
- Umsatz +12,0% auf 195,2 Mio. EUR - EBIT +12,4% auf 20,7 Mio. EUR - Nettoergebnis +13,5% auf 15,0 Mio. EUR
Im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2007 hat die BWT-Gruppe ihren konsolidierten Konzernumsatz um 12,0% auf 195,2 Mio. EUR gesteigert. Im zweiten Quartal wurde der Vorjahreswert von 91,6 Mio. EUR um 15,7% übertroffen und ein Gruppenumsatz von 106,0 Mio. EUR erzielt.
Andreas Weissenbacher, CEO: 'Alle Segmente konnten zu dieser erfreulichen Entwicklung beitragen. Die BWT-Gruppe hat damit ihre führende Rolle auf dem europäischen Wasseraufbereitungsmarkt weiter gefestigt. Mit der im ersten Halbjahr erfolgten Gründung einer Tochtergesellschaft in der Ukraine tragen wir den Wachstumschancen in Osteuropa Rechnung. Im Point-of-Use-Bereich werden die Aktivitäten in Frankreich, Spanien, Deutschland, Belgien und in der Schweiz gestartet.'
Im zweiten Quartal hat sich das Ertragswachstum in der BWT-Gruppe beschleunigt: Während in den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres das EBIT noch um 6,3% gestiegen war, betrug die Zunahme im zweiten Quartal 17,6%. Damit wurde im ersten Halbjahr ein kumuliertes EBIT von 20,7 Mio. EUR erzielt, das entspricht einer Steigerung um 12,4% gegenüber dem Vorjahreswert von 18,4 Mio. EUR.
Das Ergebnis vor Steuern hat sich im ersten Halbjahr von 18,3 Mio. EUR um 13,8% auf 20,9 Mio. EUR verbessert und betrug damit 10,7% vom Umsatz (VJ: 10,5%). Das Konzernergebnis nach Minderheitenanteilen hat sich von 13,2 Mio. EUR um 13,5% auf 15,0 Mio. EUR verbessert und betrug 7,7% vom Umsatz. Die Anzahl der ausgegebenen Aktien blieb im ersten Halbjahr 2007 unverändert, damit lag das Ergebnis je Aktie bei 0,84 EUR gegenüber 0,74 EUR im Vorjahr.
Ausblick Die geografische Expansion in den Wachstumsmärkten Osteuropas und Asiens sowie die Ausweitung des Produktprogramms vor allem im so genannten 'Point-of-Use'-Bereich sind neben der Nutzung der guten wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in den Kernmärkten erklärte Ziele des BWT Managements.
Andreas Weissenbacher: 'Das erfreuliche Ergebnis des ersten Halbjahres sowie die in der Wasseraufbereitungsbranche auch für das restliche Geschäftsjahr 2007 erwarteten freundlichen Marktbedingungen lassen einen Anstieg des konsolidierten Konzernumsatzes auf nunmehr über 390 Mio. EUR und des Konzernergebnisses auf 25 Mio. EUR erwarten.'
Rückfragehinweis: BWT Aktiengesellschaft Ralf Burchert ralf.burchert@bwt.at Tel.: +43 (0)6232/5010-1113
Ende der Mitteilung euro adhoc 10.08.2007 07:30:00
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Emittent: BWT Aktiengesellschaft Walter-Simmer-Str. 4 A-5310 Mondsee Telefon: 06232/5011-0 FAX: 06232/4058 Email: office@bwt.at WWW: www.bwt-group.com Branche: Wasser ISIN: AT0000737705 Indizes: ATX Prime Börsen: Amtlicher Handel: Wiener Börse AG Sprache: Deutsch
Quelle: dpa-AFX
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BWT AG 45,36 +0,31% Wien
Aktien Wien Schluss: ATX schließt deutlich fester
Wien (dpa-AFX/APA) - Die Wiener Börse hat die Sitzung am Montag bei durchschnittlichem Volumen mit deutlich höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 110,95 Punkte oder 2,50 Prozent auf 4.545,63 Einheiten. Händler berichteten von einer Erholung nach den jüngsten Turbulenzen rund um die US-Hypothekenmarktkrise. 'Die Anleger sind aber nach wie vor verunsichert', beschrieb ein Börsianer die Stimmung. Auch die Notenbanken haben weltweit erneut Geld zugeschossen. So hat die Europäische Zentralbank am Montag zum dritten Mal in Folge den Banken eine Finanzspritze angeboten, um einen Liquiditätsengpass zu vermeiden.
Einige Titel, die zuletzt stark an Terrain verloren hatten, konnten heute wieder Boden gutmachen. So kletterten Voestalpine um satte 9,33 Prozent nach oben auf 57,90 Euro. Die Titel des Stahlkonzerns hatten am Freitag knapp sechs Prozent eingebüßt. Die Analysten der UniCredit (CA IB) haben ihr Anlagevotum von 'hold' auf 'buy' und das Kursziel von 65 auf 69 Euro erhöht.
OMV konnten mit einem Kursanstieg von 4,36 Prozent auf 44,78 Euro einen Teil der jüngsten Verluste aufholen. Der Mineralölkonzern hat in Australien vier Offshore-Explorationslizenzen erworben. Ein Händler verwies hier auch auf den etwas gestiegenen Rohölpreis. Schoeller-Bleckmann konnten sich um 3,25 Prozent auf 57,24 Euro verbessern.
Bei den Bankwerten stiegen Raiffeisen International um 0,41 Prozent auf 109,90 Euro. Die Citigroup hat ihre Einschätzung von 'hold' auf 'buy' angehoben und das Kursziel von 121 auf 136 Euro nach oben geschraubt. Erste Bank schlossen um 1,90 Prozent fester bei 54,21 Euro.
Sehr fest mit plus 9,79 Prozent auf 11,44 Euro tendierten Polytec. Die RCB hat die Titel des Autozulieferers in einer Ersteinschätzung mit einer Kaufempfehlung und einem Kursziel von 14 Euro bedacht.
AVW Invest hat für das erste Halbjahr einen massiven Gewinnanstieg vermeldet. So stieg das Betriebsergebnis um 86,4 Prozent und der Nettogewinn um 82,8 Prozent. Die Aktien des Finanzkonzerns zeigten sich mit plus 2,37 Prozent auf 129,50 Euro befestigt.
Auch Intercell hat Zahlen präsentiert. Der Impfstoffhersteller wird heuer sein erstes profitables Geschäftsjahr hinter sich bringen, hieß es im Ausblick. Intercell-Aktien gaben geringfügig um 0,08 Prozent auf 24,50 Euro nach./ger/APA/mf/
Quelle: dpa-AFX
News druckenName Aktuell Diff.% Börse
AVW INVEST AG 129,50 +2,37% Wien
ERSTE BANK DER OESTERR. SPK AG 54,21 +1,90% Wien
INTERCELL AG 24,50 -0,08% Wien
OMV AG 44,78 +4,36% Wien
SCHOELLER-BLECKMANN AG 57,24 +3,25% Wien
VOESTALPINE AG 57,90 +9,33% Wien
News - 14.08.07 09:05
APA ots news: Anhaltende Hochkonjunktur, aber zunehmende Risken
Wien (APA-ots) - Laut aktueller WIFO-Schnellschätzung wuchs die österreichische Wirtschaft im II. Quartal gegenüber dem Vorquartal um 1% und gegenüber dem Vorjahr um 3,8%. Die Dynamik war damit noch höher als im I. Quartal. Warenexport und Investitionen sind weiterhin die tragenden Säulen des Konjunkturaufschwungs, der private Konsum zeigt dagegen kaum Anzeichen einer Belebung. Für das 2. Halbjahr deuten die Turbulenzen auf den Finanzmärkten auf erhöhte Risken hin.
Der WIFO-Konjunkturtest vom Juli zeigt eine anhaltende Hochstimmung in Industrie und Gewerbe. 41% der befragten Unternehmen beurteilen ihre derzeitige Geschäftslage als gut, nur 10% sind damit nicht zufrieden. In den letzten Monaten hat sich diese Beurteilung allerdings nicht mehr weiter verbessert.
Die Konsumenten erwarten zwar eine Verbesserung der Wirtschaftslage, sie schätzen jedoch ihre aktuelle finanzielle Situation ungünstiger ein als je zuvor in den letzten fünfzehn Jahren. Bei größeren Anschaffungen wollen sie deshalb sparen. Die Unzufriedenheit lässt sich damit erklären, dass die privaten Nettoeinkommen der Beschäftigten trotz des Konjunkturaufschwungs weiterhin stagnieren. Die Inflationsrate ist infolge der Verteuerung von Energie und Nahrungsmitteln gestiegen, sie erreichte im Mai und Juni die 2%-Marke. Angesichts einer Tariflohnsteigerung von lediglich 2,4% und hoher Grenzsteuersätze erhöht sich die Kaufkraft eines Privathaushalts nur dann, wenn ein zusätzliches Familienmitglied eine Beschäftigung aufnimmt.
Die Belebung der Wirtschaft schlug sich in einem kräftigen Zuwachs der Zahl der Arbeitsplätze nieder (Juli +60.700 gegenüber dem Vorjahr). Davon wird aber nur etwa ein Drittel mit Arbeitslosen besetzt. Der Rückgang der Arbeitslosigkeit (Juli -11.300) fällt deshalb, gemessen am Beschäftigungsboom, relativ gering aus. Teilweise geht dies auch auf den Abbau von Schulungsmaßnahmen - bei unverändertem Mitteleinsatz für die Arbeitsmarktpolitik - zurück.
Laut aktueller WIFO-Schnellschätzung hat sich der Aufschwung im Frühjahr neuerlich beschleunigt. Um Saison- und Arbeitstagseffekte bereinigt erhöhte sich das Bruttoinlandsprodukt in Österreich im II. Quartal gegenüber der Vorperiode real um 1%. So dynamisch hatte es sich zuletzt im Jahr 1999 entwickelt. Gegenüber dem Vorjahr betrug der Anstieg real 3,8%, nach +3,5% im I. Quartal.
Die Hauptimpulse für diese deutliche Expansion gingen abermals vom Export aus (gegenüber der Vorperiode real +1,5%); dabei wuchs sowohl die Ausfuhr von Waren (+1,4%) als auch von Dienstleistungen (+1,6%) kräftig. Die lebhafte Konjunktur ließ auch den Import weiter steigen (real +1%). Hier expandierte die Wareneinfuhr (+1,2%) stärker als der Dienstleistungsimport (+0,7%).
Die um Saison- und Arbeitstagseffekte bereinigten Bruttoanlageinvestitionen erhöhten sich im II. Quartal mit real +0,8% gegenüber der Vorperiode langsamer als im I. Quartal (+1,5%). Dabei spielte das milde Wetter zu Jahresanfang eine entscheidende Rolle, es begünstigte vor allem die Bauinvestitionen im I. Quartal. Diese expandierten im II. Quartal mit real +0,6% wesentlich langsamer als in der Vorperiode (+1,4%). Die Ausrüstungsinvestitionen stiegen im II. Quartal mit real +1,5% abermals kräftig. Allerdings war das Wachstum in dieser Investitionsgüterkategorie für einen Konjunkturaufschwung relativ schwach. In den kommenden Quartalen ist mit einer deutlichen Beschleunigung zu rechnen, wie auch die Ergebnisse des WIFO-Investitionstests erwarten lassen.
Übersicht 1: Ergebnisse der WIFO-Schnellschätzung der vierteljährlichen Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung - auf der WIFO-Website (http://www.wifo.ac.at/presse)
Nach wie vor weist der Konsum der privaten Haushalte nur wenig Dynamik auf. Das Wachstum lag zwar im II. Quartal bei 0,6% gegenüber der Vorperiode, das I. Quartal war jedoch durch den im milden Winter geringen Energieverbrauch nach unten verzerrt. Während in einigen Konsumgüterkategorien sehr wohl konjunkturtypische Steigerungen zu beobachten waren, zeigten sich für die Anschaffungen von Fahrzeugen noch keinerlei Auftriebstendenzen. Der öffentliche Konsum expandierte mit +0,2% schwächer als der private.
Entsprechend der regen Entwicklung im Außenhandel profitierte vom Aufschwung vor allem die Sachgütererzeugung. Mit real +2,6% (saison- und arbeitstagsbereinigt) war das zweite Mal in Folge das höchste Wertschöpfungswachstum seit Beginn der Quartalsrechnung (1988) zu beobachten. Ebenfalls kräftig (+1,5%) expandierte das Realitätenwesen, welches die sehr konjunkturabhängigen unternehmensnahen Dienstleistungen umfasst. In der Bauwirtschaft fiel das Wachstum schwächer aus (+0,2%) als in dem vom milden Winterwetter begünstigten I. Quartal (+0,7%). Die Baukonjunktur scheint allmählich an Kraft zu verlieren.
Nähere Informationen entnehmen Sie bitte dem WIFO-Monatsbericht 8/2007!
Rückfragehinweis: Dr. Ewald Walterskirchen Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung - WIFO Tel. +43 1 798 26 01-257 * Fax. +43 1 798 93 86 mailto:Ewald.Walterskirchen@wifo.ac.at
*** OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT ***
OTS0038 2007-08-14/09:00
OMV AG - WKN 874341 - Schnäppchenkurse
Die Analysten des tradersreport würden die Kurse der OMV AG (WKN: 874341 / ISIN: AT0000743059) für den Aufbau einer Longposition nutzen.
Die OMV AG gehört schon seit Jahresanfang zu den Favoriten des tradersreport -Teams. Aus diesem Grunde wurden die Aktien auch in deren 2007-buy-and-hold-depot aufgenommen. Die Turbulenzen an den internationalen Aktienmärkten haben für dieses Kursniveau bei der OMV AG gesorgt.
Fondsmanager und solche, die sich dafür halten, verkaufen zugleich Finanz- und Rohstoffwerte. Dabei wird versucht, mit dem Verkauf von Rohstoffwerten, die dieses Jahr ausgezeichnete Gewinne gebracht haben, die Verluste auf dem Finanzsektor zu kompensieren.
Die Aktien der OMV AG wurden zwischen einem Kursniveau um die 50,00 Euro, die sie Mitte Juli erreicht hatte, bis auf 42-43 Euro gnadenlos abverkauft. Diesen Aktionismus sollten sie nutzen, um die aus Sicht der tradersreport -Analysten beste und günstigst bewertete Rohölaktie Europas zu kaufen. Die Analysten würden, mit Besonnenheit Kurse bis max. 45,30 Euro für den Aufbau einer Kaufposition in den Aktien zu nutzen. Sie würden sich sich einen Stoploss bei 41,00 Euro auf Schlusskursbasis setzen. Als erstes Kursziel werden 50,00 Euro in den nächsten Wochen anvisiert.
Zumindest den Verstand haben wohl einige verloren.
News - 17.08.07 08:06
euro adhoc: CHRIST WATER TECHNOLOGY AG (deutsch)
euro adhoc: CHRIST WATER TECHNOLOGY AG / Quartals- und Halbjahresbilanz / CHRIST setzt Wachstumskurs in 1. Halbjahr 2007 konsequent fort
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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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17.08.2007
- Auftragseingang +21% auf EUR 133,4 Mio. - Auftragsstand +24% auf EUR 183,5 Mio. - Umsatz +21% auf EUR 132,5 Mio. - Nettoergebnis +62% auf EUR 2,7 Mio.
Die positive Marktverfassung und die Weiterentwicklung der Positionierung der Christ Water Technology Group schlagen sich in bedeutenden Auftragszuwächsen im 1. Halbjahr 2007 nieder. Die Steigerungen bei Neuaufträgen beliefen sich auf 21% (133,4 Mio. EUR gegenüber 110,6 Mio. EUR im 1. Halbjahr 2006). Somit liegt der Auftragsbestand per 30.6.2007 auf Niveau des 1. Quartals, stieg jedoch gegenüber dem Vorjahr von 147,8 Mio. EUR auf 183,5 Mio. EUR um nahezu ein Viertel (+24%).
CHRIST CEO DDr. Karl Michael Millauer: 'Dank der strategischen Positionierung der CHRIST in der Wassertechnologie für globale Industrien und Kommunen verzeichnen wir in allen Geschäftsbereichen und Unternehmen der Gruppe einen weiterhin positiven Geschäftsverlauf. Dieser Trend setzt sich dem Anfrage- und Angebotsverhalten folgend ungebrochen fort.'
Die Umsatzentwicklung war im Berichtszeitraum stark geprägt sowohl von der Finalisierung und Übergabe bestehender Großprojekte, als auch von der verstärkten Inanspruchnahme von Kapazitäten durch Neuprojekte. Der Gruppenumsatz erreichte im 1. Halbjahr 2007 mit 132,5 Mio. EUR ein Plus von 21% zum Vorjahreswert von 109,2 Mio. EUR und übertraf im 2. Quartal mit 69,4 Mio. EUR auch den bisherigen Spitzenwert des 1. Quartals 2006 (63 Mio. EUR) klar.
Das EBITDA (Ergebnis vor Abschreibungen) konnte mit 5,6 Mio. EUR um 28% gegenüber dem Vorjahr zulegen (4,4 Mio. EUR). Das EBIT (Betriebsergebnis) verbesserte sich um 34% von 3,0 Mio. EUR auf 4,1 Mio. EUR. Ein stärkeres Ergebniswachstum wurde insbesondere durch Kostenüberschreitungen in einigen Projekten der Division Ultrapure Water gebremst. Die übrigen Geschäftsbereiche zeigen sich hingegen durchwegs mit Ergebnisverbesserungen.
Das Ergebnis vor Steuern wuchs infolge des ausgeglichenen Finanzergebnisses um 70% überproportional auf 4,0 Mio. EUR (Vorjahr: 2,4 Mio. EUR). Nach Abzug der Minderheitsanteile resultiert ein Periodenüberschuss für die Aktionäre der Gesellschaft von 2,7 Mio. EUR (Vorjahr: 1,6 Mio. EUR) oder 0,15 EUR pro Aktie gegenüber 0,09 EUR im Vorjahr.
Das Konzerneigenkapital (inklusive Minderheitenanteile) erhöhte sich im Vergleich zum 31.12.2006 von 43,2 Mio. EUR auf 46,0 Mio. EUR. Der Cashflow aus der operativen Geschäftstätigkeit ist durch den erwähnten Abrechnungsstatus im Projektgeschäft geprägt und beläuft sich durch den gestiegenen Working Capital-Bedarf auf -12,8 Mio. EUR (Vorjahr: -0,7 Mio. EUR). Der Cashflow aus der Investitions¬tätig¬keit lag bei -4,4 Mio. EUR.
Ausblick
Basierend auf dem aktuellen Auftragsvorrat sowie der anhaltend positiven Projektaktivität in allen CHRIST-Divisionen, welche bereits zu bedeutenden Auftragsabschlüssen zu Beginn des 3. Quartals führte, wird mit einer Fortsetzung sowohl des Volumens- als auch des Ergebniswachstums gerechnet. Ertragsseitig positiv wirken sich die Restrukturierungserfolge in bislang negativen Unternehmenseinheiten sowie die Verbesserung des Projektmix aus. Die weiterhin anhaltende starke Nachfrage nach Meerwasserentsalzungs-Projekten kann durch Gewinnung von Referenzanlagen zu einem starken, wachsenden Geschäftsbereich bei CHRIST führen.
Auf Grundlage der Ergebnisse für das 1. Halbjahr 2007 und der anhaltenden Dynamik in allen Geschäftsfeldern rechnet der Vorstand damit, dass der Gruppenumsatz die 250 Mio. EUR Marke übersteigen wird und das EBIT überproportional zum Umsatzanstieg wächst.
Rückfragehinweis: Christ Water Technology AG Ralf Burchert ralf.burchert@christ-water.com Tel.: 06232/5011-1113
Ende der Mitteilung euro adhoc 17.08.2007 07:30:00
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Emittent: CHRIST WATER TECHNOLOGY AG Walter-Simmer-Straße 4 A-5310 Mondsee Telefon: +43/6232/5011-1001 FAX: +43/6232/5011-1109 Email: office@christ-water.com WWW: www.christ-water.com Branche: Biotechnologie ISIN: AT0000499157 Indizes: WBI, ATX Prime Börsen: Amtlicher Handel: Wiener Börse AG Sprache: Deutsch
Quelle: dpa-AFX
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CHRIST WATER TECHNOLOGY AG 13,56 -5,37% Wien
Aktien Wien Schluss: Satte Kursgewinne zum Wochenauftakt
WIEN (dpa-AFX/APA) - Die Wiener Börse hat die Sitzung am Montag bei durchschnittlichem Volumen mit deutlich höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 71,88 Punkte oder 1,68 Prozent auf 4.354,93 Einheiten. Bereits kurz nach Eröffnung drehte der Leitindex deutlich nach oben und tendierte dann über weite Strecken seitwärts. Im Späthandel gab das Börsenbarometer einen Teil der Verlaufsgewinne wieder ab.
Unter den Indexschwergewichten konnten sich Telekom Austria um 2,77 Prozent auf 18,15 Euro steigern. Auch Bankwerte waren gesucht, nachdem Lehman Brothers den globalen Finanzsektor von 'underweight' auf 'overweight' hochgestuft hatte. So legten Raiffeisen International um 2,87 Prozent auf 106,60 Euro zu und Erste Bank zogen um 1,20 Prozent auf 50,60 Euro an.
Voestalpine verbesserten sich nach sehr festem Verlauf um 0,33 Prozent auf 52,16 Euro . OMV schlossen um 0,93 Prozent fester bei 43,40 Euro . JP Morgan hatte die 'neutral'-Einstufung sowie das Kursziel von 49 Euro für OMV bestätigt.
Die Aktien des Papier- und Kartonherstellers Mayr-Melnhof Karton gewannen ebenfalls nach einer Analysten-Heraufstufung 4,17 Prozent auf 75,00 Euro. Constantia Packaging konnten sich nach Bekanntgabe von Halbjahresergebnissen um 2,46 Prozent auf 50,00 Euro steigern./ger/APA/edh
Quelle: dpa-AFX
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ATX 4.354,93 +1,68% Wien Indizes
CONSTANTIA PACKAGING AG 50,00 +2,46% Wien
ERSTE BANK DER OESTERR. SPK AG 50,60 +1,20% Wien
MAYR-MELNHOF KARTON AG 75,00 +4,17% Wien
OMV AG 43,40 +0,93% Wien
RAIFFEISEN INT. BANK-HLDG AG 106,60 +2,87% Wien
TELEKOM AUSTRIA AG 18,15 +2,77% Wien
VOESTALPINE AG 52,16 +0,33% Wien
HTI High Tech Industries deutliches Kurspotenzial
Endingen (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "Hot Stocks Europe" sehen in der Aktie von HTI High Tech Industries (ISIN AT0000764626/ WKN A0DQ9W) deutliches Kurspotenzial.
Der Turn-Around nehme bei HTI High Tech Industries jetzt immer konkretere Formen an. Die Gesellschaft habe aufgrund der strategischen Neuausrichtung die Profitabilität und die Produktivität kräftig erhöhen können. HTI High Industries habe seinen Umsatz in den ersten 6 Monaten im Vergleich zum Vorjahreszeitraum auf EUR 74,8 Mio. fast verdoppeln und beinahe das Niveau des gesamten Vorjahres erzielen können. Das EBIT sei im ersten Halbjahr um über 300% auf EUR 3,2 Mio. gestiegen, am Ende sei ein Nettogewinn von EUR 1,65 Mio. erwirtschaftet worden. Im ersten Halbjahr letzten Jahres habe man noch einen Verlust in Höhe von EUR 740.000 verbucht. Daher sei es nach Meinung der Experten wahrscheinlich, dass die zu Jahresbeginn ausgegebenen Umsatz- und Ertragsziele (EBIT von EUR 8 Mio. bei Umsätzen von EUR 164 Mio.) mindestens erreicht würden.
Dass in Anbetracht einer Market-Cap von derzeit lediglich EUR 45 Mio. deutliches Kurspotenzial bei der HTI High Tech Industries-Aktie schlummert, dürfte auf der Hand liegen, so die Experten von "Hot Stocks Europe". (Ausgabe 16 vom 20.08.2007) (20.08.2007/ac/a/a)
Analyse-Datum: 20.08.2007
Am Freitag wird es bei Immoeast interessant.
Wenn Hammerzahlen kommen sollte Kurs ebenfalls Hammermäßig zulegen.
Bin gespannt und freue mich drauf.
Vorher mal über die Firma informieren und eigene Meinung bilden kann sicher nicht schaden.
Und dann auf die Lauer legen.
News - 21.08.07 19:23
Auch österreichische Finanzinstitute hängen in US-Immobilienkrediten
Wien (dpa-AFX/APA) - Auch österreichische Banken und Versicherungen haben in vergebene US-Immobilienkredite investiert. Österreichs größter Versicherungskonzern, die Uniqa Versicherung , hat am Dienstag einen Bericht des 'WirtschaftsBlatt' bestätigt, wonach sie 100 Millionen Euro in nachrangige US-Hypothekenkredite (subprimes) investiert hat. Auch die Österreichische Volksbanken-Gruppe (ÖVAG) hat direkt und indirekt 50 Millionen Euro in Subprimes investiert. Sowohl die ÖVAG als auch Uniqa rechnen allerdings daraus mit keinen Verlusten.
Die Uniqa betonte am Dienstagabend, dass sie lediglich 0,5 Prozent des gesamten veranlagten Kapitals in Subprimes investiert habe. In US-Kreditforderungs-Papiere (Asset Backed Securities - ABS) generell - vergleichbar mit den heimischen Pfandbriefen - hat die Uniqa rund 1,2 Milliarden Euro gesteckt, etwa fünf Prozent der Gesamtkapitalanlagen. Die Versicherung habe ihre Gelder dort aber schon sehr lange und sehr konservativ veranlagt.
Die Gerüchte, dass eine namhafte österreichische Versicherung im großen Stil betroffen ist, sorgten seit geraumer Zeit für Aufruhr. Zunächst hieß es, die Wiener Städtische könnte betroffen sein. Der Kurs der Aktie war daraufhin in der Vorwoche vorübergehend drastisch eingebrochen. Wiener-Städtische-Chef Günter Geyer hat dies am Dienstag jedoch dementiert. In Asset Backed Securities hat die Wiener Städtische demnach maximal 40 Millionen Euro investiert. /klm/APA/edh
Quelle: dpa-AFX
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UNIQA VERSICHERUNGEN AG 21,89 -1,08% Wien
WIENER STÄDTISCHE VERSICH. AG 50,20 +2,47% Wien
Börse Wien Schluss: Sehr fest - Verschnaufpause nach jüngsten Kurseinbußen
WIEN (dpa-AFX/APA) - Die Wiener Börse hat die Sitzung am Mittwoch bei schwachem Volumen mit deutlich höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg um 2,59 Prozent auf 4.435,60 Einheiten. Der ATX habe sich dem positiven internationalen Umfeld angeschlossen, sagten Händler. Angesichts der herben Verluste der vergangen Tage sind die Kursgewinne am heimischen Aktienmarkt stärker ausgefallen als an den übrigen europäischen Börsen. 'Wir haben hier viel mehr Nachholbedarf' erklärte ein Händler.
Besonders jene Aktien die in den vergangene Wochen besonders stark gelitten hatten, standen am Mittwoch in der ersten Reihe. Voestalpine stachen mit einem Kurssprung von 5,79 Prozent auf 55,75 Euro hervor. Für die Titel des VERBUND ging es um 3,77 Prozent auf 34,96 Euro nach oben. Wienerberger gewannen 3,22 Prozent auf 49,74 Euro. Immofinanz schossen um 8,70 Prozent auf 9,00 Euro empor.
Die Bankenwerte konnten sich nach den jüngsten Kurseinbußen klar in die Gewinnzone vorarbeiten. Erste Bank legten um 2,38 Prozent auf 51,70 Euro zu. Die Analysten der WestLB hatten die Aktien von 'Add' auf 'Buy' hochgestuft. Das Kursziel von 62 Euro wurde bestätigt. Raiffeisen International zogen um 0,97 Prozent auf 104,37 Euro an.
Die Anteilsscheine der Versicherer zeigten sich uneinheitlich. Während Wiener Städtische mit plus 1,89 Prozent bei 51,15 Euro klar im positiven Terrain notierten, schwächten sich UNIQA um 0,55 Prozent auf 21,77 Euro ab.
Auch die Titel der Fluglinien notierten ohne klare Richtung. Die Anteilsscheine der Austrian Airlines befanden sich mit plus 3,57 Prozent auf 7,84 Euro im Aufwind. SkyEurope fielen dagegen um 2,60 Prozent auf 2,62 Euro ab.
Telekom Austria gewannen nach ihrer weitgehend positiv aufgenommenen Halbjahresbilanz 2,21 Prozent auf 18,46 Euro. Der Telekomkonzern hat die Markterwartungen leicht übertroffen, Überraschungen blieben jedoch aus. Ein Analyst wertete die Ergebnisse als 'in line bis recht gut'. Ein Händler bezeichnete die Zahlen hingegen als 'nicht berauschend'.
Schoeller-Bleckmann präsentierten sich mit plus 3,83 Prozent auf 53,99 Euro sehr fest. Der Ölfeldausrüster wird am Donnerstag seine Halbjahresbilanz präsentieren. bwin legten im Vorfeld ihrer Zahlenbekanntgabe um 1,14 Prozent auf 17,80 Euro zu. Auch der Flughafen Wien wird Zahlen veröffentlichen. Die Aktie gewann 0,83 Prozent auf 72,50 Euro./pan/APA/he
Quelle: dpa-AFX
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ATX 4.435,60 +2,59% Wien Indizes
AUSTRIAN AIRLINES AG 7,84 +3,57% Wien
BWIN INT. ENTERT. AG 17,80 +1,14% Wien
ERSTE BANK DER OESTERR. SPK AG 51,70 +2,38% Wien
FLUGHAFEN WIEN AG 72,50 +0,83% Wien
IMMOFINANZ AG 9,00 +8,70% Wien
RAIFFEISEN INT. BANK-HLDG AG 104,37 +0,97% Wien
SCHOELLER-BLECKMANN AG 53,99 +3,83% Wien
SKYEUROPE HOLDING AG 2,62 -2,60% Wien
TELEKOM AUSTRIA AG 18,46 +2,21% Wien
UNIQA VERSICHERUNGEN AG 21,77 -0,55% Wien
VERBUNDGESELLSCHAFT AG KAT. A 34,96 +3,77% Wien
VOESTALPINE AG 55,75 +5,79% Wien
WIENER STÄDTISCHE VERSICH. AG 51,15 +1,89% Wien
WIENERBERGER AG 49,75 +3,22% Wien
euro adhoc: Schoeller-Bleckmann Oilfield Equipment AG (deutsch)
euro adhoc: Schoeller-Bleckmann Oilfield Equipment AG / Quartals- und Halbjahresbilanz / Schoeller-Bleckmann Oilfield Equipment AG: Neue Rekordwerte bei Umsatz und Ergebnis im ersten Halbjahr - EBIT-Marge von 24,2 % im zweiten Quartal - Strategisches Investitionsprogramm voll im Plan - Anhaltender Boom der Oilfield Service-Industrie
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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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23.08.2007
Schoeller-Bleckmann Oilfield Equipment AG: Neue Rekordwerte bei Umsatz und Ergebnis im ersten Halbjahr - EBIT-Marge von 24,2 % im zweiten Quartal - Strategisches Investitionsprogramm voll im Plan - Anhaltender Boom der Oilfield Service-Industrie
Ternitz, 23. August 2007. Die im Prime Market der Wiener Börse notierte Schoeller-Bleckmann Oilfield Equipment AG (SBO) konnte den anhaltenden Boom am Oilfield Service-Markt im ersten Halbjahr 2007 optimal nutzen. Der Konzernumsatz erhöhte sich im ersten Halbjahr 2007 um 31,2 % auf MEUR 150,8 (1-6/2006: MEUR 114,9). Dieser Anstieg beruht im Wesentlichen auf den - im Rahmen des Investitionsprogramms - in den letzten Monaten in Betrieb genommenen Produktionskapazitäten.
Auch ergebnisseitig konnten alle Werte überdurchschnittlich verbessert werden. Das EBIT stieg um 59,3 % auf MEUR 35,3 in den ersten sechs Monaten 2007 (1-6/2006: MEUR 22,2). Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EGT) erhöhte sich im ersten Halbjahr 2007 um 59,1 % auf insgesamt MEUR 33,9, nach MEUR 21,3 im Vorjahres-Vergleichszeitraum. Das Konzernergebnis wurde in den ersten sechs Monaten 2007 um 59,1 % auf MEUR 24,5 verbessert (1-6/2006: MEUR 15,4). Die EBIT-Marge konnte von dem bereits sehr guten Wert von 19,3 % im ersten Halbjahr 2006 auf 23,4 % in den ersten sechs Monaten 2007 angehoben werden. Die EBIT-Marge im zweiten Quartal 2007 erreichte mit 24,2 % einen neuen Quartals-Rekordwert (4-6/2006: 20,5 %).
Der Auftragsstand erreichte mit MEUR 243,3 per 30.6.2007 (30.6.2006: MEUR 179,1) erneut einen Spitzenwert und lag damit über jenem per 31.12.2006. Beim Auftragseingang konnte nach einem erwartungsgemäß etwas schwächeren ersten Quartal 2007 ein stark verbesserter Wert von MEUR 95,0 im zweiten Quartal 2007 (4-6/2006: MEUR 83,6) erzielt werden. Kumuliert betrug der Ordereingang im ersten Halbjahr 2007 somit MEUR 162,4 (1-6/2006: MEUR 160,7).
Der Personalstand wurde weiter ausgebaut und betrug per Ende des zweiten Quartals 2007 1.175, nach 1.086 per 31.12.2006 und 1.000 im zweiten Quartal 2006. Ein Großteil der Personalzugänge fand in Ternitz statt.
Investitionen weiter voll im Plan Das 2005 gestartete strategische Investitionsprogramm im Wert von derzeit rund MEUR 150 ist voll im Plan. Nach Fertigstellung der neuen Schmiedeanlage in Ternitz, die einen wesentlichen Anteil zur Steigerung des Produktionsausstoßes des Werkes beiträgt, liegt der Investitionsfokus derzeit auf der Errichtung einer neuen Produktionsstätte in enger Kooperation mit einigen Schlüsselkunden. Der Baufortschritt verläuft planmäßig, sodass das Werk aus heutiger Sicht im ersten Quartal 2008 in Betrieb gehen kann. Weitere Investitionsschwerpunkte waren Kapazitätserweiterungen an den Standorten in Nordamerika und Mexiko, die vor allem durch eine Aufstockung des Maschinenparks realisiert wurden.
Ausblick Die mengenmäßige Nachfrage nach Rohöl wird - eine unverändert gute weltwirtschaftliche Entwicklung vorausgesetzt - auch im zweiten Halbjahr 2007 anhalten. Für die Oilfield Service-Industrie und für SBO bedeutet dies eine Fortsetzung der stabilen, wirtschaftlichen Rahmenbedingungen im zweiten Halbjahr 2007. SBO rechnet für das Gesamtjahr 2007 somit mit einem ausgezeichneten Geschäftsverlauf. Sowohl der hohe Auftragsstand als auch -eingang bilden die Grundlage für eine starke Entwicklung in der zweiten Jahreshälfte 2007. Lediglich eine weitere Verschlechterung des Dollar-Euro-Wechselkurses könnte sich im zweiten Halbjahr 2007 ungünstig auf die Ergebnissituation auswirken. Die Chancen stehen jedoch gut, im Jahr 2007 das Rekordergebnis des Vorjahres neuerlich übertreffen zu können.
Tabelle der wichtigsten Kennzahlen im Vergleich, in MEUR
1-6/2007 1-6/2006 Veränderung in %
Umsatz 150,8 114,9 31,2
EBIT 35,3 22,2 59,3
EBIT-Marge (%) 23,4 19,3 -
EGT 33,9 21,3 59,1
Konzernergebnis 24,5 15,4 59,1
EPS in EUR * 1,53 0,96 59,4
Mitarbeiter ** 1.175 1.000 17,5
* auf Basis der durchschnittlich im Umlauf befindlichen Aktienzahl ** Stichtag 30.6.
Schoeller-Bleckmann Oilfield Equipment AG ist Weltmarktführer bei Hochpräzisionsteilen für die Oilfield Service-Industrie. Schwerpunkt sind amagnetische Bohrstrangkomponenten für die Richtbohrtechnologie. SBO beschäftigt weltweit 1.175 Mitarbeiter (31.12.2006: 1.086), davon in Ternitz/Niederösterreich 350 und in Nordamerika (inkl. Mexiko) 607.
Rückfragehinweis: Gerald Grohmann, Vorsitzender des Vorstandes, Schoeller-Bleckmann Oilfield Equipment AG, A-2630 Ternitz, Hauptstraße 2, Tel: +43 2630/315 DW 110, Fax: DW 101, E-Mail: sboe@sbo.co.at
Mick Stempel, Hochegger|Financials, Tel: +43 1/504 69 87 DW 85, E-Mail: m.stempel@hochegger.com
Ende der Mitteilung euro adhoc 23.08.2007 07:30:00
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Emittent: Schoeller-Bleckmann Oilfield Equipment AG Hauptstrasse 2 A-2630 Ternitz Telefon: 02630/315110 FAX: 02630/315101 Email: sboe@sbo.co.at WWW: http://info.sbo.at Branche: Öl und Gas Exploration ISIN: AT0000946652 Indizes: WBI, ATX Prime Börsen: Amtlicher Markt: Wiener Börse AG Sprache: Deutsch
Quelle: dpa-AFX
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SCHOELLER-BLECKMANN AG 53,99 +3,83% Wien
aber für die Aktie interessiert sich kaum einer.
Und für diesen Thread auch nicht, Schade.
News - 23.08.07 10:25
DGAP-Adhoc: DO & CO Restaurants & Catering AG (deutsch)
DO & CO Restaurants & Catering AG:
DO & CO Restaurants & Catering AG / Quartalsergebnis
23.08.2007
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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UMSATZ: EUR 86,23 Mio EBIT: EUR 2,75 Mio / EBIT-MARGE: 3,2 % UMSATZ- UND ERGEBNISSTEIGERUNGEN IN ALLEN DIVISIONEN Die DO & CO Restaurants & Catering AG gibt heute die Ergebnisse des 1. Quartals 2007/2008 (1. April 2007 bis 30. Juni 2007) gemäß IFRS bekannt. DO & CO hat im ersten Quartal einen Umsatz in Höhe von EUR 86,23 Mio erwirtschaftet, dies entspricht einer Steigerung um EUR 38,07 Mio gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres (EUR 48,16 Mio). Der Umsatz im Airline Catering konnte von EUR 27,73 Mio im ersten Quartal des Vorjahres auf EUR 62,62 Mio gesteigert werden. Im International Event Catering konnte die Gruppe um EUR 0,83 Mio, von EUR 10,72 Mio auf EUR 11,55 Mio, wachsen. Der Umsatz im Segment Restaurants, Lounges & konnte um EUR 2,35 Mio von EUR 9,71 Mio auf EUR 12,06 Mio gesteigert werden. Im ersten Quartal des Geschäftsjahr 2007/2008 steigerte die DO & CO Gruppe das konsolidierte Betriebsergebnis (EBIT) von EUR 0,85 Mio im ersten Quartal 2006/2007 auf EUR 2,75 Mio. Das bedeutet eine Steigerung um EUR 1,90 Mio. Das EBITDA der DO & CO Gruppe konnte um EUR 4,27 Mio von EUR 2,07 Mio auf EUR 6,34 Mio gesteigert werden. AIRLINE CATERING - Bedingt durch die Verbesserung der Auslastung der Standorte sowie durch die erstmalige Einbeziehung der neuen Standorte in der Türkei und Österreich konnte das EBITDA von EUR 0,93 Mio im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2006/2007 auf EUR 4,36 Mio gesteigert werden. Das EBIT wuchs um EUR 1,37 Mio von EUR 0,24 Mio auf EUR 1,61 Mio an. INTERNATIONAL EVENT CATERING - Das EBITDA der Divison International Event Catering konnte um EUR 0,32 Mio von EUR 0,80 Mio auf EUR 1,12 Mio gesteigert werden. Das EBIT verbesserte sich um EUR 0,18 Mio von EUR 0,59 Mio auf EUR 0,77 Mio. RESTAURANTS, LOUNGES & HOTEL - Das EBITDA erhöhte sich um EUR 0,52 Mio von EUR 0,34 Mio auf EUR 0,86 Mio. Das EBIT erhöhte sich um EUR 0,35 Mio auf EUR 0,37 Mio (VJ: EUR 0,02 Mio). AKTIE - Die DO & CO Aktie verzeichnete im Zeitraum vom 1. April bis 30. Juni 2007 einen Kursanstieg um 3,1 %. Die Marktkapitalisierung betrug zum Schlusskurs von EUR 101,00 am 30. Juni 2007 somit EUR 196,83 Mio.
Der Zwischenbericht gemäß § 87 BörseG steht dem Publikum bei der Gesellschaft, A-1110 Wien, Dampfmühlgasse 5 sowie auf der website www.doco.com zur Verfügung. 23.08.2007 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch Emittent: DO & CO Restaurants & Catering AG Stephansplatz 12 1010 Wien Österreich Telefon: +43 1 74000-0 Fax: +43 1 74000-194 E-mail: organization@doco.com Internet: www.doco.com ISIN: AT0000818802 WKN: 81880 Indizes: Börsen: Amtlicher Markt in Wien
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Quelle: dpa-AFX
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DO&CO RESTAURANTS&CATERING AG 23,30 +0,87% Wien
Welcher Wert das wohl ist?
Dazu "sicher" später mehr.
News - 23.08.07 19:19
Aktien Wien Schluss: ATX geht fest aus dem Handel - bwin steigen um knapp 10%
WIEN (dpa/AFX-APA) - Die Wiener Börse hat am Donnerstag fest geschlossen. Der Austrian-Traded-Index (ATX) stieg um 1,10 Prozent auf 4.484,26 Punkte. In Wien prägte eine Vielzahl von Unternehmensnachrichten das Börsengeschehen.
bwin-Aktien zogen deutlich um 9,27 Prozent auf 19,45 Euro an. Ein Händler zeigte sich über das satte Plus überrascht, da der Internet-Wettanbieter bei den heutigen Halbjahreszahlen eigentlich schwächer als erwartet abgeschnitten hatte. Bwin drehte das Nettoergebnis im Halbjahr ins Plus, lag damit aber unter der Konsensus-Schätzung.
Deutlich unter Verkaufsdruck standen Meinl European Land (MEL) mit einem Minus von 16,67 Prozent auf 13,75 Euro. Auch das Immobilienunternehmen gab heute Ergebnisse bekannt. Laut einem Händler belastete jedoch die Meldung, dass MEL 52 Millionne eigene Aktien zurückgekauft hat. Dies erfolgte möglicherweise zu einem höheren als dem aktuellen Kurs und das könnte auf den Nettovermögenswert (NAV) drücken.
Schoeller Bleckmann (SBO) gewannen 3,54 Prozent auf 55,90 Euro. Die Wertpapierexperten von Sal. Oppenheim bestätigen ihre Kaufempfehlung für die Aktien des heimischen Erdölausrüsters. Die Zweitquartalszahlen von SBO fielen sehr stark aus und übertrafen die Schätzungen, hieß es.
Austrian Airlines Group (AUA) -Papiere stiegen um 4,59 Prozent auf 8,20 Euro. Die Fluglinie erzielte mit den Arbeitnehmervertretern eine Einigung über die Gehälter für das Bordpersonal bei der AUA und der Lauda Air.
Flughafen Wien kletterten nach überraschend guten Ergebnissen um 0,39 Prozent auf 72,78 Euro. Der heimische Airport lag beim Halbjahresausweis über den Erwartungen der Experten. Ein Händler hob auch die höhere Auslastung hervor. Zudem revidierte der Flughafen seine eigenen Prognosen nach oben.
Post-Aktien stiegen um 0,93 Prozent auf 29,25 Euro. Die UniCredit (CA IB) stufte die Aktien von 'Hold' auf 'Buy' hoch. Das Kursziel wurde jedoch leicht von 35 auf 34 Euro gesenkt.
Do&Co kletterten um 0,87 Prozent auf 23,30 Euro. Das Wiener Catering-Unternehmen hat im ersten Quartal in allen Sparten Umsatz und Ergebnis gesteigert./APA/ste/sf
Quelle: dpa-AFX
News druckenName Aktuell Diff.% Börse
ATX 4.484,26 +1,10% Wien Indizes
AUSTRIAN AIRLINES AG 8,20 +4,59% Wien
BWIN INT. ENTERT. AG 19,45 +9,27% Wien
aber ist ja auch schon der Hammer.
Aber ein 2. folgt noch.
News - 24.08.07 08:09
euro adhoc: ECO Business-Immobilien AG (deutsch)
euro adhoc: ECO Business-Immobilien AG / Quartals- und Halbjahresbilanz / ECO Business-Immobilien AG mit Rekordhalbjahr: Vermietungserlöse +74 %, EBIT +143 % auf EUR 25,7 Mio.
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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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24.08.2007
ECO Business-Immobilien AG mit Rekordhalbjahr: Vermietungserlöse +74 %, EBIT +143 % auf EUR 25,7 Mio.
Wien, 24. August 2007. Die im Prime Market der Wiener Börse notierte ECO Business-Immobilien AG konnte im 1. Halbjahr 2007 sämtliche Umsatz- und Ertragskennzahlen auf neue Rekordwerte steigern und die selektive Unternehmensexpansion weiter vorantreiben. So wurden die Vermietungserlöse um 74 % auf EUR 23,4 Mio. gesteigert und das Betriebsergebnis (EBIT) um 143 % auf EUR 25,7 Mio. erhöht. Durch die Übernahme hochwertiger Immobilien in den Kernmärkten Österreich und Deutschland konnte ECO das Immobilienvermögen auf EUR 739,1 Mio. steigern.
Hauptverantwortlich für die positive Entwicklung sämtlicher Unternehmenskennzahlen waren höhere Mieterlöse in Folge der Flächenexpansion sowie der laufenden Optimierung der im Bestand befindlichen Flächen und Gewinne aus den Trading-Aktivitäten (EUR 5,9 Mio.), die mit 23 % einen bedeutenden Beitrag zum EBIT leisteten. Die im Rahmen der IFRS-Bilanzierung vorzunehmenden Anpassungen des Immobilienvermögens an den Fair Value trugen mit EUR 5,5 Mio. (entspricht 0,8 % des Hold-Portfolios) zur positiven Ergebnisentwicklung bei.
Das Ergebnis vor Steuern (EBT) konnte von EUR 6,8 Mio. um 149 % auf EUR 16,9 Mio. gesteigert werden. Der Ertragsteueraufwand betrug in der Berichtsperiode EUR 4,3 Mio., wobei der Großteil auf latente Steuern entfiel und lediglich EUR 0,4 Mio. liquiditätswirksam sind. Das Konzernergebnis (nach Minderheitsanteilen) erhöhte sich auf EUR 12,6 Mio., ein Anstieg von 163 % im Vergleich zur Vorjahresperiode. Der Periodengewinn je Aktie verbesserte sich trotz einer wesentlich höheren Aktienanzahl um 65 % auf EUR 0,51/Aktie.
Selektiver Ausbau des Immobilienportfolios
ECO hat das Immobilienportfolio im Berichtszeitraum selektiv ausgebaut. Per 30.06.2007 verfügte das Unternehmen über ein Immobilienvermögen von EUR 739,1 Mio., nach EUR 641,4 Mio. im 1. Halbjahr 2006.
Gemeinsam mit renommierten Partnern hat ECO darüber hinaus verstärkt in Development-Projekte investiert. Damit kann ECO von den höheren Wertschöpfungs- und Ertragsmöglichkeiten profitieren und Wachstumschancen im Rahmen der Balanced-Portfolio-Strategie noch stärker wahrnehmen. Insgesamt umfassen die Development-Projekte aktuell ein Investitionsvolumen von rund EUR 47 Mio.
Die Verkäufe im Trading-Portfolio entwickelten sich erfreulich: In den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres wurden bereits zwölf Immobilien, ein Development-Projekt sowie Wohnungen im Wert von rund EUR 36,8 Mio. gewinnbringend verkauft.
Akquisitions-Pipeline und Wachstumsfinanzierung
ECO wird bis Ende des Jahres das Immobilien-Portfolio voraussichtlich auf über EUR 1 Mrd. ausbauen. Insgesamt sollen in den nächsten Monaten Investitionschancen von rund EUR 300 Mio. in den Kernmärkten Österreich und Deutschland sowie über die Tochtergesellschaft ECO Eastern Europe Real Estate AG rund EUR 150 Mio. in CEE genutzt werden. Durch die selektive Realisierung der Investment Pipeline wird der Substanzwert bzw. NAV je Aktie nachhaltig gesteigert werden.
Zusätzlich zum Wachstum durch Akquisitionen wird ECO Umsatz- und Ertragskennzahlen durch attraktive Cash-Flows bei den Trading-Aktivitäten und die aktive Bewirtschaftung von im Bestand befindlichen Objekten steigern können. Das Zinsrisiko wird bei ECO durch eine adäquate Eigenkapital-Fremdkapitalstruktur, die sich durch eine solide Eigenkapitalbasis von 47,6 % zum Berichtsstichtag auszeichnet, gering gehalten. ECO hat sich darüber hinaus mit Zinssicherungsgeschäften, die die Basiszinssätze für rund zwei Drittel des Kreditvolumens langfristig im Durchschnitt bei unter 4 % p.a. absichern, gegenüber Zinserhöhungen geschützt.
Für das Gesamtjahr 2007 geht der Vorstand somit von deutlich über den Vorjahreszahlen liegenden Ertragskennzahlen aus.
Unternehmenskennzahlen in TEUR (gemäß IFRS)
01-06/2007 01-06/2006 01-12/2006 Vermietungserlöse 23.356 13.452 38.803 davon Mieterlöse 19.276 11.311 32.129 Betriebsergebnis (EBIT) 25.685 10.569 38.280 Ergebnis vor Steuern (EBT) 16.853 6.759 24.739 Konzernergebnis 12.638 4.798 17.900 Cash Flow aus lfd. Geschäftstätigkeit 1.379 -1.475 1.533 FFO (Funds from operations)*) 10.966 3.808 16.957
Gewinn je Aktie (EUR) 0,51 0,31 0,99 Durchschnittliche Aktienanzahl (Stück) 25.000.000 15.562.500 17.997.115
*) Ergebnis vor Steuern + Abschreibung +/- Zeitwertanpassung - zahlungswirksame Steuern
Immobilienkennzahlen
01-06/2007 01-06/2006 01-12/2006 Anzahl der Objekte 121 144 126 davon Hold-Portfolio 60 66 54 davon Trading-Portfolio 60 77 71 davon CEE-Portfolio 1 1 1 Gesamtnutzfläche in m²*) 482.186 441.779 463.431 davon Trading-Portfolio 47.380 46.999 57.444 Garagenplätze (Anzahl) 2.462 2.427 2.339 davon Trading-Portfolio 294 344 289 Immobilienvermögen (in TEUR) 735.499 641.400 697.223 davon Anlagen in Bau 21.402 0 3.892 davon Trading-Portfolio 62.965 73.817 94.445
*) Garagenplätze wurden mit einem Umrechnungsfaktor von 20m² / Garagenplatz berücksichtigt
Rückfragehinweis: ECO Business-Immobilien AG, KR Friedrich Scheck, Vorstand, Tel: +43(1)535 21 99, Fax: +43(1)535 21 99-99, mailto:scheck@eco-immo.at, http://www.eco-immo.at
Hochegger|Financials, Mag. (FH) Roland Mayrl, Tel +43 1 504 69 87-31, Email: r.mayrl@hochegger.com
Ende der Mitteilung euro adhoc 24.08.2007 07:30:00
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Emittent: ECO Business-Immobilien AG Albertgasse 35 A-1080 Wien Telefon: 535 21 99 FAX: 535 21 99-99 Email: scheck@eco-immo.at WWW: www.eco-immo.at Branche: Immobilien ISIN: AT0000617907 Indizes: Prime.market Börsen: Geregelter Freiverkehr: Wiener Börse AG Sprache: Deutsch
Quelle: dpa-AFX
News druckenName Aktuell Diff.% Börse
ECO BUSINESS-IMMOBILIEN AG 9,38 +3,08% Wien
08:10 24.08.07
euro adhoc: Rosenbauer International AG / Quartals- und
Halbjahresbilanz / ROSENBAUER KONZERN Wachstum im internationalen
Geschäft sowie in den USA Umsatz- und EBIT-Steigerung um 21 % erzielt
Führende Marktposition sichert gute Auftragsentwicklung Rekord
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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer
europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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6-Monatsbericht
24.08.2007
Leonding, 24. August 2007:
|KONZERNKENNZAHLEN | |1-6/2007 |1-6/2006 |Vdg. in % |
|Umsatzerlöse |EUR Mio|178,4 |147,5 |+ 21 % |
|EBIT |EUR Mio|8,8 |7,3 |+ 21 % |
|EBT |EUR Mio|6,1 |5,7 |+ 7 % |
|Konzernergebnis 1) |EUR Mio|4,7 |4,3 |+ 9 % |
|Cashflow aus der operativen |EUR Mio|-38,0 |-35,7 |- |
|Tätigkeit | | | | |
|Bilanzsumme |EUR Mio|265,9 |225,0 |+ 18 % |
|Investitionen |EUR Mio|3,4 |4,8 |- 29 % |
|Gewinn je Aktie (vor Aktiensplit) |EUR |1,6 |1,5 |+ 7 % |
|Mitarbeiterstand (Durchschnitt) | |1.527 |1.428 | + 7 % |
|Auftragseingang |EUR Mio|224,5 |220,0 |+ 2 % |
|Auftragsbestand zum 30.06. |EUR Mio|391,4 |310,5 |+ 26 % |
1) Konzernergebnis vor Gewinne/Verluste Minderheiten
UMSATZ- UND ERGEBNISENTWICKLUNG
Das erste Halbjahr 2007 war für den Rosenbauer Konzern von weiterem Wachstum
geprägt, sowohl umsatz- wie auch ergebnisseitig konnte eine markante
Verbesserung erzielt werden. Der Konzernumsatz stieg gegenüber dem ersten
Halbjahr 2006 um 20,9 % auf EUR 178,4 Mio (1-6/2006: EUR 147,5 Mio). Das
internationale Exportgeschäft sowie das US-Geschäft leisten weiterhin den
wesentlichen Beitrag zum Unternehmenswachstum. Durch die Umsatzerhöhung
stieg auch der Betriebserfolg (EBIT) um 20,5 % auf EUR 8,8 Mio (1-6/2006:
EUR 7,3 Mio), die Rentabilität (EBIT-Marge) blieb mit 4,9 % auf dem Niveau des
Vorjahres.
Aufgrund des erhöhten Finanzierungsbedarfes zur Abwicklung des hohen
Auftragsbestandes sowie der steigenden Zinsentwicklung verschlechterte sich das
Finanzergebnis auf EUR -2,6 Mio (1-6/2006: EUR -1,7 Mio). Das EBT betrug im 1.
Halbjahr des laufenden Jahres EUR 6,1 Mio (1-6/2006: EUR 5,7 Mio).
In der Feuerwehrbranche erfolgt der wesentliche Anteil der Auslieferungen in
der Regel in der zweiten Jahreshälfte. Der Hauptteil des Jahresumsatzes wie
auch des Ergebnisses werden erst in den letzten Monaten des Geschäftsjahres
erwirtschaftet.
Die quartalsweise Betrachtung zeigt, dass branchenbedingt im Jahresverlauf
sowohl Umsatz wie auch Ergebnis ansteigen. Sowohl der Umsatz des 2. Quartals
mit EUR 102,4 Mio (Q1/2007: EUR 76,0 Mio) wie auch das operative Ergebnis (EBIT)
mit EUR 7,1 Mio (Q1/2007: EUR 1,7 Mio) stiegen deutlich an.
AUFTRAGSLAGE
Der Auftragseingang im Konzern erreichte mit EUR 224,5 Mio (1-6/2006: EUR 220,0
Mio) im ersten Halbjahr erneut ein Rekordniveau. Die Steigerung ist vor allem
auf das internationale Projektgeschäft zurückzuführen. Der Auftragsbestand zum
30. Juni 2007 erhöhte sich aufgrund des starken Auftragseinganges der
letzten zwölf Monate auf EUR 391,4 Mio (31. Dezember 2006: EUR 354,1 Mio; 30.
Juni 2006: EUR 310,5 Mio). Daraus ergibt sich eine anhaltend hohe
Kapazitätsauslastung in den Produktionsgesellschaften des Konzerns.
AUSBLICK
Basierend auf der sehr guten Auftragsentwicklung der letzten Monate wird für
das Geschäftsjahr 2007 unter der Voraussetzung der planmäßigen Abwicklung des
hohen Liefervolumens ein Rekordjahr angestrebt, wenngleich die Wachstumsraten
des Jahres 2007 flachere Tendenzen zeigen werden. Auf Grundlage der hohen
Kapazitätsauslastung der Produktionsgesellschaften, der Zusammensetzung des
bestehenden Auftragsbestandes sowie einer termingerechten Verfügbarkeit von
Fahrgestellen und Fertigungsmaterialien erwartet das Management des Rosenbauer
Konzerns für das Jahr 2007 eine Umsatz- und EBIT-Steigerung von mindestens 10
%.
Ende der Mitteilung euro adhoc 24.08.2007 07:30:00
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Originaltext: Rosenbauer International AG
ISIN: AT0000922554
Pressekontakt:
Rosenbauer International AG
Mag. Gerda Königstorfer
Tel.: 0732/6794-568
gerda.koenigstorfer@rosenbauer.com
Branche: Maschinenbau
ISIN: AT0000922554
WKN: 892502
Index: WBI, ATX Prime
Börsen: Börse Berlin / Freiverkehr
Börse Stuttgart / Freiverkehr
Wiener Börse AG / Amtlicher Markt
Aktien Wien Schluss: Etwas fester - Positives europäisches Umfeld
WIEN (dpa/AFX-APA) - Die Wiener Börse hat die Sitzung am Freitag bei schwachem Volumen etwas fester beendet. Der ATX stieg um 0,55 Prozent auf 4.508,72 Einheiten. Der Index hatte am späten Nachmittag mit den europäischen Aktien mitgezogen und in die Gewinnzone gedreht. Ausschlaggebend für die Trendwende waren Händlern zufolge überraschend positiv ausgefallene Immobiliendaten in den USA. Die Anzahl der neu verkauften Häuser war unerwartet deutlich angestiegen.
Unternehmensnachrichten österreichischer Konzerne fanden nur wenig Beachtung. Semperit , Eco Business und Rosenbauer International hatten ihre Halbjahresbilanzen präsentiert. Analysten äußerten sich zu Erste Bank , OMV , Palfinger und Meinl European Land zu Wort. Der Handel verlief ausgesprochen ruhig bei dünnen Umsätzen.
Meinl European Land befanden sich mit einem Minus von 8,36 Prozent auf 12,60 Euro auch am Freitag im Sinkflug. Die Aktie war bereits am Donnerstag nach dem negativ aufgenommenen Aktienrückkauf um knapp 12,0 Prozent eingebrochen.
Die Analysten des Investmenthausen Kempen werteten den Rückkauf als 'wertvernichtend' und senkten ihr Kursziel von 19,20 auf 14,40 Euro. Die Verkaufsempfehlung 'Reduce' wurde bestätigt. Sal. Oppenheim hattre die Aktien von 'Buy' auf 'Neutral' zurückgestuft. Der Fair Value für die Papiere wurde von 20,00 auf 16,00 Euro gesenkt.
ECO-Business kletterten um 4,37 Prozent auf 9,79 Euro. Das Immobilienunternehmen hatte im Halbjahr ein Rekordquartal verbucht. Der Vorstand des Immobilienkonzerns möchte für das Geschäftsjahr 2008 erstmals Dividende zahlen. CA Immo Anlagen stiegen um 5,43 Prozent auf 18,45 Euro. Conwert verteuerten sich um 4,66 Prozent auf 12,35 Euro.
Rosenbauer legten nach Zahlen um 0,69 Prozent auf 32,10 Euro zu. Der Feuerwehrausrüster hatte seine Österreichumsätze im Halbjahr um ein Drittel gesteigert. Der Auftragseingang erreichte mit 224,5 Mio. Euro ein Rekordniveau.
Semperit verbesserten sich um 0,97 Prozent auf 31,25 Euro. Der Kunststoffhersteller hatte im ersten Halbjahr die Erwartungen übertroffen. Der Umsatz erhöhte sich um 6,9 Prozent auf 303,6 Mio. Euro, das operative Ergebnis verbesserte sich um 18,1 Prozent auf 29,6 Mio. Euro.
OMV notierten mit Verlusten von 2,34 Prozent auf 43,75 Euro. Die Experten der RCB hatten die Aktie von 'Hold' auf 'Buy' hoch gestuft. Das Kursziel wurde hingegen von 52,50 auf 49,00 nach unten revidiert. Sal. Oppenheim stufte die Titel in einer Ersteinschätzung mit 'Buy' und einem Kursziel von 51,40 Euro ein. Schoeller-Bleckmann gaben mit Minus 3,67 Prozent auf 53,85 Euro ihre Vortagesgewinne wieder ab.
bwin setzten ihren Aufwärtstrend von Donnerstag mit einem Plus von 4,37 Prozent auf 20,30 Eurofort. Trotz schlechter als erwartet ausgefallener Ergebnisse hatten die Titel bereits zuletzt mehr als 4,0 Prozent gewonnen.
Unter den Schwergewichten verbesserten sich Telekom Austria um 2,49 Prozent auf 18,55 Euro . Voestalpine konnten sich in die Gewinnzone vorarbeiten und schlossen um 2,13 Prozent fester bei 58,42 Euro./pan/DP/he
Quelle: dpa-AFX
News druckenName Aktuell Diff.% Börse
ATX 4.508,72 +0,55% Wien Indizes
BWIN INT. ENTERT. AG 20,30 +4,37% Wien
ERSTE BANK DER OESTERR. SPK AG 53,20 +0,57% Wien
OMV AG 43,75 -2,34% Wien
PALFINGER AG 35,25 -2,22% Wien
ROSENBAUER INTERNATIONAL AG 32,10 +0,69% Wien
SCHOELLER-BLECKMANN AG 53,85 -3,67% Wien
SEMPERIT AG HOLDING 31,25 +0,97% Wien
TELEKOM AUSTRIA AG 18,55 +2,49% Wien
VOESTALPINE AG 58,42 +2,13% Wien
Hab euch frühzeitig "gewarnt".
News - 24.08.07 21:05
Wiener Börse schließt fester
Die Wiener Börse hat die Sitzung am Freitag bei schwachem Volumen etwas fester beendet. Der ATX stieg um 0,55 Prozent auf 4 508,72 Einheiten. Der Index hatte am späten Nachmittag mit den europäischen Aktien mitgezogen und in die Gewinnzone gedreht.
Wien (dpa/AFX-APA) Ausschlaggebend für die Trendwende waren Händlern zufolge überraschend positiv ausgefallene Immobiliendaten in den USA. Die Anzahl der neu verkauften Häuser war unerwartet deutlich angestiegen.
Unternehmensnachrichten österreichischer Konzerne fanden nur wenig Beachtung. Semperit , Eco Business und Rosenbauer International hatten ihre Halbjahresbilanzen präsentiert. Analysten äußerten sich zu Erste Bank , OMV , Palfinger und Meinl European Land zu Wort. Der Handel verlief ausgesprochen ruhig bei dünnen Umsätzen.
Meinl European Land befanden sich mit einem Minus von 8,36 Prozent auf 12,60 Euro auch am Freitag im Sinkflug. Die Aktie war bereits am Donnerstag nach dem negativ aufgenommenen Aktienrückkauf um knapp 12,0 Prozent eingebrochen.
Die Analysten des Investmenthausen Kempen werteten den Rückkauf als "wertvernichtend" und senkten ihr Kursziel von 19,20 auf 14,40 Euro. Die Verkaufsempfehlung "Reduce" wurde bestätigt. Sal. Oppenheim hattre die Aktien von "Buy" auf "Neutral" zurückgestuft. Der Fair Value für die Papiere wurde von 20,00 auf 16,00 Euro gesenkt.
ECO-Business kletterten um 4,37 Prozent auf 9,79 Euro. Das Immobilienunternehmen hatte im Halbjahr ein Rekordquartal verbucht. Der Vorstand des Immobilienkonzerns möchte für das Geschäftsjahr 2008 erstmals Dividende zahlen. CA Immo Anlagen stiegen um 5,43 Prozent auf 18,45 Euro. Conwert verteuerten sich um 4,66 Prozent auf 12,35 Euro.
Rosenbauer legten nach Zahlen um 0,69 Prozent auf 32,10 Euro zu. Der Feuerwehrausrüster hatte seine Österreichumsätze im Halbjahr um ein Drittel gesteigert. Der Auftragseingang erreichte mit 224,5 Mill. Euro ein Rekordniveau.
Semperit verbesserten sich um 0,97 Prozent auf 31,25 Euro. Der Kunststoffhersteller hatte im ersten Halbjahr die Erwartungen übertroffen. Der Umsatz erhöhte sich um 6,9 Prozent auf 303,6 Mill. Euro, das operative Ergebnis verbesserte sich um 18,1 Prozent auf 29,6 Mill. Euro.
OMV notierten mit Verlusten von 2,34 Prozent auf 43,75 Euro. Die Experten der RCB hatten die Aktie von "Hold" auf "Buy" hoch gestuft. Das Kursziel wurde hingegen von 52,50 auf 49,00 nach unten revidiert. Sal. Oppenheim stufte die Titel in einer Ersteinschätzung mit "Buy" und einem Kursziel von 51,40 Euro ein. Schoeller-Bleckmann gaben mit Minus 3,67 Prozent auf 53,85 Euro ihre Vortagesgewinne wieder ab.
bwin setzten ihren Aufwärtstrend von Donnerstag mit einem Plus von 4,37 Prozent auf 20,30 Eurofort. Trotz schlechter als erwartet ausgefallener Ergebnisse hatten die Titel bereits zuletzt mehr als 4,0 Prozent gewonnen.
Unter den Schwergewichten verbesserten sich Telekom Austria um 2,49 Prozent auf 18,55 Euro . Voestalpine konnten sich in die Gewinnzone vorarbeiten und schlossen um 2,13 Prozent fester bei 58,42 Euro.
Quelle: Handelsblatt.com
News druckenName Aktuell Diff.% Börse
BWIN INT. ENTERT. AG 20,30 +4,37% Wien
OMV AG 43,75 -2,34% Wien
PALFINGER AG 35,25 -2,22% Wien
ROSENBAUER INTERNATIONAL AG 32,10 +0,69% Wien
SEMPERIT AG HOLDING 31,25 +0,97% Wien
TELEKOM AUSTRIA AG 18,55 +2,49% Wien
VOESTALPINE AG 58,42 +2,13% Wien
Immoeast aber ebenfalls nicht vergessen.
News - 29.08.07 18:06
euro adhoc: CA Immobilien Anlagen Aktiengesellschaft (deutsch)
euro adhoc: Quartals- und Halbjahresbilanz / CA Immobilien Anlagen AG veröffentlicht Halbjahresbilanz zum 30. Juni 2007
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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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29.08.2007
Die CA Immobilien Anlagen AG veröffentlicht morgen ihre Halbjahresbilanz zum 30. Juni 2007
Kräftige Zuwächse bei allen Werten
Das EBITDA, also das Ergebnis vor Neubewertungsgewinnen, hat sich um 65 % auf 48,5 Mio. EUR erhöht. Das Ergebnis aus Geschäftstätigkeit (EBIT) lag bei 79,5 Mio. EUR und damit um 88% über jenem des Vorjahrs. Ähnlich stark wuchs das Ergebnis vor Ertragsteuern (EBT), das von 37,9 Mio. EUR auf 66,7 Mio. EUR bzw. um 76% erhöht wurde. Die Mieterlöse kletterten von 37,0 Mio. EUR auf 60,3 Mio. EUR, was einem Zuwachs um 63% entspricht. Das Konzernergebnis erhöhte sich im Jahresabstand um 55% von 34,0 Mio. EUR auf 52,7 Mio. EUR. Beim operativen Cash-flow konnte ein Zuwachs um 75% erzielt werden; er stieg von 24,4 Mio. EUR auf 42,8 Mio. EUR.
Rückfragehinweis: CA Immobilien Anlagen AG Mag. Wolfhard Fromwald Mag. Claudia Hainz Tel.: +43/1/532 59 07 Fax: +43/1/532 59 07-510 E-Mail: office@caimmoag.com www.caimmoag.com
Ende der Mitteilung euro adhoc 29.08.2007 17:30:38
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Emittent: CA Immobilien Anlagen Aktiengesellschaft Freyung 3/2/11 A-1010 Wien Telefon: 01/532 59 07 FAX: 01/532 59 07-550 Email: office@caimmo.com WWW: www.caimmo.com Branche: Immobilien ISIN: AT0000641352 Indizes: Immobilien-ATX Börsen: Geregelter Freiverkehr: Wiener Börse AG Sprache: Deutsch
Quelle: dpa-AFX
News druckenName Aktuell Diff.% Börse
CA IMMOBILIEN ANLAGEN AG 18,68 +2,64% Wien
euro adhoc: UNIQA Versicherungen AG (deutsch)
euro adhoc: UNIQA Versicherungen AG / Quartals- und Halbjahresbilanz /
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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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30.08.2007
UNIQA im ersten Halbjahr 2007: Gewinnwachstum fortgesetzt
* Ergebnis (vor Steuern) plus 21% auf 135 Mio. Euro * Nettogewinn (Konzernergebnis) plus 59% auf 105 Mio. Euro * Prämien in den Wachstumsregionen Osteuropas um 23% gesteigert * Ergebnisausblick für 2007 von 270 Mio. Euro auf 320 Mio. Euro erhöht
Die UNIQA Group Austria konnte im ersten Halbjahr 2007 ihre Ergebnisse deutlich verbessern. Der Halbjahresgewinn (vor Steuern) lag mit 135 Mio. Euro um 20,7% über dem Vorjahreswert. Der Nettogewinn (nach Steuern und Minderheitsanteilen) erreichte mit 105 Mio. Euro eine Steigerung um 58,6%. Die Kapitalerhöhung der STRABAG SE hatte auf die Ergebnisverbesserungen keinen Einfluss und der daraus resultierende Vermögenszuwachs wird erst im dritten Quartal 2007 ergebniswirksam.
Das verrechnete Prämienvolumen im Bereich der Produkte gegen laufende Prämie entwickelte sich in den ersten sechs Monaten 2007 weiterhin positiv und stieg um 4,2% auf 2.413 Mio. Euro. Die Einmalerläge wurden hingegen wegen der im Marktumfeld unzureichenden Profitabilität und Sondereffekten in Italien reduziert - um 16,7% auf 306 Mio. Euro. In Summe erhöhte sich das verrechnete Konzernprämienvolumen (inkl. der Sparanteile der Prämien aus der fonds- und indexgebundenen Lebensversicherung) um 1,4% auf 2.719 Mio. Euro. Die stärksten Wachstumsimpulse kamen dabei weiterhin aus den Märkten Osteuropas - sie konnten das Prämienvolumen um 23,0% auf 377 Mio. Euro steigern. Das entspricht einem Anteil an den Konzernprämien von knapp 14%.
Gleichzeitig konnte der gesamte Schaden- und Leistungsaufwand trotz der Sturmschäden im ersten Quartal gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres gesenkt werden - um 7,6% auf 1.772 Mio. Euro.
Die Kapitalanlagen zum 30. Juni 2007 konnte die UNIQA Gruppe gegenüber dem Vergleichszeitpunkt 2006 um 9,9% auf 21.770 Mio. Euro steigern. Die Nettokapitalerträge lagen mit 455 Mio. Euro um 4,0% über dem Vergleichswert des Vorjahres.
Auf Grund der Berücksichtigung von erst im dritten Quartal wirksam werdenden Sondereinflüssen aus der Beteiligung an der STRABAG SE, der Intensivierung der Investitionsmaßnahmen in organisches Wachstum in Osteuropa sowie unter der Voraussetzung stabiler Kapitalmärkte und des Ausbleibens außerordentlicher Schadensereignisse wird die Prognose für das Ergebnis (vor Steuern) für das Jahr 2007 von 270 Mio. Euro auf 320 Mio. Euro angehoben. Gegenüber dem Wert von 2006 entspricht das einer Steigerung von rund 34%.
Vorbehalt bei Zukunftsaussagen Diese Mitteilung enthält Aussagen, die sich auf die zukünftige Entwicklung der UNIQA Group Austria beziehen. Diese Aussagen stellen Einschätzungen dar, die auf Basis aller uns zum aktuellen Zeitpunkt zur Verfügung stehenden Informationen getroffen wurden. Sollten die zugrunde gelegten Annahmen nicht eintreffen, so können die tatsächlichen Ergebnisse von den zurzeit erwarteten Ergebnissen abweichen. Eine Gewähr kann für diese Angaben daher nicht übernommen werden.
Rückfragehinweis: UNIQA Versicherungen AG Norbert Heller Tel.: +43 (01) 211 75-3414 mailto:norbert.heller@uniqa.at
Ende der Mitteilung euro adhoc 30.08.2007 07:45:10
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Emittent: UNIQA Versicherungen AG Untere Donaustraße 21 A-1020 Wien Telefon: 01/211 75-0 Email: investor.relations@uniqa.at WWW: http://www.uniqagroup.com Branche: Versicherungen ISIN: AT0000821103 Indizes: ATX Prime, WBI Börsen: Amtlicher Markt: Wiener Börse AG Sprache: Deutsch
Quelle: dpa-AFX
News druckenName Aktuell Diff.% Börse
UNIQA VERSICHERUNGEN AG 21,35 +1,18% Wien
DGAP-News: C-QUADRAT Investment AG (deutsch)
C-QUADRAT Investment AG: Erfolgreiches 1. Halbjahr 2007
C-QUADRAT Investment AG / Halbjahresergebnis
30.08.2007
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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Gesamterträge steigen um über 24 % auf 26,2 Mio. Euro
EGT steigt um über 24 % auf 4,8 Mio. Euro
Periodenüberschuss steigt um über 35 % auf 3,9 Mio. Euro
Wien / Frankfurt, 30. August 2007. Die C-QUADRAT Investment AG (ISIN AT0000613005), ein unabhängiger europäischer Asset Manager, kann auf ein sehr erfolgreiches 1. Halbjahr 2007 verweisen. Die konsolidierten Gesamterträge des ersten Halbjahres 2007 beliefen sich auf 26,2 Mio. Euro. Das entspricht einer Steigerung von 5,1 Mio. Euro oder 24,4 % zum Vergleichszeitraum 2006. Basis für das sehr positive Unternehmensergebnis ist der überdurchschnittliche Anstieg des gesamten erlösbringenden Volumens (Fee Generating Assets) des Konzerns. Diese konnten zum 30.06.2007 deutlich auf 5,3 Mrd. Euro nach 4,3 Mrd. Euro Ende 2006 gesteigert werden. Das entspricht einem Zuwachs von 21,9 %. Das EBIT ist im Vorjahresvergleich auf Grund von Einmalkosten für die erfolgreiche Erschließung des deutschen Retailmarktes sowie der Vorlaufkosten für das deutsche institutionelle Vertriebsteam um 2,8 % gesunken. Insgesamt konnte das Vertriebsnetz in Deutschland im 1. Halbjahr 2007 jedoch um rund 7000 Berater ausgebaut werden, was als wesentliche Weichenstellung für die Zukunft des Unternehmens gesehen werden kann. Das Ergebnis vor Steuern (EGT) konnte mit einem deutlichen Plus von 24,5 % auf 4,8 Mio. Euro gesteigert werden. Der Periodenüberschuss für das 1. Halbjahr 2007 beläuft sich auf 3,9 Mio. Euro, was eine deutlichen Steigerung von 35,9 % zum Vergleichszeitraum 2006 bedeutet. Alle Geschäftsbereiche haben zu diesem guten Ergebnis gleichermaßen beigetragen und somit den schon bisher eingeschlagenen profitablen Wachstumskurs fortgesetzt.
Wichtige Vertriebspartner in Deutschland gewonnen
Das 1. Halbjahr 2007 war für C-QUADRAT durch Expansion im deutschen Markt geprägt. Die Top-Liga der unabhängigen deutschen Finanzvertriebe konnte als Kooperationspartner von C-QUADRAT gewonnen werden wodurch das Vertriebsnetz für C-QUADRAT Fonds in Deutschland schlagartig um rund 7000 Berater vergrößert werden konnte. Zu den neuen Kooperationspartnern zählen der AWD, tecis und HORBACH ebenso wie die OVB. 'Durch die Aufnahme unserer Produkte in den Vertrieb dieser sehr starken Partner, konnten wir die uns gesteckten Ziele für das 1. Halbjahr erfüllen und uns deutlich am deutschen Markt positionieren', sagt Alexander Schütz, Unternehmensgründer und Vorstand der C-QUADRAT Investment AG über die erfreulichen Halbjahreszahlen. 'Die Kooperation mit diesen wichtigen und namhaften Vertriebspartnern zeigt einmal mehr, dass unsere Produkte auch im internationalen Vergleich bestehen. Die Performance unserer Produkte und zahlreiche Auszeichnungen internationaler Ratingagenturen bestätigen das', setzt Thomas Riess, ebenfalls Unternehmensgründer und Vorstand der C-QUADRAT Investment AG, fort.
Aber nicht nur im Retailbereich gelang es C-QUADRAT in Deutschland zu punkten. Auch das Team des neuen Frankfurter C-QUADRAT Büros, das sich auf das Asset-Management institutioneller Kunden spezialisiert hat, konnte bereits substantiell zum Volumenswachstum beitragen.
Ehemaliger Österreichischer Bundesminister für Finanzen wird neuer Aufsichtsratsvorsitzender
Mag. Karl-Heinz Grasser, österreichischer Bundesminister für Finanzen a. D., wurde im April bei der ordentlichen Hauptversammlung der Gesellschaft in den Aufsichtsrat des Unternehmens und anschließend zum neuen Vorsitzenden dieses Gremiums gewählt. Damit konnte C-QUADRAT eine Persönlichkeit an Bord holen, die durch ihre langjährige Erfahrung im Bereich internationale Finanzen einen wichtigen Beitrag zum Erfolg der Gesellschaft leisten kann und wird.
Weitere Expansion in den CEE Staaten
In den CEE Staaten ist es C-QUADRAT gelungen bei zahlreichen namhaften Versicherungsunternehmen C-QUADRAT Fonds als Underlying für deren Versicherungsprodukte im Bereich fondsgebundener Lebensversicherungen zu platzieren. Dieses sehr langfristige Geschäftsmodell, mit dem C-QUADRAT bereits in Österreich und Deutschland sehr gute Erfahrungen gemacht hat, trägt dazu bei, dass die Mittelzuflüsse in C-QUADRAT Fonds - unabhängig vom kurzfristigen Börsengeschehen - prognostizierbar und langfristig wiederkehrend sind.
Ausweitung der Fonds-Produktpalette und Auflage zahlreicher Produkte mit Kapitalgarantie
Im 1. Halbjahr 2007 wurde die Fonds-Produktpalette von C-QUADRAT um Einzeltitelfonds ausgeweitet. Diese Produktkategorie wurde speziell für institutionelle Investoren geschaffen. Erstmals wurden unter dem österreichischen Investmentfondsgesetz Fonds aufgelegt, denen es möglich ist, in langfristig fallenden Märkten positive Performance zu erzielen. Die Auflage und der erfolgreiche Vertrieb zahlreicher kapitalgarantierter Produkte für Investoren aus dem Retail aber auch institutionellen Bereich runden das Bild dieses erfolgreichen Geschäftshalbjahres ab.
Der Halbjahresbericht der C-QUADRAT Investment AG, steht ab sofort zum Download unter www.c-quadrat.at/ im Bereich Investor Relations bereit.
C-QUADRAT - the fund company - ist ein europaweit tätiger, unabhängiger Asset Manager. Das Unternehmen wurde 1991 gegründet, verfügt seit 2003 über eine eigene Kapitalanlagegesellschaft mit Bankkonzession und notiert seit November 2006 im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse. Das Team von C-QUADRAT hat sich mit seiner Tätigkeit als Asset Manager, der Analyse und dem Management von Investmentfonds sowie der Konzeption strukturierter Produkte europaweit einen Namen gemacht. Zahlreiche international tätige Banken, Versicherungen und Finanzdienstleistungsunternehmen vertrauen auf das Know-how von C-QUADRAT.
Mag. Roland Starha Head of Finance and Accounting Investor Relations Tel. +43-1-515 66 - 550 Fax +43-1-515 66 - 359 ir@c-quadrat.com http://www.c-quadrat.at/
Hieronymus Tupay, MSc Unternehmenskommunikation C-QUADRAT Investment AG Tel. +43-1-515 66 - 310 Fax +43-1-515 66 - 359 mailto:h.tupay@investmentfonds.at http://www.c-quadrat.at/
30.08.2007 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch Emittent: C-QUADRAT Investment AG Stubenring 2 A-1010 Wien Österreich Telefon: (0043-1) 515 66-0 Fax: (0043-1) 515 66-159 E-mail: C-QUADRAT@investmentfonds.at Internet: www.C-QUADRAT.at ISIN: AT0000613005 WKN: A0HG3U Indizes: Börsen: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, Stuttgart, Düsseldorf
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Quelle: dpa-AFX
News druckenName Aktuell Diff.% Börse
C-QUADRAT Investment AG Inhaber-Aktien EO 1 45,50 -0,66% XETRA
euro adhoc: JoWooD Productions Software AG (deutsch)
euro adhoc: JoWooD Productions Software AG / Quartals- und Halbjahresbilanz / JoWooD Group übertrifft mit sensationellem Ergebnis alle Erwartungen
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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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31.08.2007
Umsatz zum Vorjahr mehr als verdoppelt, EBIT knapp vervierfacht. JoWooD liegt auch im 2. Quartal 2007 mit exzellenten Zahlen weit über Plan
__________________________________________________ In TEUR Q2 2007 | Q2 2006 | Veränderung in % Umsatzerlöse 5.283 | 2.477 | + 113% EBIT 891 | 248 | .+ 259%
EBIT-Marge 17%| 10%|
H1 2007 | H1 2006 | Veränderung in % Umsatzerlöse 11.497 | 7.606 | + 51% EBIT 2.044 | 1.037 | + 97%
EBIT-Marge 18%| 14%| __________________________________________________
- Quartalsumsatz gegenüber der Vergleichsperiode im Vorjahr um 113% auf
EUR 5.283 Millionen gesteigert - EBIT um 297% auf EUR 891.000 verbessert - EBIT-Marge von 17%
Erneut ein Rekordergebnis gegenüber dem Vergleichszeitraum im Vorjahr verbucht die JoWooD Group nach dem 1. Quartal auch für das 2. Quartal 2007.
'Mit diesem Ergebnis liegen wir weit über unseren eigenen, aber auch den Erwartungen der Analysten - und das im traditionell schwächsten Quartal der Branche', ist Vorstand Dr. Albert Seidl hocherfreut über 'das sensationelle Ergebnis'.
Schneller als vorgesehen erfolgte die Eingliederung von DreamCatcher in die JoWooD Group, konnten neue Spiele erfolgreich am Markt platziert werden und 'die Zahlen sprechen ja für sich', sieht Seidl die JoWooD Group optimal am Weltmarkt positioniert.
'Wir haben unsere Hausaufgaben gemacht, das Unternehmen hervorragend aufgestellt und freuen uns schon auf das Ergebnis im 2. Halbjahr.' Mit dem 6. Quartal in Folge auf Rekordniveau und mit der bereits erfolgreich angelaufenen Expansion am US-Markt - JoWooD erwartet ein 3. und 4. Quartal 3, die das Vorjahr bei weitem übertreffen - präsentiert sich die JoWooD Group als komplett restrukturierter und neu aufgestellter Player am Spiele- und Konsolenmarkt.
Folgende Titel wurden im 2. Quartal veröffentlicht:
Seeräuber der Hanse: Das Addon zu 'Die Gilde 2' welches im 3. Quartal 2006 veröffentlicht wurde. SpaceForce: Ein im Weltraum angesiedeltes Wirtschaftssimulationsspiel und somit der zweite Titel im Weltraum-Genre. Project Anderson: Ein Shooter, der als Fanprojekt von JoWooD unterstützt und veröffentlicht wird und in der sagenhaften Welt von Author H.P. Lovecraft spielt. Panzer Elite Action Gold Edition: Produktbündel bestehend aus Panzer Elite Action und dem Addon Dunes of War. Secrets of Atlantis: Ein weiteres Adventure Game das von The Adventure Company veröffentlicht wird. Dead Reefs: Ein faszinierendes und mysteriöses Adventure aus dem 18. Jahrhundert aus dem Hause der Adventure Company. SpellForce 2 Gold Edition: Produktbündel bestehend aus SpellForce 2 und dem Addon Dragon Storm.
Rückfragehinweis: JoWooD Productions Software AG Dr. Albert Seidl, Vorstand Mag. Philipp Brock, Investor Relations Tel.: +43 (0)3612 2828 mailto:investor@jowood.com http://corporate.jowood.com
Ende der Mitteilung euro adhoc 31.08.2007 08:00:00
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Emittent: JoWooD Productions Software AG Pyhrnstraße 40 A-8940 Liezen Telefon: +43 (0)3612 2828 Email: investor@jowood.com WWW: http://www.jowood.com Branche: Software ISIN: AT0000747357 Indizes: WBI, ATX Prime, ViDX Börsen: Freiverkehr: Börse Berlin, Börse Stuttgart, Börse Frankfurt, Börse München, Amtlicher Markt: Wiener Börse AG Sprache: Deutsch
Quelle: dpa-AFX
News druckenName Aktuell Diff.% Börse
JOWOOD PRODUCTIONS SOFTWARE AG 1,97 +15,20% Wien
Es geht aufwärts,
und das ist erst der Anfang.
Ich freu mich drauf.
News - 31.08.07 18:28
Aktien Wien Schluss: ATX nach US-Daten sehr fest
WIEN (dpa-AFX/APA) - Die Wiener Börse hat die Sitzung am Freitag bei durchschnittlichem Volumen mit höheren Notierungen beendet. Der Austrian-Traded-Index (ATX) stieg 66,13 Punkte oder 1,47 Prozent auf 4.579,61 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 45 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.535 Punkten.
An einem an Unternehmensnachrichten dünnen Handelstag schloss der heimische Markt deutlich verbessert. Bis am Nachmittag hatte die freundliche Stimmung in Europa auch den ATX mit nach oben gezogen, dann standen die US-Konjunkturdaten im Mittelpunkt, die allesamt über den Erwartungen ausfielen.
Die Bankenwerte profitierten von der europaweiten Erholung des Sektors. So stiegen Erste Bank bei guten Umsätzen um 2,49 Prozent auf 53,19 Euro (952.057 Stück). Raiffeisen International verbesserten sich gar um 2,51 Prozent auf 106,0 Euro (312.984 Stück).
Bei den Versicherern sah es hingegen durchmischt aus. Während Uniqa Versicherungen trotz einer Reduktion des Kursziels durch UBS von 28 auf 24,50 Euro zulegen konnten (plus 1,36 Prozent auf 22,30 Euro bei 72.900 Stück), verloren Wiener Städtische um 0,06 Prozent auf 50,42 Euro an Wert (156.440 Stück).
Voestalpine hält nun 64,4 Prozent an Böhler-Uddeholm , wie heute bekannt wurde. Die Papiere des Stahlherstellers kletterten um 1,71 Prozent auf 60,01 Euro (620.233 Stück). Böhler-Aktien notierten mit plus 0,27 Prozent auf 73,0 Euro (38.224 Stück).
Unter den übrigen Schwergewichten legten Telekom Austria mit einem Kursanstieg von 0,11 Prozent auf 18,92 Euro am geringsten zu (2,019.374 Stück). JP Morgan hat das Kursziel von 23,70 auf 23,80 Euro leicht angehoben.
Einige Werte, die in der jüngsten Vergangenheit unter Abgabedruck gelitten hatten, konnten sich heute erholen, sagte ein Händler. So kletterten Meinl European Land um 6,01 Prozent auf 13,41 Euro (2,019.374 Stück). Intercell rückten um 2,66 Prozent auf 25,86 Euro vor (213.599 Stück).
Jowood Productions Software hat einen deutlichen Gewinnanstieg verzeichnet. Das Betriebsergebnis kletterte um 259 Prozent auf 891.000 (248.000) Euro. Die Aktien des Computerspiele-Herstellers legten um 9,94 Prozent auf 1,88 Euro zu (613.793 Stück).
Bei den Immobilienwerten gab es mehrere Analysen zu verzeichnen. Immoeast, die von UBS in einer Ersteinschätzung mit 'Buy' und einem Kursziel von 11,25 Euro genannt werden, kletterten um 4,41 Prozent auf 8,99 Euro (3,684.173 Stück). Bei conwert bestätigte Goldman Sachs die Einschätzung 'Buy' - die Titel erhöhten sich um 2,43 Prozent auf 13,50 Euro (429.576 Stück)./fg/APA/js
Quelle: dpa-AFX
News druckenName Aktuell Diff.% Börse
BOEHLER-UDDEHOLM AG 73,00 +0,27% Wien
INTERCELL AG 25,86 +2,66% Wien
JOWOOD PRODUCTIONS SOFTWARE AG 1,88 +9,94% Wien
UNIQA VERSICHERUNGEN AG 22,30 +1,36% Wien
VOESTALPINE AG 60,01 +1,71% Wien
Wien ATX Index 4.579,61 +1,47% TD Indizes